Inflation?

  • Die Preise aller Waren, auch der Rohstoffe
    werden doch auf Grund von Angebot und
    Nachfrage gemacht, also macht man mit uns
    solange man noch Waren hat und Nachfrage
    besteht, ein gutes Geschäft.


    Was glaubt Ihr wie im langfristigen Katastrophenfall
    die Nachfrage nach Getreidemühlen steigt und gleich
    zeitig der Preis von Luxuslimousinen in den Keller rauscht


    Halt alles eine frage von Angebot und Nachfrage


    so ist das aber auch mit den Ersatzwährungen Gold Silber
    Kupfer Orangensaft Schweinespeck und was noch so an den
    Börsen gehandelt wird.


    Wo viel Angst ist wird viel gekauft, besonders in angeblich
    langfristig sichere "Währungen" wogegen dann der schnelle
    Gewinn erst mal hinten an gestellt wird, wenns einem wirklich
    gut geht vergeht das Interesse an Sicherheit und man ist auch
    bereit für gewinne Risiken einzugehen


    Also ist auch Gold Silber Diamanten und wie immer die angeblich
    langfristig sicheren Währungen heissen, auch nur sicher, solange
    es die Angst gibt etwas zu verlieren.


    Das Ganze nivelliert sich nur dank der Länder und Kontinente
    übergreifenden Vorräte dieser Währungen etwas besser aus als
    unsere Papierwährungen, in meinen Augen alles Augenwischerei


    Man müsste halt wissen, was in der Zukunft knapp wird und wo
    trotzdem die Nachfrage steigt


    So gesehen sind die Investitionen in Trinkwasser bzw. in Anlagen
    dazu und in Wasserrecht mit Sicherheit ein langfristig gute Investition


    Aber wer will schon mit dem Durst der Welt Geld scheffeln ?
    die großen Energiekonzerne sind da deutlich gieriger !


    nur mal so zum nachdenken, sauberes Trinkwasser wird das Öl
    des nächsten Jahrhunderts werden, ich versprechs Euch


    Ich werds nur nicht mehr erleben :)


    Grüße


    Eugen j.keusen

  • Zitat

    Stell Dir mal vor, Du hättest vor 5 Jahren im Monat netto 3 Unzen Gold bekommen (wie war damals der Goldpreis in € die Unze? Ich weiß es nicht genau schätze aber 450 € ???) und Du würdest Heute weiterhin die 3 Unzen Gold bekommen (Unze Gold etwa 990 €). Da würde ich micht nicht beschweren...
    Wären die Waren dann weiter in € zu beziehen, dann hättest Du einen Kaufkraftgewinn.


    Okay, nochmal:
    Da keiner der mir bekannten Arbeiter in Gold bezahlt wird oder wurde, ist der Vergleich völlig sinnlos.

  • Aber nur weil wir gezwungen werden nur Währungen zu akzeptieren und kein Verhandlungsspielraum haben.


    naja zurück zum Thema.
    Hier mal meine Tabelle. Hab allerdings noch nicht alles aktualisiert. Zwei Reiter habe ich von ne Internetseite kopiert.
    Die aktuellen Preise könnte ihr ja im Supermarkt sehen. Hoffe ich habe demnächts mal Zeit um alles richtig zu aktualisieren und auszuwerten.


    mh fragt sich nur wie ich ne Datei hier anhängen kann?

  • @fiesie


    Zitat von fiesie;64025

    Okay, nochmal:
    Da keiner der mir bekannten Arbeiter in Gold bezahlt wird oder wurde, ist der Vergleich völlig sinnlos.



    Hallo fiesie,

    sollte ich vorher irgendwie provokant oder Oberlehrerhaft rüber gekommen sein, so möchte ich mich dafür entschuldigen. War nicht meine Absicht, manchmal schießt man über das Ziel, wenn man von etwas sehr überzeugt ist und es "eigentlich" gut meint. Sorry.

    Lasst uns zum Thema zurück kehren.

    LG
    Zeltengehen

  • Ich möchte diese Tabelle in die Diskussion mit einbringen:


    Was man mit einer Minute Arbeitslohn 1960, 1991 und 2008 kaufen konnte:


    http://www.tu-chemnitz.de/wirt…oads/mikro1/kaufkraft.pdf

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Mir ist auch gerade erst gestern beim Einkauf wieder die enorme Preissteigerung aufgefallen:


    Kaffee kostete noch vor kurzem 2,99 €, jetzt 3,29 € und
    mein Lieblingsbrot kostet weiterhin 1,19 €, hat dafür aber 100 g weniger Inhalt, also auch eine Preissteigerung um gleich 20 %!
    von den Spritpreisen brauchen wir wohl gar nicht reden!
    Ach ja, und Lätta: Vor kurzem noch, wenn nicht gerade mal im Angebot, kostet nun bei uns 1,39 €, bislang immer 1,19 €!


    Meine Lebensmittel-Kaufgewohnheiten haben sich im Verhältnis zum letzten Jahr nicht verändert. Der Warenkorb, für den ich im Schnitt
    noch 2010 ca. 60 € gezahlt habe, kostet nun um die 80 €! Auch ich finde das zutiefst erschreckend!

  • Mit welchem Recht regen wir uns über solche Preissteigerungen auf, wenn der Durchschnittshaushalt hier in Deutschland nur 10 – 12% für Lebensmittel ausgibt während in vielen Ländern die Menschen 80% und mehr aufbringen müssen? Und das bei unseren deutlich höheren Netto-Einkommen?
    Was wir erleben werden ist eine Anpassung der Lebensstandards: Hier geht es abwärts, woanders eventuell etwas aufwärts.
    Bitter für uns…

  • Hallo Cholec,

    grundsätzlich gebe ich Dir Recht. :Gut:

    1. Noch jammern wir auf hohem Niveau (uns geht es noch sehr gut).

    2. Die "Anpassung" wird kommen (müssen) und dies bedeutet für uns runter - weil alle hoch geht nicht. (Läuft ja schon seit ein paar Jahren. Siehe Lohnkostenentwicklung in D.)

    3. Die Tabelle von Cephalotus sagt ja im Grunde auch das was Du sagst, der Anteil unserer Ausgaben für Lebensmittel ist (noch) im Verhältnis gering.

    Aber:

    1. Habe ich Angst vor der momentanen Geschwindigkeit. Die Anpassung läuft ja schon seit ein paar Jahren - mehr oder weniger Unbemerkt - nun läuft sie schneller und sichtbarer.

    2. Da ich in der Schule in Geschichte aufgepasst habe und mich auch so das Thema brennend interessierte habe ich, ich gebe es zu, Sorge vor (Hyper-)Inflation und das mein Kind und wir irgendwann wieder Hungern müssen.

    3. Findet die Inflation (von mir aus auch Teuerung) halt nicht mehr nur in dem Bereich der Lebensmittel statt. Es betrifft fast alle Bereiche (Energie, Steuern, Abgaben, Freizeit usw.) außer vielleicht Technik (Fernseher etc.) und auch da wird sich etwas tun. Ich denke, dass der Deutsche Michel in 2011 nicht die offizielen 2 % Inflation hat, sondern tippe eher auf realistische 5-10 % (Schätzung aus dem Bauch, nach dem was ich Höre und Lese). Der Rohstoff Baumwolle legte um + 40 % zu, d.h. die Augaben für fertige Bekleidung müssen um XY % steigen.

    Im Umkehrschluß bedeutet dies, wer nicht gerade in Geld schwimmt muss (schnell) sein Verhalten ändern und z.B. Konsumverzicht üben, günstigere Alternativen suchen etc. sonst läuft er/sie voll in die Kostenfalle! :Schlecht:

    4. Denke ich schon, dass wir zumindest das Recht haben uns auf etwas Vorzubereiten (was wir wahrnehmen).

    5. (Auch das ist jetzt wieder im Verhältnis zur Weltbevölkerung jammern auf hohem Niveau - aber da bin ich Egosit.)
    Ist es doch so, dass durch eine hohe Inflation die fleißigen Sparer bestraft/enteignet werden und die Schuldenverursacher Staat, Banken, ein Teil der Konsumenten etc. sich zum Teil entschulden können. Das muss man nicht gut finden.

    Bitte glaube mir, ich brauche auch keine 2-3 Urlaube mehr im Jahr, neues Auto (natürlich dicker als das vom Nachbarn :face_with_rolling_eyes:), Flachbildschirm etc., aber ich wäre gerne satt, gesund, hätte es gerne warm und ein Dach über dem Kopf und würde auch gerne eine Zukunftsoption haben.
    Das ist jetzt etwas OT aber die Entwicklung der Leiharbeit und die Zunahme der Befristeten Arbeitsverhältnisse ist eine sehr negative Entwicklung und auch ein Zeichen für Punkt 1 ("Anpassung").

    Wie schnell es gehen kann sieht man ganz unterhaltsam z.B. in dem (Box-)Film "Das Comeback" (Cinderella Man) mit Russell Crowe. Wirklich sehr sehenswert - auch in Hinblick auf mögliche Szenarien. Der Film spielt zum großen Teil in der Zeit der Weltwirtschaftskrise.

    Es würde mich freuen, wenn Du recht hast und alles garnicht so schlimm wird.

    Beste Grüsse
    Zeltengehen

  • Hi Zeltengehen,


    Zitat

    Es würde mich freuen, wenn Du recht hast und alles garnicht so schlimm wird.


    Ich rechne schon mit dem "schlimmsten".
    Ich habe geschrieben, dass es eventuell woanders aufwärts geht, d.h. es muss nicht der Fall sein. Ich glaube, dass die Finanzwelt die einzelnen Länder was Niedriglöhne angeht sogar noch mehr gegeneinander ausspielen werden.


    Zitat

    Das ist jetzt etwas OT aber die Entwicklung der Leiharbeit und die Zunahme der Befristeten Arbeitsverhältnisse ist eine sehr negative Entwicklung und auch ein Zeichen für Punkt 1 ("Anpassung").


    Finde ich gar nicht OT, da es eine Anpassung an Tagelöhner und chinesische Wanderarbeiter ist.


    Mir macht die Geschwindigkeit der Entwicklung auch Angst...

  • Zitat

    wenn der Durchschnittshaushalt hier in Deutschland nur 10 – 12% für Lebensmittel ausgibt während in vielen Ländern die Menschen 80% und mehr aufbringen müssen?


    Weil der Durchschnittsdeutsche schon 30-40% für die Wohnung und sicherlich nicht wenig für Energie (hat da wer nen Wert?) ausgibt, zB?

  • @fiesie


    Die Lebensmittel hier sind also deshalb in Relation zum Einkommen so günstig weil die Mieten hier so teuer sind?????


    Ich denke, dass ist eher umgekehrt, wir können uns hier noch große und moderne, d.h. auch relativ teure Wohnungen leisten, weil die Lebensmittel vergleichsweise günstig sind.


    Nur weil wir "nur" 10% unseres Einkommens in Lebensmittel umsetzen essen wir ja nicht weniger. Im Gegenteil, wenn ich so mein Hüftgold betrachte...


    Der Weltmarkt wird uns aber langfristig nicht fragen, ob wir unsere Miete bezahlen können. Der stellt uns - ganz schwarzmalerisch - nur vor die Wahl: hungern oder kleinere Wohnung und frieren.



    Nachtrag - ging gerade durch die Nachrichten:
    Stichwort "grundsicherungsrelevanter Mietspiegel"
    Sozialverbände befürchen eine Zwangsumzugswelle
    Mit anderen Worten: Hartzer sollen sich gefälligst kleinere und billigere Wohnungen suchen.
    Das ist übrigens auch eine Anpassung nach Pkt. 1 von Zeltengehens Beitrag, die generell Niedriglohngruppen trifft. Die kriegen die Brötchen auch nicht billiger beim Bäcker, nur weil sie weniger in der Tasche haben.

  • Thema Inflation?


    Also zuerst werden wir für Kohlehydrate deutlich mehr auf den Tisch legen müssen.
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    Nachdem steigende Getreide bzw. Futterpreise die Tierfarmer sofort und hart treffen, werden zuerst mal Tiere verkauft um den erhöhten Futteraufwand auszugleichen. Es sieht so aus als fallen Fleischpreise, Angebot/Nachfrage.
    In Wirklichkeit steigen selbstverständlich auch die Fleischpreise wenn auch verzögert und damit auch der Aufwand seinen Proteinbedarf zu decken.
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    Obst, Gemüse und damit Vitamine sind so eine eigene Sache. Denkt man über die Herkunftsländer nach und betrachtet den niedrigen Ölpreis sollte man auch dafür bereit sein in Zukunft deutlich mehr Geld in die Hand nehmen zu müssen.
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    Schwein & Rind der letzten paar Tage:
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    Gruss
    Tom

  • Seht es mal positiv: Wir werden - langfristig gesehen - wieder ein Volk mit gesunden Blutfettwerten...

  • Ich hatte gestern beim Einkaufen auch zum ersten mal das unbestimmbare Gefühl, dass einiges teurer geworden ist. Die roten Schilder beim Discounter weisen ja immer schön auf Preissenkungen hin, die Steigerungen werden wohlweislich verschwiegen!

    Als spontane "Gegenmaßnahme" bin ich dazu über gegangen, bei allen Artikeln, die ich im Rotationssystem bevorrate neben das MHD jetzt den Einkaufspreis dazu zu schreiben, so kann ich bis in 2 Monaten die meisten Preisveränderungen zumindest erkennen...

    Kennt jemand eine Page, auf der die Preisentwicklungen der Discounter für bestimmte Lebensmittel erfasst werden. Ich mein, von sowas schon mal gehört zu haben...

    Ping

    Lesenswert: http://www.bild.de/BILD/politi…st-vorbei-billig-ade.html

    [SIZE=2]Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke.[/SIZE]

  • Zum Thema "Verhungern" und "frieren"


    In Deutschland geben wir 11% für Nahrungsmittel aus, d.h. noch lange nicht, dass man bei 10%, 9% oder gar 5% bereits hungeren müsste. Wir jammern auf einem EXTREM hohen Niveau.


    Ich werfe mal eine Studie der TU Chemnitz in der Raum, indem man berechnet hat, was man in Deutschland zum rein materiellen "überleben" bräuchte:


    http://www.freie-publizistin.de/studie.pdf


    Von der Stoßrichtung her, daraus den minimalen Bedarf von menschen (ALG II)a bleiten zu wollen möchte ich mich ausdrücklich distanzieren (das empfinde ich als hochgradig Menschen verachtend), aber es zeigt in meinen Augen sehr gut, wie weit wir hier vom "Überleben" (= billigste gesunde Ernährung!) wirklich entfernt sind.


    Wer heute auf ALG II Level hungert tut dies, weil er/sie seine Prioritäten eben anders setzt, aber nicht, weil Nahrungsmittel unleistbar geworden wären. Ich spreche jetzt ausdrücklich von Erwachsenen, bei Kindern kenne ich mich nicht aus, diese haben wahrscheinlich andere Mindestbedarfe auch bei Kleidung, Schulsachen, usw...


    Mal ehrlich: Ob der Reis jetzt 49ct/kg oder 69ct/kg kostet ist doch auf unserem Level scheißegal. Für ein angesagtes aktuelles smart phone kann ich wohl 10 Jahre lang Reis kaufen...


    mfg


    PS: Außerdem gibt die Studie einen Überblick über die Preise in 2006, wen das interessiert.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo Cephalotus,

    ganz ehrlich, irgendwie finde ich Deinen Beitrag bedenklich - oder ich verstehe den Sinn nicht? (Den Bericht im Link habe ich ehrlich gesagt nur Überflogen und mich an etlichen Stellen gewundert.)

    Zum Einen ist hier mehrmals an einigen Stellen geschrieben worden, dass es nicht nur um die Teuerung der Lebensmittel geht, sondern dass es (aktuell) um fast alle Bereiche des täglichen Lebens geht (Energiepreise, Steuern etc.).

    Zum Zweiten trifft eine Teuerung immer genau die Personen mit geringem Einkommen am Härtesten. Egal was irgendwelche Studien schreiben, genau bei diesen Menschen wird der Spielraum viel, viel schneller kleiner.

    Zum Dritten beobachten wir hier (ich mit Sorge) eine Entwicklung, die vielleicht mal wieder (schnell) richtig heftig werden kann! Da finde ich es persönlich kontraproduktiv, wenn man sowas klein redet.
    Vor der Weltwirtschaftskrise haben bestimmt viele Menschen auch z.B. gesagt: "...Na ob nun ein Brötchen 5 oder 6 Pfennig kostet - uns geht es doch noch gut..."
    Und dann waren Sie plötzlich am Hungern und Frieren.

    Nochmal, Du hast recht, es geht uns noch gut aber muss ich deshalb die Augen und Ohren verschliessen bis es mir schlecht geht?

    Beste Grüsse
    Zeltengehen

  • Gerühlte oder erlebte Inflation - warum sind denn Nahrungsmittel so billig


    Zitat von Cephalotus;64749

    Zum Thema "Verhungern" und "frieren"


    In Deutschland geben wir 11% für Nahrungsmittel aus, d.h. noch lange nicht, dass man bei 10%, 9% oder gar 5% bereits hungeren müsste.


    Habe das Zitat abgekürzt. Selten so etwas lesen müssen. Auf Wunsch, gerne eine persönliche Bewertung via PN. Beurteilung erspare ich mir hier. Es geht doch nicht darum, welchen prozentualen Anteil wir für Lebensmittel ausgeben müssen. Es geht doch darum, welchen Wert wir zumessen.


    Ob jetzt ein Hartz-4-Empfänger 5 oder 11 Prozent für Nahrungsmittel ausgibt - Wer sich das fragt, glaubt auch dass er in 20 Jahren noch eine Rente bekommt. Unser System ist doch nur noch bezahlbar, weil wir Nahrung, Kleidung, etc. aus dem fernen Ausland bekommen. Für Preise, bei denen wir die Leute dort auf ein geringeres Einkommen drücken, wie bei uns.


    Das ist so unübersehbar, dass ich da keinen Link und keine Studie brauche.


    Cephalotus: Ich bin überzeugt, dass Du absolut recht hast, wenn die heutige Situation in der Wirtschaftswelt festgeschrieben ist. Ist sie aber nicht.


    Grüsse Andi