Smart-Home (Kostensenkungspotential, Risiken, Kosten)

  • Fazit nach ca. 1,5 Wochen mit den Thermostaten: ich habe trotz sinkender Temperaturen ca. 10% weniger Gasverbrauch. Ich hatte vorher den Tagesverbrauch am Gaszähler abgelesen als ich noch die analogen Thermostate hatte und dann auch jetzt mit den smarten Dingern um einen Vergleich zu haben. Ich bin aber immer noch am Einstellen und Nachjustieren der Heizkurven für die einzelnen Zimmer aber im Feinbereich. Schön ist die Abriegelung bei Sonneneinfall wenn sich das Zimmer über die Fensterflächen von alleine aufheizt. Dann ist das Thermostat komplett zu aber trotzdem steigt bei bestimmtem Sonneneinfall die Zimmertemperatur durch den natürlichen Energieeintrag. Und das regeln die Teile eben selbstständig auch wenn ich nicht zu Hause bin. Ich kann die Heizung aber auch aus der Ferne regeln wenn mal super kalter Ostwind einsetzt dann kann man zur Not über die App die Temperatur justieren. Dabei gehen die Daten nicht über den Hersteller, alles wird lokal bei mir verwaltet mit dem I-Pad als Steuerzentrale.


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    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Bezüglich Wetterinfos hab ich noch eine Eve Degree gebraucht geholt (35€). Liefert Außentemperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, das reicht mir. Aufzeichnung der Daten lokal auf I-Pad und in der Degree selber um Trends bei den Werten analysieren zu können.


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    Alle Graphen lassen sich auf Stunde, Tag, Woche, Monat skalieren und wenn man sich das Jahr anschauen will schiebt man die Kurven nach links und rechts.

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