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Also empfehle ich Vorrat für 14 Tage plus Wasser/Heizung/Kochalternative und gebe nur preis das ich mich eben auch an die Liste gehalten habe.
Ich demnach auch "nur" Vorrat für meine Familie für den Zeitraum von 14 Tagen habe.
Dito, genau so handhaben wir das auch.
Und verweisen bei Nachfragen zu "warum, wieso, weshalb" gerne auf Nachbarn, die in Corona-Quarantäne dann rundrum den Nachbarn wegen Einkaufen-Fahren auf die Nerven gehen mussten 
Dito, genau so handhaben wir das auch.
Und verweisen bei Nachfragen zu "warum, wieso, weshalb" gerne auf Nachbarn, die in Corona-Quarantäne dann rundrum den Nachbarn wegen Einkaufen-Fahren auf die Nerven gehen mussten
Die Corona-Quarantäne war zu Anfang tatsächlich bei 14 Tagen und reicht mittlerweile von absurden 5 Tagen, wenn nicht geimpft, bis zu 0 Tage Quarantäne, wenn keine Symptome und geimpft. (Was für ein Schwachsinn, by the way.)
Gerade in 2020 und 2021 habe ich insbesondere kasernierte Flüchtlinge in Quarantäne im Rahmen meines Ehrenamtes regelmäßig mit Lebensmitteln versorgt und auch im Kreis der Nachbarn/Bekannten waren etliche dabei, die versorgt werden mussten. Mich hat damals nicht gestört, dass wir (meine BEVA und ich) für die Nachbarn/Bekannten losziehen mussten, um deren fehlenden Vorräte während der Quarantäne aufzufüllen, sondern deren Irrglauben, dass man a) alle paar Tage für sie extra einkaufen würde und b) teilweise absurde Vorstellungen, dass es bei 08/15-Produkten unbedingt diese oder jene Marke sein müsse oder von diesem oder jenem Geschäft sein müsse. Der Zahn wurde schnell gezogen: Entweder die Geschäfte, in denen wir sowieso einkaufen oder die auf unserem Weg liegen mit den Produkten/Marken, die es dort gibt, oder gar nichts. Da werden die Leute recht schnell handzahm.
Das hat mich zu der Überzeugung kommen lassen, dass ein Vorrat von 14 Tagen ganz nützlich ist. *hüstel* Und das Wasser und der Kocher? *hüstel* Steht in dieser orangefarbenen Broschüre (unter die Nase halt).
