Notvorrat Achtung

  • Servus,


    also ist es auch nicht "sicher" etwas zu vergraben, da die erfahrenen Sondler doch "relativ leicht" etwas aufspueren und erkennen koennen.


    ABER: Wieviele Sondler gibt es denn, vor allem solche mit guter Erfahrung?



    Ich denke, wenn man es einerseits tief genug eingraebt und dann auch noch an Stellen, die man nicht so leicht erreicht oder vermutet, dann ist es doch wieder "sehr sicher" (absolute Sicherheit gibt es nirgends!). Ich denke, da an die Vorraete daheim/im Haus oder Gebauede, da vermutet man die Menschen, dort wird am ehesten etwas sein.


    Der Nachteil von dem Vergrabenen ist halt, dass man es nicht innerhalb kuerzester Zeit ausgraben kann. Aber auch der Sondler braucht seine Zeit, vor allem muss er es erst suchen...




    Ich wuerde vor allem streuen, also an verschiedensten Orten was deponieren. Damit man wenigstens etwas bekommt, oder den anderen zuvorkommt



    Eure Selbstversorgerin, die euch noch viele Ideen zur Vorratshaltung wuenscht

  • Moin,


    meine Hoffnung bei Sondlern und eingegrabenen Dingen ist immer, dass sie es vielleicht finden, dann aber liegen lassen, weil es ihnen nicht gehört und dann mit der Zeit den genauen Standort der Sachen vergessen. Es steht dann zu hoffen, dass sie im Fall einer Krise, wo ich an meine Vorräte ran muss, dann keine Batterien mehr für ihr Gerät haben und nur noch ganz vage wissen, wo mein Zeug lag.
    Wenn ich dann vorsichtig rangehe(also aufpasse, dass die nicht schon auf mich warten), sollte das Bergen dann eher unproblematisch sein.
    Generell gefällt es mir aber eigentlich nicht, Depots auf fremdem Boden anzulegen. MIr gefällt eher die Variante, was bei Bekannten zwischenzulagern und ich spiele auch mit dem Gedanken, ein Depot auf einer Wiese im Familienbesitz anzulegen. Die ist aber auch klar als Privatbesitz zu erkennen und sollte deswegen von Sondengängern hoffentlich verschont bleiben.