ZDF Info, Szene Deutschland, Prepper - Leben für den Ernstfall 10.01.2018

  • "Christian" war wohl der mit dem Landy. Möglicherweise denkt der Typ ein bißchen über die Zeit nach dem Waldaufenhalt hinaus.
    Ist leider nur kurz erwähnt worden, daß er auf seinem Hänger Generator, Treibstoff, Flex und Schweißgerät hatte. Wenn er als gelernter
    Schlosser nach dem Chaos damit wieder anfangen will, am Tauschhandel teilnehmen zu wollen, ist der Ansatz gar nicht so dumm.



    Frieder

  • Der Film ist richtig gut geworden. Es wird versucht alles anzusprechen. Der Moderator hat ein Behind the Scenes auf seinem YouTube Kanal hochgeladen wo er mit dem Christian unterwegs war. ("Ruhrpott Outdoor")... Der Moderator ist wenigstens einer der schon freiwillig im Wald geschlafen hat und sich nicht drehbuchmässig blöd anstellt. Auch menschlich gesehene Tiefpunkte hat er schon selber erlebt, bzw. war Teil davon.


    Der Christian im Beitrag sollte etwas unauffälliger unterwegs sein, dann passt es. Er sprciht sich gegen Waffen aus.
    Teilnehmer eines Kurses zu sein, wenn man das bezahlen möchte, ist nicht verkehrt. Man lernt so oder so etwas.
    Die ehrenamtlichen Rettungskräfte können selber Wasser im Keller haben und Stromausfall. Die haben dann eventuell nicht länger die Motivation zu helfen. Das wurde auch gesagt, das ist interessant und das kenne ich selber. Meistens kommen ja nur lokale Ereignisse vor. Maximal eine Woche am Stück kann man den Ehrenamtlichen wo hin schicken, dann Schichtwechsel.
    Zu Hause etwas aussitzen ist eigentlich immer noch das Erste was man macht, es sei denn man wohnt ganz oben im Hochhaus.


    Der Beitrag war nicht so "schlimm" wie andere Kurzfilme... z.B. diese Büro-Moderatoren die mutprobenmässig irgendwo "eingeschleust" werden oder einen Austausch machen...

    Gruß David