Survival in sozialen Brennpunkten

  • Ein Blick in die Vergangenheit


    Passend dazu ein kleiner Blick in die Vergangenheit:


    Die Unruhen in Los Angeles im Jahre 1992


    http://de.wikipedia.org/wiki/Unruhen_in_Los_Angeles_1992


    "Die gewalttätigen Unruhen in Los Angeles 1992 (engl.: Los Angeles Riots, auch LA Riots, Rodney King Riots) begannen am 29. April 1992, als vier Polizisten, die in Los Angeles (USA) der Misshandlung des Afroamerikaners Rodney King beschuldigt worden waren, von einem Gericht freigesprochen wurden. Die daraus vor allem in der afroamerikanischen Bevölkerungsgruppe resultierende Empörung löste in Teilen Los Angeles für einige Tage einen Gewaltausbruch mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen aus. Am Ende waren 53 bekannt gewordene Todesfälle zu beklagen, mehrere Tausend Menschen wurden verletzt und es entstanden Sachschäden in Höhe von ca. einer Milliarde US-Dollar. Unter den 53 Todesopfern waren 48 Männer und 5 Frauen."


    Es dürfte also ungemütlich werden!


    Interessant finde ich folgendes:


    http://en.wikipedia.org/wiki/K…_in_the_Los_Angeles_riots


    Zur Verteidigung ihrer Geschäfte haben sich koreanische Ladenbesitzer zusammengeschlossen und bewaffnete Gruppen gebildet. Diese Gruppen haben dann ganze Straßenzüge überwacht und mit Waffengewalt dafür gesorgt, das koreanische Geschäfte nicht oder nicht noch mehr geplündert wurden.


    Dies bestärkt mich in der Auffassung, dass staatliche Hilfe nicht zu erwarten ist. Die Polizei wird alle Hände voll zu tun haben, die besseren Wohnviertel zu schützen, falls sie überhaupt noch tätig sein kann.


    Selbsthilfe ist folglich angesagt! Und genau darum sind wir hier!

  • Habe von einem anderen Fori aus einem anderen Forum einen Spruch aufgenommen, der trifft ganz gut:


    Gegen schlechte Menschen hilft Dir nur ein schlechter Ruf


    Wir hatten bei der einmal im Jahr stattfindenden Schrott-/ Sperrmüllsammlung des Kreises ein paar Jahre Probleme mit "Schrottsammlern" aus benachbarten Ländern, die das "Sammeln" etwas eifrig interpretierten... (kaukasischer Eigentumsbegriff: liegt da so rum, steht keiner dabei, scheint keinem zu gehören...).
    Den einen oder anderen Sammler konnte man "handschriftlich abmahnen"; dann trat aber eine Gruppe auf, die kleine Mädchen dazu überreden wollte, doch mal in so ein Auto einzusteigen...:nono:
    Nach einer Fahrzeugbeschreibung wartete man in einer Stichstraße: Traktor vorne, Traktor hinten, ausgesammelt.....
    Nach diesem Ereignis waren binnen einer halben Stunde alle fremdem Schrottsammler (auch die harmlosen) nicht mehr in unserem Dorf gesehen.


    Im Folgejahr (letztes Jahr) hatten zwei bei uns im Dorf wohnende Polizisten noch einen Spaziergang nach der Arbeit gemacht (mit Polizeihund)... und doch glatt vergessen, vorher die Uniform auszuziehen... Das verkürzte die eine oder andere Müllhaufendurchsuchung doch erheblich... Und Müll wurde auch nicht mehr einfach so abgeworfen....


    Dieses Jahr sah man nur noch einheimische Schrottsammler...


    Gruß vom bastler

  • Zitat von EDC-Freak;44090

    Werden sie, in ihren Stadtteilen, für Ordnung sorgen können, oder werden sie zusätzliches Unheil anrichten?


    Sie werden Dir Dein Hab und Gut nehmen, deine Töchter zum Anschaffen schicken und Dir den Schädel einschlagen ...


    meine Empfehlung: Wappne Dich vor diesem Gesindel!

  • Zitat von rhodium;55533

    Sie werden Dir Dein Hab und Gut nehmen, deine Töchter zum Anschaffen schicken und Dir den Schädel einschlagen ...



    Fair. Balanced. FoxNews.


    Ach, nein, nur Rhodium.