• Der von dir verlinkte Text ist einer der besten die ich bisher im Internet zum Thema Survival in der Stadt gelesen habe, er kursiert auch schon seit einigen Jahren dort.


    2 Mal Schmerzmittel mit dem gleichen Rezept holen, Lippenstift als "Bestechungsgeld" und das ständige Fragen anderer Leute um soviel wie möglich zu lernen hat mein Denken doch schon geprägt.


    Vor allem letzteres lässt sich überall und immer praktizieren, auch im "griesgrämigen Deutschland" :winking_face:
    Menschen hören sich gerne über sich selbst reden und ihr werdet selten jemanden finden der nicht bereit ist, euch von seinem Können und Wissen zu erzählen. Man kennt das ja von sich selber.
    Man lenrt mehr, baut Kontakte auf und kann sich gleichzeitig im Umgang mit Menschen üben was nie verkehrt ist.

  • wow, was für ein HAMMER-Artikel, hab erst die Hälfte gelesen und bin echt erstaunt was man so lernt und von Argentinien mitbekommt, danke dafür =)


    LG loop

  • Ich finde den Text extrem interessant. Er beschreibt keine plötzliche Katastrophe, sondern sehr genau eine sich zersetzende Gesellschaft. Man muss und wird sich anpassen. Man kann sich an bestimmten Punkten das Leben ein klein wenig leichter machen, indem man sich rechtzeitig auf die Krise einstellt. Man kann sich aber nicht vollständig abschotten und in seinem Bunker überleben oder mit einfach mit dem Fluchtrucksack losziehen.

  • Schaut mal in den Literaturtipps nach. Da habe ich ein Buch von ihm gepostet. Ein absoluter Kauftip!
    Guß AND