Inflation?

  • Hast du da auch Belege für?


    Sprit zieht momentan wieder ganz gut an, aber die "Fixkosten" erscheinen mir momentan stabil:
    Versicherungen, Wohnnebenkosten etc haben Vorjahreswerte

  • Beispiele


    Hallo Fiesie,

    als Beispiele (alles ca.):
    Kaffee Ende 2010 für ein Kilo Tschibo 10,99, nun 11,99 € = + 9%
    Brötchen (vielleicht Regional?) hier von 0,25 auf 0,29 = + 16%
    Frisör (meiner) Herrenhaarschnitt mit Scherre von 15,00 auf 16,00 € = + 6%
    Schwimmbad Eintritt Erwachsene von 4,00 € auf 5,50 € = + 37 %
    (Ich kann mich noch zu DM Zeiten an 4,00 DM erinnern, lanng, lang ist es her...)

    Aus einem anderen Forum (ungeprüft):
    Rapsöl beim Discounter von 0,99 auf 1,39 € + ca. 40%
    Croissants bei IKEA von 0,50 € auf 0,80 € = + 60,00 %

    Laut Welt online (ungeprüft):
    Gemüse + 17,5 % in 12 Monaten
    Obst + 8 % in 12 Monaten

    Nun mag manch einer Schmunzeln und denken, na ja wann kaufe ich mir bei IKEA einen Croissant?, oder ich gehe sooo selten zum Frisör, oder na ja mit so einem Kilo Kaffee komme ich Wochen aus etc.

    Das Beunruhigende ist die Summe des Ganzen.

    Irgendwann reicht es halt für eine Durchschnittsfamilie nicht mehr aus zu sagen dann gehen wir halt seltener Schwimmen (schade eigentlich) oder seltener (Auswärts-)Essen ( :traurig: ) oder ich gehe eine Woche später zum Frisör (da jammert der Frisör auch schon drüber, dass die Kunden immer später wiederkommen...) etc.

    Noch geht es uns ja gut und ich jammere noch auf hohem Niveau.
    Aber es kann schnell der Punkt kommen, wo man im Winter entscheiden muss:
    "Lieber etwas Frieren oder lieber etwas Hungern?" :nono: :Schlecht: :verärgert:

    Beste Grüsse
    Zeltengehen

  • Noch zwei aktuelle Beispiele


    @all,

    noch zwei Beispiele 2011 zu 2010.

    Ein Freund von mir ist selbstständig.
    Eine 1 Personen Firma, GBR.

    Er hat mir berichtet:
    - Gewerbesteuer, der Satz ist in der Gemeinde wo er seinen Firmensitz hat den Hebesatz von 400 auf 470 % angehoben = + 17,5 %
    - Gasflaschenfüllung (groß) von 50,00 auf 60,00 € + 20 %

    Nun wird auch er seine Dienstleistungen und Waren preislich "umgestalten" müssen....

    So long
    Zeltengehen

  • Hallo,


    die genannten Beispiele skizzieren für mich, den Preisanstieg bei den Gütern des täglichen Bedarfs. Verglichen mit der in den Verlautbarungen, Pressemitteilungen etc fehlen die Warenkorbgüter wie Computer, Fernseher, Telefone etc. Hier sinken die Preise im Vergleich zu den Vorjahren.


    Für mich zu beobachten:
    - Güter des täglichen Bedarfs zahle ich überwiegend in bar - Teuerung direkter fühlbar
    - Konsumgüter wie Fernseher wird entweder unbar oder auf Kredit gekauft - Sinkende Preise nicht fühlbar
    - Oft gibt es zinslose Kredite - Tolles Geschäft! - aber die Fixausgaben in den Haushalten steigen dadurch


    Folge: Steigen die Preise für Sprit, Nahrungsmittel und allgemein Güter des täglichen Bedarfs wird dies noch mehr spürbar.


    Die Inflation ist nicht bei 2%, sondern nicht nur gefühlt viel höher - und das erzeugt Druck auf Alle.


    Entscheidend ist, dass wir bei allen Gütern mittlererweile vom Import abhängig sind. Steigen die Preise, weil die Importe (wg Währungsveränderungen, Knappheit aufgrund von Ernteausfällen beispielweise) teurer werden, dann gibt es im Inland keinen Ersatz.


    Beispiel: Die Billig-Paprika aus Spanien lassen sich nicht bei uns in Deutschland durch eigenen Anbau zum gleichen Preis substituieren. Ebenso die China-Fernseher.


    Wenn wir für unsere High-Tech-Produkte nicht mehr genügend Billig-Ware ins Land bekommen, auch weil sich diese Billig-Länder weiter entwickeln, dann sieht es einfach schwarz für uns aus.


    Beispiel: Wenn China einen Eigenfertigungsanteil bei Luxuslimousinen größer 80% fordert, werden die Autokonzerne nachgeben, weil sie global immer noch genug Geld damit verdienen. Aber bei uns kommt das Geld im Land dann nicht mehr an. Folglich wird weniger im Land als Gewinn verdient und weniger verteilt werden können.


    Das wird meiner Meinung dazu führen, dass wir in Zukunft nicht mehr mit steigendem Einkommen, sondern mit stark sinkendem auskommen müssen. Zeigt auch die zunehmende Sparfreudigkeit der Bevölkerung - Viele riechen den Braten, wenn auch oft nicht bewußt.


    Wir sind abschließend voll im amerikanischen Modell angekommen, wo der Mittelstand rigeros abgebaut wird, die Ersparnisse gerade dieser Schicht abgezogen wird und der Staat sich immer mehr aus Unterstützungsleistungen zurückzieht und eine Grundversorgung den Leuten versprochen wird. Beispiel: Wenn ich heute den Leistungskatalog einer gesetzlichen Krankenversicherung anschaue, dann sind viele Leistungen über Jahre ausgenommen worden. Ja warum denn?


    Damit es nicht zu lang wird. Wie sind Eure Erfahrungen? Fühlt ihr eher die Teuerung oder fühlt ihr die 1,5 bis 2% Inflation. Reicht Euch die Gehaltszunahme pro Jahr? Was ist Eure Ansicht - Schliesse mich da der Frage von Zeltengehen an.


    Grüsse Andi

  • Aslo ne normale Inflation ist gesund und durchaus wünschenswert, das würde auch funktionieren wenn die Löhne ausserhalb des Bankensektors auch steigen würden , den eindruck hab ich aber nicht, eher ins negative.


    Da kann man immer noch mit dem "Wirtschafstkrise" , die" Konjunktur bitte nicht abwürgen" und ähnlichen medialen Gehirnwäschen den Unternehmern gute Gewinne sichern... Zum kotzen.

  • Preissteigerungen sind aufjedenfall höher. Kann demnächts mal eine Liste hier rein stellen wenn ich sie aktualisiert habe. Hatte mir im letzten Jahr mal ne Tabelle angelegt mit Lebensmittel um zu sehen wie diese steigen. Strompreis steigt z.b auch. Hatte bisher 19 Cent gebat. Ab März hab ich 22 Cent und viel billiger gehts net mehr. Brötchen sind bei uns auf 30 Cent gestiegen....
    Das Fernseher, PC und sonstige Elektrronik billiger werden mag zwar sein, aber diese Sachen braucht man nicht unbedingt zum leben. Vorallem kommen ja immer neue PC´s und elektrische Geräte raus die mehr können und auch dann das selber wie oder mehr wie die alten Geräte gekostet haben. 3d Fernseher ...
    Bei der offiziellen Inflationsrate wird ja begründet das man durch schnellere Pc´s z.B ja einen Mehrwert zum selben Preis hat. So wird die Inflationsrate geschönt um blos nicht den Eindruck zu haben das alles viel teurer wird.
    Die Frage ist nur ob wir nun wirklich eine große Inflation erwarten. In den Lebensmittel mitsicherheit. Oder ob wir doch in eine Deflation hineinsteuern weil jeder immer mehr spart. Die Regierungen, Griechenland, Irland oder einige US Bundesstaaten tun ja trastige Sparmaßnahmen durchführen.

  • Hallo Lord-of-Chaos,

    also für Deine Liste wäre ich echt dankbar.
    Leider bin ich da nicht so konsequent.
    Es wäre sehr spannend und vor allem gut, wenn wir mal was schriftlich für spätere Vergleiche festhalten würden.

    Ich hatte vorhin mal grob ausgerechnet was seit 2002 (Euro) bis Anfang 2011 in 9 Jahren die angeblichen 2% Inflation bedeuten.
    Mit Zins und Zinseszins würden aus 100 € bei 2% in 9 Jahren ca. 120 € - dies bedeutet, das wir im Umkehrschluß für Waren die 2002 100 € gekostet haben nun ca. 120 € bezahlen müssten. Oder was mal einen € gekostet hat sollte nun etwa 1,20 € kosten.

    Macht mal die Probe.

    Mein Negativbeispiel ist Schokolade.
    "Meine Milka" gab es zu DM Zeit noch für 0,99 - 1,09 DM also etwa grob 0,55 €.
    Letztes Jahr meist noch 0,79 €, nun 2011 teilweise 0,89 €.
    Nach obiger Rechnung sollten es höchstens 0,66 € sein. :verärgert:
    (Und kommt mir jetzt bitte nicht mit den Spekulanten und gestiegenen Kakaopreisen. Ich weiß, dass die Rohstoffpreise angezogen haben, aber es gibt immernoch billige/preiswerte Schokolade... Komischerweise nicht die Markenschokoladen).

    Beste Grüsse
    Zeltengehen

  • Zitat von fiesie;63889

    Hast du da auch Belege für?


    Sprit zieht momentan wieder ganz gut an, aber die "Fixkosten" erscheinen mir momentan stabil:
    Versicherungen, Wohnnebenkosten etc haben Vorjahreswerte



    Hallo fiesie,


    das stimmt nicht ganz. Meine Frau arbeitet in einer Hausverwaltung. Die haben als Versicherung für die Objekte fast nur die All...nz. Diese Versicherung hat zum 01.01.2011 die Preise um durchschnittlich 30% (drei null) erhöht.


    Stabil sind nur die Erhöhungen.


    Grüße
    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Hallo Zeltengehen,


    werde sie die Tage mal reinstellen auch wenn sie nicht aktuell ist.
    Was ich eigentlich machen möchte, doch schwer zu verwirklichen ist alle Waren nicht in die jewalige Wärung auszudrücken sondern in Gold bzw. Silber und diese mit historischen Preisen zu vergleichen. Leider ist es recht schwer an frühere Daten (vor 1900) ran zu kommen. Möchte damit aufzeigen das man mit Edelmetallen besser darsteht, da ja bisher alle Währungen irgendwan mal wertlos waren.
    Genauso zweifle ich an das die ganzen Riester Renten, Lebenversicherungen was bringen. Inflationsbereinigt hätte man denke ich besser sein Geld anders angelegt (wie z.b in Rohstoffe). Zähle aber dennoch zu den dummen die noch nen Rieser Vertrag haben. Warum auch immer. Man sieht immer die riesen Beträge die dabei raus kommen aber an Kaufkraft bleibt da wohl eher nicht viel übrig.
    Meine Mutter hat mir schonmal erzählt das sie ganz begeistert als Kind war als sie gehört hat das man einen Rohbau für 10000 DM hinstellen konnte. Als Sie dann groß genug war warens schon 100000. Wie siehts heute aus? Noch viel teurer und aus der DM wird Euro.....

  • Zitat

    Was ich eigentlich machen möchte, doch schwer zu verwirklichen ist alle Waren nicht in die jewalige Wärung auszudrücken sondern in Gold bzw. Silber und diese mit historischen Preisen zu vergleichen.


    Was aber auch keinen Sinn macht, da der Goldpreis Spekulationen unterliegt und wir nicht in Gold bezahlt werden - ich zumindest nicht.
    Wenn du's wirklich vergleichbar berechnen willst, musst du schon auf das Verfügbare Haushaltseinkommen umrechnen.

  • Das lernen doch die Kaufleute schon im zweiten Lehrjahr


    den besten Preis den Du für eine Ware bekommen kannst
    ist der Maximale Preis bevor die Kunden anfangen den Kauf
    einzuschränken


    Getreu dieser Devise werden doch die Preise gemacht und
    nicht nach dem Aufwand zuzüglich Gewinn


    Das sieht man doch am besten an den Spritpreisen


    Ölpreis hoch - > Benzinpreis hoch
    Ölpreis runter - > Benzinpreis nur ein ganz klitzekleines bisschen runter
    um beim nächsten noch so unergründlichen Grund wieder zu steigen


    Und da der Kunde, also wir alle immer noch fleissig zahlen
    geht das Spiel auch fleissig weiter


    Wenn alle die die 1990 gesagt haben, dass sie bei einem Literpreis von
    mehr als ne Mark kein Auto mehr fahren würden, das wahr gemacht hätten
    dann hätten wir jetzt richtig viel Platz auf den Strassen


    UNd alle bisherigen Boykottversuche sind ins Leere gelaufen,
    oder irre ich mich da und es kennt jemand einen Gegenbeweis ?


    Grüße


    Eugen j.keusen

  • Preissteigerung :


    Salatöl beim Discounter vor Tagen in einem Rutsch bei allen zB. von 1,09 auf 1,39 !!!! Zucker soll wohl auch stark ansteigen ? :verärgert::verärgert:


    (da lohnt sich Raps/Sonnenblumenöl für den alten Benz derzeit nicht wirklich , aber deswegen im Umkehrschluss den Salat mit Diesel anmachen ??) :nono:

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)

  • doch gut, dass ich letztens noch 15 kg Zucker im Angebot gekauft habe :grosses Lachen:


    Aber stimmt schon, auch wenn viele sagen, nein nein, der Euro hat nix schlechter gemacht, sieht man es doch an vielen Beispielen.


    Eins was mir gut im Gedächtnis ist, BMW E36 Compact, 323i, war damals das Topmodel, super Ausstattung, stand in Laden für 50.000 DM.
    Golfklasse für 50.000 DM damals undenkbar und purer Wucher.


    Kann man sich ja mal den Spass machen und sehen was man heute für Topausgestattete Mittelklassewägen hinlegen muss, oder ob man jetzt für die 25.000 Euro schon ein Radio im Auto hat.


    Der 116i hat derzeit einen Grundpreis von 22.000 Euro.


    Da kann man sagen, dass sich die Autopreise in den letzten 10 Jahren verdoppelt haben, wenn man mal etwas im Konfigurator spielt.


    Unser 5er Kombi, Baujahr 1995, sehr gute Ausstattung, Neupreis ca. 66 TDM, heute etwa in Euro, genauso mein 3er, BJ 1996 .... und so weiter ...

    Outdoor – Prepper – Tactical – Survival – Gear –

  • Zitat von fiesie;63985

    Was aber auch keinen Sinn macht, da der Goldpreis Spekulationen unterliegt und wir nicht in Gold bezahlt werden - ich zumindest nicht.
    Wenn du's wirklich vergleichbar berechnen willst, musst du schon auf das Verfügbare Haushaltseinkommen umrechnen.


    Das stimmt schon nur werden wir ja sogesagt gezwungen von unserer Regierung den Euro zu benutzen. Ist offizielles Zahlungsmitel. Würde ich einen laden aufmachen wo man nur noch mit Gold oder Silber zahlen kann, würde ich glaube ich bald Probleme bekommen und dazu gezwungen Euro zu verwenden. Nicht nur die Edelmetalle sind spekulationen ausesetzt sondern auch die Lebensmittelpreise. Daher finde ich schon das man dies vergleichen kann. Es kann sein das in gewissen Zeiten Gold, Silber überteuert sind. Aber ein anderes mal nicht.
    Ich möchte ja so feststellen das man im Jahr 1850-1855 x in Wärung verdient hat was inetwa y in Gold und Silber gewesen wäre. Damit konnte man sich z an Brot, Gemüse ... kaufen.


    Würde heute noch jemand leben der 1910 sein gesamtes gespartes in Reichsmark angelegt hätte und einer der alles in Gold und Silber angelegt hätte, so wäre die zweite Person wohl viel reicher als die erst genante. Aus dem Grund der Hyperinflation, Währungsreform ....
    Wie lege ich mein Geld am besten das ich in 50 Jahren oder meine Kinder noch was davon haben. Gold und Silber kann ich auch so unbemerkt weiter vererben,was mit Geld auf dem Konto nicht möglich wäre ...

  • Aber das mit dem vererben lass ich nur bedingt gelten


    ich denke dass die wenigsten von uns beim vererben
    ein Problem mit den Freigrenzen bei seinen Kindern
    kommen wird, und wenn dann haben die gute Steuer
    Berater die schon den richtigen Weg weisen :)


    Grüße


    Eugen j.keusen

  • Zitat

    Ich möchte ja so feststellen das man im Jahr 1850-1855 x in Wärung verdient hat was inetwa y in Gold und Silber gewesen wäre. Damit konnte man sich z an Brot, Gemüse ... kaufen.


    Ja, und das macht mM nach keinen Sinn. Denn mein Gehalt x wäre in y Gold heute die Hälfte von dem, was es vor 5 Jahres gewesen wäre. Trotzdem kann ich mir heute und vor 5 Jahren aber fast die gleiche Menge z dafür kaufen

  • ok da kann ich nicht dagegen halten und muss euch beiden recht geben :)

  • x, y und z


    Zitat von fiesie;64003

    Ja, und das macht mM nach keinen Sinn. Denn mein Gehalt x wäre in y Gold heute die Hälfte von dem, was es vor 5 Jahres gewesen wäre. Trotzdem kann ich mir heute und vor 5 Jahren aber fast die gleiche Menge z dafür kaufen



    Hallo Fiesie,

    wir werden jetzt zu pseudo wissenschaftlich :face_with_rolling_eyes:

    Ich denke Lord-of-Chaos möchte halt nur einen Kaufkraftvergleich über einen längeren Zeitraum aufstellen. Mich würde es interessieren. In alten Kochbüchern findet man teilweise noch Preisangaben.

    Deine obige Aussage ist aber nicht ganz richtig.
    Stell Dir mal vor, Du hättest vor 5 Jahren im Monat netto 3 Unzen Gold bekommen (wie war damals der Goldpreis in € die Unze? Ich weiß es nicht genau schätze aber 450 € ???) und Du würdest Heute weiterhin die 3 Unzen Gold bekommen (Unze Gold etwa 990 €). Da würde ich micht nicht beschweren...
    Wären die Waren dann weiter in € zu beziehen, dann hättest Du einen Kaufkraftgewinn.
    Gold ist eine Währung!
    Du würdest also, wenn Du Dein Gehalt (3 Unzen) in die hier akzeptierte Währung tauschst mehr z bekommen.
    Heute bekommst Du, ich muss es so hart sagen, weniger z für Dein x.

    Aber wir sind etwas OT, da es ja einen Silber und einen Gold Thread gibt.

    Beste Grüsse

    Zeltengehen

  • danke für die Unterstützung @ Zeltengehen
    schon erklärt.
    Ja mir kommt es vorallem über sehr große Zeiträume an


    Werd mal schauen ob ich heute Abend dazu komme meine Liste von den Lebensmittel hier rein zu stellen.