Bedrohung der Energieinfrastruktur durch Hackerangriffe

  • https://www.nzz.ch/technologie…ocket-newtab-global-de-DE


    Besonders besorgniserregend:

    Wie genau die Ermittler auf die Schadsoftware aufmerksam wurden, ist zurzeit nicht bekannt. Klar ist, dass sie bisher nicht aktiviert wurde, also noch keinen Schaden angerichtet hat. Doch das bedeutet nicht, dass sie sich ohne weiteres entschärfen liesse. Im Gegenteil: Die Schadsoftware ist extrem ausgeklügelt. «Es wird Jahre dauern, bis wir das behoben haben», sagte Sergio Caltagirone von der IT-Sicherheitsfirma Dragos gegenüber der «Washington Post»


    Ähnlich in D, jedes Stadtwerk und jeder Netzbetrieber kocht sicherheitstechnisch sein eigenes Süppchen. Die einen haben vielleicht wirklich gute Leute, beim nächsten hat den Auftrag vielleicht der Schwager vom Vorstand bekommen...

  • So, wie in Deutschland mit der Energiewende umgegangen wird, glaube ich nicht, dass es zwingend einen Hackerangriff bedarf , um die Infrastruktur zu beschädigen.


    Wie auch immer das im weiteren sinne aussehen mag, bekommt das unsere Politik auch ohne äußeren Einfluss auch selber hin.

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....