Hausbau, was würdet Ihr für Vorsorge treffen?

  • Hallo,


    vatertagswanderwochenendeindenvogesenbedingt kann ich meinen Senf erst jetzt dazu geben :) Es sind ja schon eine Menge Tipps gegeben worden. Das Thema "Festungsbau" klammere ich mal aus.


    Ein paar Erfahrungen, die wir bei div. Hausprojekten (selbst: Bauernhaus-Altbaurenovierung, Vater: Passivhaus, Freunde: "Standard-Massivbau-Haus) gesammelt haben:


    - Gewölbekeller bzw. kühl-feuchter Keller: ist bei Bauherren heute oft eine fixe romantische Idee, dass man sowas als Vorratsraum haben muss. Früher lagerte man dort Rüben, Kartoffeln und Most/Wein, die brauchten so ein Klima. Alle anderen Vorräte leiden eher darunter. Heute hat man von diesen Vorräten maximal Kartoffeln, alles andere ist ungekühlt haltbar bzw. tiefgefroren. Und für die Überwinterung von nem Zentner schrumpelnder Kartoffeln ist IMO der Aufwand eines solchen Kellerraums bei einem Neubau nicht gerechtfertigt. Wenn man selbst angebaute Früchte so lagern will, lieber über einen Erdkeller im Garten nachdenken (vgl. John Seymour).


    - Leer-Rohre "für später". Versuch mal ein 3x1,5qmm NYM-Installationskabel durch ein Leerrohr zu bekommen, das länger als 3m horizontal verläuft und zwei grosszügige 90°-Biegungen hat. Vergiss es, es sei denn, die Leerrohre sind vom Innendurchmesser 3-4mal grösser, als die vorgesehene Leitung. In Leerrohren kann man eigentlich nur Einzeladern nachträglich einziehen, was zwar zulässig, aber wegen der nur einfachen Leitungsisolierung und der Verlegemethode "durchziehen" nicht gerade optimal ist (man sieht nicht, ob man beim Einziehen irgendwo die Isolierung beschädigt hat). Leerrohre sind auch sehr gute "Windkanäle", nicht wundern, wenn es bei kräftigem Wind aus den Steckdosen "zieht". Es gibt extra "winddichte" UP-Dosen... Auch in Sachen Brandschutz sind (stockwerkverbindende vertikale) Leerrohre eher zweifelhaft.


    Lieber von Anfang an ein paar Leitungen mehr planen und verlegen. Wir haben z.B. bei unserer Altbausanierung die gesamte Leitungsinstallation neu gemacht. Da kann man dann z.B. die elektr. Grossverbraucher direkt vom Verteilerkasten mit 2,5qmm-Leitungen "anfahren" und das Lichtnetz von solchen Verbrauchern unabhängig verdrahten (dann flackert auch nix, wenn man den Wasserkocher einschaltet).
    Mehrere Stränge Netzwerkleitungen vertikal vom Keller bis unters Dach verlegen. Am besten eine Doppelleitung pro Stockwerk rechnen und dann das ganze Bündel über alle Etagen ziehen. Ebenso entfernte Gebäudeteile mit Netzwerkleitung anbinden (Gartenhaus, Garage, Hoftor). Unterm Dach sollte man die Ecken des Hauses mit Netzwerkkabel "anfahren". Halogenfreies Cat.7-Kabel nehmen. Dann ist man für alle Anforderungen gerüstet: man kann damit diverse Hausinstallationen (Telefon, Alarmanlagen, Rauchmelder, Wetterstation, Sprechanlagen etc.) verdrahten, ein kabelgebundenes (unauffälligeres als WLAN) LAN realisieren, IP-Kameras anschliessen (Stromversorgung via Power-over-Ethernet) usw.
    Entsprechend sollte auch ein Kabelbaum mit Koax-Kabel für SAT-Schüssel, Kabel-TV usw. vorverlegt werden. Ich hab im "Hauptraum" jeder Etage zwei LAN-Kabel und ein eigenes TV-Kabel liegen.
    Plant man eine Antenne überm Dach (SAT, AFu), dann sollte zum Antennenmast ein mind. 10qmm Kupferleitung als Erdung/Potenzialausgleich geführt werden, wenn es gleichzeitig der Blitzableitung dienen soll, mind. 16qmm Kupfer (oder 25qmm Alu).


    - Blitzschutz einplanen. Die "Überspannungs-Steckdosenleisten" aus dem Baumarkt schützen nicht wirklich vor Hochspannungs-Transienten auf den Stromleitungen. Neben ggf. einer externen Blitzableiteranlage (abhängig von der baulichen Lage) würde ich auf jeden Fall den elektr. Hausanschluss und den Verteilerschrank mit dem passenden "Grobschutz" und "Feinschutz" ausrüsten lassen. Das macht bei den Kosten nen Tausender mehr, aber dann hat man weitgehend Ruhe. Wir haben nach einem Überspannungsschaden (Blitzeinschlag 2km entfernt ins Ortsnetz) 3 defekte TFT-Bildschirme (2 davon waren ausgeschaltet), 1 PC, 1 DSL-Modem, die Telefonanlage und den Netzwerk-Switch wegwerfen können. Daraufhin haben wir professionellen Überspannungsschutz nachgerüstet...


    - Wenn es Grundstück und Lage zulassen, würde ich an der Südseite eine Glasfront oder einen Wintergarten einplanen, natürlich mit aussenliegender Beschattungsmöglichkeit (oder einem Laubbaum - der lässt im Winter genügend Sonne durch, im Sommer beschattet er gut). Mit so einer Glasfront sammelt man bei gut gedämmtem Bau genügend Wärme, um das Haus die meiste Zeit zu beheizen.


    - Ein Gewächshaus. Wer Selbstversorgung plant, fährt mit einem grosszügig bemessenen Gewächshaus nicht schlecht. Am besten eines aus Glas, das ist langlebiger. Strom- und Datenleitung vom Haus zum Gewächshaus nicht vergessen.


    - Regenwasserzisterne. Wurde ja schon mehrfach genannt. Nach Angaben eines befreundeten GaLa-Bauers sind monolithische Zisternen langfristig zuverlässiger als welche aus Betonringen, weil sich Zisternen zwangsläufig immer setzen, spätestens, wenn die ersten 10t Wasser mal drin sind, das zieht gern die Ringe etwas auseinander und dann wirds kompliziert mit der Abdichtung. Tanks aus Kunststoff (PE/PP) haben sich zwar bewährt, sind aber nicht LKW-befahrbar, das sollte man bei der Aufstellung berücksichtigen, denn irgendwann steht mal ein schwerer LKW auf dem Hof und wenn es nur die Müllabfuhr oder die Feuerwehr ist.


    - Garage mit abgetrenntem Werkstattraum oder Werkstatt im Keller mit Ausgang hinterm Haus (weg von der Strassenseite). Dann kann man auch mal ungestört werkeln. Werkstatt in der Garage ist eine Notlösung, da man bei fast allen Arbeiten das Auto rausstellen muss. Werkstatt sollte mindestens eine solide Werkbank mit Schraubstock, eine Tischbohrmaschine und eine frei stehende Tischkreissäge sowie zwei oder drei Schränke umfassen. Drehstromanschluss einplanen. Netzwerkkabel und Reservestromkabel 5x2,5qmm von der Garage ins Haus planen - dann kann man von der Garage aus z.B. Generatorstrom ins Hausnetz (über einen Netz-Umschalter) einspeisen.


    - Heizung: wenn Quasi-Passivhaus geplant und "Gas in der Strasse", würde ich eine Gastherme als Hauptheizung einplanen, sowie einen Kaminofen in jeder Etage als "schöne Wärme" und Notheizung einplanen. Ein Passivhaus braucht extrem wenig Zuheizung, da spielt der Brennstoffpreis eine untergeordnete Rolle. Von komplexer Heiztechnik würde ich weitgehend absehen: Wärmepumpen, Erdsonden. Pelletheizungen sind ein Grenzfall. Wir haben selber eine und sind sehr zufrieden damit, haben aber besagte Kaminöfen als (Krisen-)Backup. Bei uns gabs kein Stadtgas und wir verlangten eine Heizung, die vollautomatisch läuft. Da blieb neben Flüssiggas und Öl nur Pellets.


    - Barrierefreiheit einplanen. Ans Alter oder bewegungseinschränkende Erkrankungen/Verletzungen denken. Zumindest die Option vorsehen, einen Bereich des Erdgeschosses barrierefrei als abgeschlossene Wohnung nutzen zu können.


    - Einliegerwohnung planen, nach Möglichkeit strikt getrennt von der Hauptwohnung. Lässt sich gerade bei Hanggrundstücken gut im Untergeschoss realisieren. So kann man bei finanziellem Engpass Mieteinnahmen erzielen oder man kann es als Ferienwohnung (je nach Region) nutzen oder als Büro/Praxis wofür auch immer. Besser als drei sinnfreie "Hobbyräume" in den Keller planen. Tendenziell wohnt man mittelfristig wieder zu zweit (wenn die Kinder gross sind) - oder sogar allein (wenn die Beziehung scheitert) in einer zu grossen Wohnung. Da kann man dann in die kleinere Wohnung wechseln und die grössere den Kindern überlassen oder vermieten.


    - Alle künftigen Kostenverursacher soweit wie möglich identifizieren und minimieren.
    Stichwort "gesplittete Abwassergebühr": versiegelte Grundstücksflächen (konventionelles Pflaster, Asphalt) erhöhen künftig die Abwasserabgabe. Dachentwässerung, die in die öff. Kanalisation geht, ebenfalls. Auch ein Notürberlauf der Zisterne in die Kanalisation bringt Minuspunkte. Besser ist eine Rigole im Grundstück, zur Versickerung des Zisternen-Überlaufs.
    Stichwort "Feinstaubgrenzwerte für Kaminöfen": die Anforderungen für Festbrennstoff-Öfen verschärfen sich stufenweise. Alte Öfen müssen irgendwann stillgelegt werden, neue Öfen müssen Grenzwerte erfüllen, ggf. "Kat" oder Feinstaubfilter besitzen.


    - autarke Stromversorgung:
    PV ist eigentlich ein Muss und sollte jeder beim Neubau mitplanen. Nach Möglichkeit alle Module einzeln verkabeln und unterm Dach ein Patchfeld vorsehen. Dann kann man sich die "Strings" selbst zusammenschalten, passend zu den Gegebenheiten (Baum in der Nachbarschaft), schlechte und gute Module trennen und die Stringspannung passend zur Weiterverarbeitung einstellen (direkt ins 230V-Netz einspeisender Wechselrichter oder MPPT-Laderegler für Akkus usw.). 4000kWh/Jahr lassen sich auf einer typischen Einfamilienhaus-Süddachseite problemlos erzeugen.


    Windkraft ist in dicht bebauter Lage praktisch nicht realisierbar, wenn man von Spielzeugen mit 100-300W absieht, die liefern bei 1.000 guten "Windstunden" vergleichsweise mickirge 100-300kWh/Jahr und machen dafür Lärm und fallen bei Sturm auseinander oder haben verschleissanfällige Stromübertragungslösungen (Schleifringe, Drillkabel). Vertikal-Windräder VAWT wären fürs Einfamilienhaus interessant, gibts aber nach wie vor nicht als ausgereifte Lösung zu kaufen, das Problem ist die sehr niedrige Drehzahl, die spezielle (teure) Generatoren benötigt und dass eine Vertikalturbine immer zur Hälfte gegen den Wind läuft, d.h. Energie verschenkt. Man sieht zwar viele halbierte Blechfässer als Savonius-Rotoren im Web, aber die wenigsten liefern nennenswert Strom, wenn sie überhaupt eine allwettertaugliche Lösung zur Ankopplung eines Generators haben.


    Windkraft ist was für Aussiedlerhöfe in Alleinlage, da lohnt es sich dann auch am ehesten, wenn man gleich ein 5-10kW Windrad aufstellt, das heizt mit dem meist anfallenden Überschuss diverse Warmwasser-Pufferspeicher auf und ersetzt weitgehend andere Heizanlagen im Winter.


    - Brandschutz und Fluchtwege gründlich durchdenken und einplanen. Nicht nur vom maskierten skrupellosen nächtlichen Einbrecher ausgehen. Auch ein Kleinkind, das nachts herumgeistert und nen Herd oder ein Bügeleisen in Betrieb nimmt, kann für unangenehme Überraschungen sorgen. Aus jeder Etage sollte man das Haus über zwei unabhängige Wege möglichst unverletzt verlassen können. Diese Fluchtwege sollten auch für Ungeübte ohne alpine Klettererfahrung machbar sein.


    - Möglichkeiten zur Selbsthilfe einplanen. Heute ist es noch selbstverständlich, dass nach einem Notruf die Feuerwehr innert Minuten eintrifft. Ob das am Standort des Hauses in 10 oder 20 Jahren noch so ist, garantiert einem niemand. In den USA sind im Raum Detroit diverse Stadtviertel offiziell von der Hilfs-Infrastruktur abgeklemmt worden, da kommt nach nem Notruf eben keine Feuerwehr, oder irgendwann mal.
    Eine 10-Kubikmeter-Zisterne und eine kleine Motorpumpe können da durchaus zur Rettung des Eigentums sinnvoll sein, zumindest kann man es versuchen.


    Bei Hanglagen sollte man, sofern man nicht ganz oben wohnt, die Möglichkeit einkalkulieren, dass bei Unwettern Regenwasser oder Schlammlawinen von höher gelegenem Terrain aufs eigene Grundstück fliessen. Da kann eine bergseitige Stützmauer, die z.B. 50cm über das Bodenniveau hinausgeht, viel Ungemach abhalten bzw. umleiten (frei nach dem St. Florians Prinzip...).



    Und: "Grau ist alle Theorie..." man kann nicht alles vorhersehen und -planen, damit sollte man sich abfinden und auch nach dem Einzug wird man genügend Verbesserungspotenzial entdecken... :)



    Grüsse


    Tom

  • Zitat von Endzeitstimmung;72660


    Mal abgesehen davon, das fast alle gängigen Module für die Einspeisung Leerlaufspannungen von 35-75V haben, und also selbst für 24V Systeme schon nicht direkt zu gebrauchen sind,


    Mit MPP Wechselrichtern geht das schon, die funktionieren auch mit den Modulen zur Netzeinspeisung.


    Zitat


    lassen es die Wechselrichterauslegungen gar nicht zu die einzelnen Modulstränge mit so niedrigen Voltzahlen zu betreiben. Es werden inzwischen die gängigen 1000V oft schon mehr als zu 75% augenutzt.


    Man kann die theoretisch ja im Keller / Dachboden, o.ä. seriell schalten, allerdings hat man dann eben große Kabellängen, entsprechend mehr Verluste und halt jede Menge Leitungen durchs Haus laufen, auf denen mehrere hundert Volt Gleichspannung drauf sind.


    Die Alternative wären Modulwechselrichter, die dann bis zu ca. 3 kW auf eine 230V AC Leitung geschalten sind.


    Das ist zwar unkonventionell und etwas teurer und meist verlustreicher als die Standardvariante (auch wenn die Werbung was anderes behauptet), aber immer noch weitaus rentabler als die reine Inselanlage zur Stromsubstitution.


    Wenn Du z.B. die Modulwechselrichter nimmst: http://www.enecsys.com/ dann kannst Du damit vom PC aus jedes einzelne Modul überwachen. Ist auch ne schöne Spielerei. Und im Krisenfall klemmt man die eben ab und hängt statt der Einspeisemodule dann beispielsweise so etwas dran: http://www.solarzellen-shop.de…er-fuer-12v-oder-24v.html
    Die kann man ja EMP sicher im Keller verpacken, als Akku müsste man dann im Notfall eben billige Autobatterien vorhalten, wenn es nur eine Weile funktionieren soll oder hochwertige Zellen trocken eingelagert, die dann mit Schwefelsäure befüllt werden. Da gilt es dann nur zu entscheiden, ab welcher Stufe man sein Zeug aktiviert. Überschüssige Solarkapazität zu haben schadet auf keinen Fall, Bleiakkus haben es am liebsten, wenn sie stets randvoll herum stehen...


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Thomas;72689

    Auch im Fall defekter Module wäre es nicht verkehrt. Mein Vater hat das Problem, dass die PV-Anlage viel zu wenig Ertrag liefert. Eigentlich müsste mal alle Module einzeln prüfen um zu sehen, woran es liegt. Ist aber unmöglich, ohne alles abzubauen.


    Wenn man an die Module heran kommt empfehle ich einen Karton in Modulgröße zuzuschneiden und dann beobachtet einer an einem wolkenlosen Tag die Leistung des Strangs, während der andere ein Modul nach dem nächsten abdeckt. Module mit defekten Bypassdioden lassen sich so z.B. üblicherweise recht einfach erkennen.
    Wenn Zugriff auf eine Wärmebildkamera besteht kann man es auch damit mal versuchen. Fehler im Modul wie defekte Dioden oder Zellverbinder haben manchmal lokale Hotspots zur Folge.
    Bei mehrere Strings kann man die untereinander vergleichen, usw, usf.
    Da gibt es schon Möglichkeiten, aber für Detailfragen sind andere Foren sinnvoller: http://www.photovoltaikforum.com


    mfg

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  • Zitat von Cephalotus;72779

    Mit MPP Wechselrichtern geht das schon, die funktionieren auch mit den Modulen zur Netzeinspeisung.


    edit: MPP-Laderegler muss es heißen statt MPP-Wechselrichter, ansonsten ergibt das ja keinen Sinn.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Von den ganzen technischen Dingen mal abgesehen, wie wäre es mit einer natürlichen Alarmanlage?


    Haben nicht schon die Römer Gänse gehalten als Wächter?


    Wenn das Eigenheim fertig ist, Zaun drum, 5-10 Gänse rein (die Eier sind lecker) und fertig ist der Nachtwächter.


    Zuverlässig, günstig, und nebenbei Lebensmittellieferant (dies ist natürlich nicht der Hauptgrund) :)


    Wir hatten über Jahre welche hinterm Haus und nie Probleme mit ungebetenen Besuchern aus der Richtung!

  • Hallo,


    zu dem imensen Fundus von Vorschlägen möchte ich noch "Dimmer" an den Stromschaltern hinzufügen. Hiermit kan dan Stimmungs und Situationsbedingt beleuchtete werden. Meine perönlichen Erfahrungen zeigen das man sich durch das Benutzen von Dimmern das Anschaffen verschiedener Leuchtmittel ersparen kann.


    http://www.heiz-tipp.de/ratgeber-945-dimmer.html


    Gruss Ete