Im Ukraine Konflikt gibt es zwei grosse Parteien die Dummen und die Gewinner. Die Dummen sind die Ukrainer unter Poroschenko die in Ihrer Inkompetenz - politisch - militärisch nichts auf die Reihe kriegen.
Präsient Putin macht auf "Business as usual" fliegt rund um die Welt, bespricht sich mit seinen Ministern, Wirtschaftsführern - delegiert das Ukraine Problem an Lawrov und nur sekundär an den Verteidigungsminister Shoigu. Wohl wissend, dass die Ukraine ihr letztes Geld am verheizen ist. Kredite vom IWF kann es nicht geben, wenn dass Land den Kredit nicht zurückzahlen kann. (Diesen Sachverhalt darf man bei der Ukraine annehmen). Deren Währung bricht zusammen. Die Börse hat in 2014 gerade noch 25 % der Transaktionen von 2013.
Man sieht schon daran, dass die Russen mit über 390 Mia Reserven über 1200 Tonnen Gold im Rücken einfach eine ganz andere Grössenordnung sind. Jeder Minister dort hat 5 Stellvertreter die fachlich überdurchschnittlich oft überzeugen. Man kann das nicht mit der Ukraine vergleichen die Ihre Minister per "Headhunter" auch aus Kanada oder USA (CIA) importiert. z.B Finanzminister Jaresko. Zwischen 2000 - 2014 hatte die Ukraine rund 10 Finanzminister. Logisch hat so eine Organisation keine Zukunft und Perspektive.
Alle 3 grossen Schlachten hat die Ukraine verloren - trotz einer vorangehenden Riesenoffensive.
Was will Merkel und Hollande in Kiew und Moskau
Empfangen werden Sie von Putin nur, weil Hollande dabei ist. Merkel allein wäre nicht mehr empfangen worden. Hollande versucht sein
Mistral Debakel irgendwie auszubügeln - er müsste Russland 3 Mia USD überweisen.
Merkel weiss um die Schwächen von Poroschenko noch mehr um diejenige von Jazenjuk - aber klar ist mit diesen beiden US Hörigen gibt
es keinen Frieden. Also verkauft sie denen das Problem des IWF Kredites. der IWF war am 21.1 in Kiew und bis anhin gibt es NULL Zusagen.
Die Russen stellen sich die rationale Frage - warum sollen wir jetzt einlenken wo wir auf der Gewinner Strasse sind, auch wenn das primär nur Tschetschenien und alte Afghanistan Kämpfer sind.
Russisch Reguläre Truppen wären direkt in Kiew einmarschiert - man nimmt keinen Umweg wenn der Gegner so schwach ist.
Diese rationale Ueberlegung ist wirtschaftlich wichtig weil Donetzk und Dnjepropetrowsk ein 3-5 fach höhereres Pro Kopf Einkommen haben als Kiew und Liwiv. Das wirtschaftliche Wachstum und Gedeihen ist vom Donbass abhängig, auch wenn das nur Kohle, ältere Rüstungs und Maschinenbetriebe sind. Die Restukraine hat nicht mal das.
Was bringen US Waffen - meiner Meinung nach überhaupt nichts. Die Ukraine hat schon das 5th grösste Waffenarsenal in Europa nicht das modernste aber ihre Gegner haben das auch nicht. Trotzdem sind die Waffen um vieles gefährlicher als z.B in Beirut in den 1980iger Jahren. Würde die Kubanische Armee mit den Ukrainischen Waffen kämpfen - wäre das ein ganz anderer Krieg.
US Waffen bringen vielleicht eine einzige Entscheidung - man überlegt sich den Einmarsch in die Ukraine nochmals und definitiv durchzuführen. Verteidigungsminister Shoigu wäre schon im letzten April mehr als bereit gewesen - das Thema Ukraine zu erledigen. Es gibt dann keine Ukraine mehr - ein und für allemal.
Diesen letzten Punkt sollte man sich in Brüssel, Berlin, Paris und London von Washington ganz zu schweigen schon sehr gut überlegen.
Ist die Ukraine wieder bei Russland ist dann nicht sicher ob die Probleme Transnistrien und Moldawien nicht auch gleich erledigt werden.
Logisch hat das dann auch Einfluss auf Polen, Rumänien, Ungarn ohne jeden Zweifel.
Man würde dann 15 AKW gewinnen, Oil Pipelines, Nadftogaz würde entsorgt und Gazprom Ukraine würde das Geschäft umorganisieren.
Die Ukrainer würden wieder einen Russischen Pass erhalten und Ukrainisch wäre Zweitsprache - aber das ist möglicherweise weit besser als ein vollkommen sinnloser Krieg.
Mehr Freiheit als unter Putin hatte kein Russisches Volk in den letzten 200 Jahren.