Geld in Sicherheit bringen

  • Hallo,


    mich würde interessieren, wie ihr euch in Sachen (Bar-)Geld auf eine mögliche kommende Krise vorbereitet - haltet ihr es für besser, Geld, das man nicht in naher Zukunft überweisen muß, abzuheben und zu Hause zu bunkern, habt ihr einen Vorrat an Silber- oder Goldmünzen, oder wie sid da eure Meinungen?


    LG, Nyka

  • Geld zu Hause bunkern halte ich für Sinnlos.
    Die Automaten werden so ziemlich das letzte sein das abgestellt wird. Dafür werden die Oberreichen schon sorgen. Das ist ja ihre Einnahmequelle.
    Und wenn es ganz dick kommt ist Geld sowieso wertlos, da zählen dann andere Dinge. Es nützt dir nämlich nichts Brot gegen Geld zu tauschen wenn es nichts dafür zu kaufen gibt. Medizin, Werkzeug, Waffen, Töpfe und Pfannen sind dann wohl die besseren Währungen.


    Klasse finde ich ja den Einlegerschutz von CHF 100'000.-- bei uns. Die Bank schuldet mir also no CHF 99'999.-- :grosses Lachen:


    Mit ein bisschen benutzen der SuFu kommst du auf viele Antworten zu diesem Thema. Haben wir alles schon duchgekaut.

  • 1/3 EM (Silberunzen,Goldunzen 100:1)
    1/3 Lebensmittel (Wasser,Essen,Medizin)
    1/3 Selbstschutz


    Automaten werden ganz schnell leer sein. Bargeld für 1 Monat solltest du zu Hause haben. Mehr nicht.

  • Bin unentschieden, was eine "Währung" als Tauschobjekt in Krisenzeiten angeht. Ich halte es mit Dingen, die ich selber verbrauchen kann. Weil sobald ich keine Dosen und Lebensmittel mehr habe, was nützen mir Gold und Bargeld, das ich zu einem denkbar schlechten Kurs in Brauchbares tauschen kann. Warum nicht zu einem guten Kurs in Normalzeiten vorsorgen ?


    Zigaretten wären so ein begehrtes Tauschobjekt, in einer späteren Phase nach Markterschöfpung. Da werden aber m.M. sich "Kuriere" finden, die an Quellen sitzen, evtl. vorher geschmuggelt haben und nun den Schwarzmarkt übernehmen. Im privaten Kreis könnte die eine oder andere Schachtel so etwas wie die Flasche Schnaps sein: ein Türöffner. Wer in so einer Situation Geld/Gold anbietet, zeigt nur, dass er mehr davon hat. :Schlecht:

  • Letztendlich hängt deine Vorbereitung von dem erwarteten Szenario ab. Die immer wieder unterstellten Worst-Case-Szenarien halte ich eher für nicht so wahrscheinlich aber das sieht halt jeder etwas anders. Was ist denn "deine" Krise?

  • da hat lebbegehtweider recht.
    Das solltest du dir wirklich überlegen.
    Aber ich bin der Meinung, dass man Szenarien in zwei verschiedene einteilen kann: Plötzliche und langsame Szenarien. Langsam wäre z.B. der Zusammenbruch der Eurozone. Das passiert aber nicht an einem Sonntagmittag. Das merkst du und da solltest du dann drauf reagieren können.


    Auf ein Szenario wie ein Flugzeugabsturz über deinem Haus oder eine GAU in einem Atomkraftwerk, die dazu führen, dass nur ein gewisser Teil Deutschlands, nämlich der deiner Region betroffen ist, ist Geld fast immer das Beste, was man haben kann.
    Du wirst von der Feuerwehr in ein Flüchtlingslager gebracht und dein Haus wurde zerstört? Da hilft dir dein Bargeld jede Menge, nämlich wenn du Sachen einkaufen musst oder um die Fahrt zu Verwandten zu bezahlen.
    Ein Bankrun oder eine Währungsreform passiert auch nicht über Nacht.

  • Hallo Jeans,

    Zitat

    Ein Bankrun oder eine Währungsreform passiert auch nicht über Nacht.


    nanu?!? Wird der denn angekündigt?


    Bislang war ich der Meinung, das wäre Sinn der Sache, dass sich keiner darauf einstellen kann.


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Nikwalla: Ich denke, du weisst was ich meine. Ich würde unsere Lage hier doch noch wesentlich besser einschätzen als in Griechenland. Bis jetzt schaut doch sogar niemand auf unsere Schulden, Leute wie Hans-Werner Sinn, die die Geschichte mit den Target2-Salden an die Öffentlichkeit bringen werden noch nett ignoriert, so schlecht kann es uns gar nicht gehen...
    Nein mal Ernst: Auf einen Bankrun kann man sich sicherlich nicht vorbereiten, die Alarmampel hier im Forum ist bei den meisten sicherlich auf Gelb, aber bis wir uns Gedanken um konkrete Gefahren machen müssen, wird noch ein wenig Zeit ins Land gehen.
    Natürlich sollte jeder seine Vorräte, seine Ausrüstung und sonstige Sachen vorbereitet haben, aber sich in den Keller zurückzuziehen und am Montag nicht auf die Arbeit zu gehen ist sicherlich noch etwas verfrüht.


    Was ich damit sagen will: einen gewissen Teil sollte man an Bargeld dahaben, eine Summe, mit der man notfalls ein Zugticket für die Familie kaufen kann oder die man in die Supermärkte tragen kann, wenn alle anderen vor den Bankschaltern stehn. Sich jetzt allles in Norwegischen Kronen oder in CHF erscheint mir doch etwas verfrüht, da man die Situation für die anderen Länder auch nicht einschätzen kann. Für Schweizer könnte es sich aber lohnen, CHF zu besitzen^^

  • Das es Notfallpläne für verschiedenste Szenarien gibt, glaube ich auch und das erwarte ich auch von "meiner" Regierung. Das was auf der Kopp-Seite steht, finde ich allerdings nicht sonderlich plausibel:


    - das Griechen Gelder ihre Konten leeren und Gelder ins Ausland verbringen liest und hört man ständig


    - das Griechenland aus der Eurozone rausgeht ist wohl zu erwarten und das wird schon seit Monaten befürchtet und erwartet. Aber warum sollte man in D deshalb die Bankautomaten schließen? Das würde doch nur eine Panik schüren. Und wenn die Leute kein Geld zum Einkaufen bekommen, gehen sie halt kostenlos einkaufen aka plündern.


    Ein Zusammenbruch der Eurozone ist natürlich sehr komplex und kann alle möglichen Aktionen auslösen. Aber um eine neue Währung einzuführen bietet sich dann wohl aber auch eher ein Wochenende an, wenn Banken und Börse ohnehin geschlossen sind.


    Etwas Barmittel im direkten Zugriff zu haben halte ich auch für sinnvoll; schon alleine wegen der begrenzten Abhebemöglichkeit am Geldautomat.

  • Zu Schliessungen würde es ja am ehesten kommen, wenn man verhindern will das zu viele in einem Akt der Panik gleichzeitig Ihr Geld abheben möchten. Zwecks verhinderung einer Inflation oder zur Einführung eben einer neuen Währung. (?)


    Eben der Kopp Bericht ist ja auch wirklich alt, ich empfinde nur denn letzten abschnitt Interessant wegen dem Plan der Schliessung aller Banken und der kurz zeitigen Unterbrechung des Internets zwecks Aufstands Unterdrückung!


    Was nur gerade zeigt das es eben über Nacht passieren könnte ohne Voranmeldung.


    Dem kann man ja eben Abhilfe schaffen indem man genügend Geld für ein paar oder mehr Tage Zuhause hat. :)
    Und die Banken, falls dies mal passieren sollte wohl besser meidet.


    Also ich zumindest mag kein Tränengas :winking_face:

  • Zitat von Jeans;96044


    Sich jetzt allles in Norwegischen Kronen oder in CHF erscheint mir doch etwas verfrüht, da man die Situation für die anderen Länder auch nicht einschätzen kann. Für Schweizer könnte es sich aber lohnen, CHF zu besitzen^^


    Guten Morgen,


    also ich denke das es ausschlieslich Sinn macht "seine" Währung zu bevorraten ...... Wie sich Fremdwährungen verhalten kann keiner vorraussagen. Gerade der CHF dürfte nach dem Peg (kopplung an den Euro) auch nichts besser oder sicherer sein als der T€uro. Die Verluste die die SNB bisher dadurch gemacht hat gehen schlieslich auch schon in die Milliarden :traurig: .... aber was tut man nicht alles für den"Export" ......


    Schönes Wochenende


    Gruß
    Ralf

  • Hallo Nyka,


    In der Hinsicht muss ich zugeben dass ich ein wenig Paranoide bin. Deshalb habe ich zu Hause etwas Bargeld gut versteckt - ausreichend um davon einen Monat mit der Familie zu leben oder um gegebenfalls weiter weg zu flüchten.
    Einige Goldmünzen habe ich auch angelegt - versteckt an einem sicheren Ort in einem Safehouse - also nicht zu Hause. Vertrauen in den Banken habe ich halt nur ganz wenig. Delhalb würde ich nichts im Bankschliessfach aufbewahren. Ich verfolge täglich die Börse und Währungskurse um ins Auge zu behalten dass da nix am abstürzen ist. Falls der Euro im Crashfall schnell an Wert verliert würde ich in Gold, Silber, US$ oder CHF wechseln, was je nach der Situation am besten aussieht.
    Nach meiner Ansicht ist es am besten das Risiko zu spreizen; also dafür zu sorgen das man von allem etwas hat: Vorräte, Bargeld in verschiedene Währungen, Gold, Silber, Tauschware und dies alles an verschiedene Orte aufbewahren.


    Grüsse,
    Cave

    Carpe Diem --- On a long enough timeline the survival rate for everyone drops to zero

  • Hallo auch


    Solange man Geld nicht essen kann investiert man es besser in lebenswichtige Ressourcen. Diese kann man zu Hause bunkern und wenn dann der Zusammenbruch des Finanz- und Konsumsystems kommt, hat man nicht das Pech mit wertlosem Papier im Laden auf den Kassierer zu warten (der längst geflohen ist), während die Plünderer um einem wüten.


    Mal ehrlich. Geld ist ein Gegenwertschein. Gibt es keine Deckung mehr, wäre selbst Toilettenpapier nützlicher, da es wenigstens einen Zweck erfüllt. Lieber aktiv in brauchbare Güter investieren, als wertloses Papier zu bunkern. Ich kann es nur immer wieder betonen: Ich habe lieber etwas zu Essen im Haus, als Papier mit einem dümmlichen Gesicht drauf, dass keine Seele mehr will. Geld lagern ist (in Zeiten des finanziellen Zerfalls) so ziemlich das unnötigste das ich mir vorstellen kann. Genau so gut könnte ich meinen Kot in einem Druckbehälter sammeln und selbst das wäre sinnvoller, weil das resultierende Methan wenigstens noch konstruktiv angewandt werden kann. Geld ist eine Fiktion, eine Utopie. Geld ist keinesfalls kontinuierlich. Wenn mir jemand in sehr harten Zeiten Hundert Milliarden in Scheinen hinlegt, im Tausch gegen eine Dose Ravioli, nehme ich die Ravioli. Geld ist nicht einmal sonderlich guter Zunder. Was soll man damit, wenn es hart auf hart kommt? Im Wesentlichen ist (Papier)Geld einfach Abfall.



    stets gutes Gelingen


    Stefan

  • Hallo alle zusammen,
    generell ist das ja alles richtig, was hier über Geld gesagt wird.


    Doch was macht ihr wenn ihr für eine Reparatur am Haus, einen anderen Pkw, oder ... Geld braucht?


    Im letzten Jahr verabschiedeten sich nahezu zeitgleich Waschmaschine und Trockner (wer kleine Kinder hat, weiß nach 3Tagen ist Holland in Not), Hänger angespannt und nach kurzer Recherche, was taugt und was nicht, vom nächsten Kistenschieber abgeholt ... Andere kaufen eine Mikrowelle auf Raten über Monate. :peinlich:


    Wenn ich etwas haben möchte, zeige ich darauf und sage freundlich: "Einpacken".


    Ich kann kaum glauben, dass jemand tatsächlich so wenig Vertrauen hat um nicht etwas an die Seite zu legen?
    Lebt ihr tatsächlich so, als ob morgen das Geld ohne Wert wäre? Das dauert noch ein gutes Jahr, solange Amiland nicht neu gewählt hat, tut sich nichts, meine Meinung.


    Kredite sind ja ist der gedachten Situation noch schlechter. Doch wer mal 20' für eine Reparatur braucht, wird diese doch nicht vom nächsten Monatslohn einfach einbehalten können?! Die Portokasse scheint ja bei vielen auch schon leer zu sein. :crying_face:


    Also wie haltet ihr es? Seid ihr tatsächlich bis auf einen Monatsverbrauch an Kohle blank?! :staunen:

    @Stefan

    Zitat

    Im Wesentlichen ist (Papier)Geld einfach Abfall.


    Ich habe noch etwas Platz in der Werkstatt. Diese Sorte Abfall lagere ich gerne ein. Mach einfach ein Kartönchen voll. Hermes holt es für mich ab, wann immer ein Kartönchen voll ist.
    Schon mal danke im voraus. :Cool:


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Hallo,
    @wataru: der Kopp-Verlag ist ja etwas zwielichtig, ich bin immer ein bißchen unsicher, wie ich seine Nachrichten einschätzen soll. Aber wenn das stimmt, dass der neue Notfallplan eine Sperrung der Geldautomaten einschließt, was sich logisch anhört, dann wäre das für mich katastrophal, denn ich habe bisher selten viel Bargeld daheim gehabt, in der letzten Zeit hat sich das etwas geändert.


    @Jeans: Wie sich der Zusammenbruch der Eurozone ankündigen würde, kann ich mir nicht vorstellen. Aber das Wesen eines Finanzcrashs ist doch das, dass es plötzlich passiert und sich nicht ankündigt..


    @lebbegehtweider: Mein bisheriges Szenario: Finanzcrash. Wie lange die Banken zu sind, kann ich nicht einschätzen, einige gehen von 2 Wochen aus, bis die Lage wieder im Griff ist. Alle Geldautomaten sind entweder zu oder ganz schnell leer. Auch meine EC-Karte ist gesperrt (ganz schlimm!!) An mein Erspartes komme ich nicht ran, weil auf dem Sparbuch. Ich sitze auf dem Trockenen.

  • Zitat von Nikwalla;96091

    @Stefan


    Ich habe noch etwas Platz in der Werkstatt. Diese Sorte Abfall lagere ich gerne ein. Mach einfach ein Kartönchen voll. Hermes holt es für mich ab, wann immer ein Kartönchen voll ist.
    Schon mal danke im voraus. :Cool:


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla


    Falls du noch mehr davon hast, geb ich dir gern auch meine Adresse..:grosses Lachen:

  • Zitat von Nyka;96093

    Hallo,
    @wataru: der Kopp-Verlag ist ja etwas zwielichtig, ich bin immer ein bißchen unsicher, wie ich seine Nachrichten einschätzen soll. Aber wenn das stimmt, dass der neue Notfallplan eine Sperrung der Geldautomaten einschließt, was sich logisch anhört, dann wäre das für mich katastrophal, denn ich habe bisher selten viel Bargeld daheim gehabt, in der letzten Zeit hat sich das etwas geändert.


    Hallo Nyka,


    der Kopp-Verlag ist mehr als nur ein wenig zwielichtig.


    Geldautomaten sind übrigens bei einem grossflächigen Stromausfall ebenso offline wie die POS-Terminals in Geschäften. Plastikgeld ist ohne Strom wertlos.


    "Was mache ich bei Stromausfall?" sollte eigentlich zu den gängigen Überlegungen in Sachen Preparedness gehören. Zumal wir Deutschen gerade von einer neuen irrationalen Attacke von "Deutscher Angst" getrieben solide Grundlastkraftwerke vom Netz nehmen und darauf hoffen, dass in windstillen Neumondnächten irgendein ökologischer Weltgeist die Windmühlen anbläst und die Solarpaneele beleuchtet.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Waldschrat;96095

    von "Deutscher Angst" getrieben solide Grundlastkraftwerke vom Netz nehmen und darauf hoffen, dass in windstillen Neumondnächten irgendein ökologischer Weltgeist die Windmühlen anbläst und die Solarpaneele beleuchtet.


    :grosses Lachen:
    hach ich das schön, das man hier auch lachen kann..

  • Wie wird der Crash ablaufen, ist eine gute Frage. Niemand kennt da natürlich eine genaue Antwort drauf außer natürlich den *zensiert*. Als Bürger der nicht in die Zukunft schauen kann gibt es aber doch etwas dass man tun kann. Man kann in die Vergangenheit schauen und entsprechend recherchieren: 1929, 1948, Mexico, Argentinien etc. Dann bekommt man zumindestens einen groben Eindruck davon was das für uns bedeutet in puncto Auswirkungen, Zeitraum, Ablauf etc. :staun:


    Und Nein, es wird definitiv nicht lustig werden und ich bezweifle auch stark das der Crash großzügig angekündigt wird damit sich die Leute vorbereiten können. Das ist nicht erwünscht und gehört nicht zum Plan (siehe Vergangenheit). Es gibt im Abendland ein sehr weit verbreitetes schriftliches Werk, dort steht geschrieben: "Das Ende kommt überraschend" Ich für meinen Teil habe daran als Grundprinzip für solche Umwälzungen nicht den geringsten Zweifel. Fakt ist: Es sind schon alle Länder pleite und die (Privat)Leute (höchstens 3% der Weltbevölkerung) die auf der Guthabenseite der Bilanz stehen können die Bombe hochgehen lassen wann immer es Ihnen beliebt :peinlich:


    Hintergrundinformationen sind in diesem Forum unter anderen auch HIER zusammen getragen worden. Ich für meinen Teil halte meine Vorräte auf jedenfall am maximalen Anschlag bis die Sache aktuell ist. Denn dieses Szenario kommt meiner Meinung nach garantiert; aber es soll ja auch Optimisten und Risikofreudige Leute geben zu denen ich mich übrigens nicht zähle, deswegen bin ich auch hier registriert. Ich bin vor allem daran interessiert was danach kommt, vorausgesetzt man kommt gut durch...


    Gruß
    Vincent

    Kein Plan überlebt die erste Feindberührung. (Helmuth von Moltke)