Nach langer (fast) ausschließlicher Lesezeit hier mal ein größerer Beitrag von mir.
Ich bin 17 Jahre jung, Sanitäter und Feuerwehrmann. Während meine Familie sich im Notfall in unserem Haus (wohnen in einem abgelegen 500-Einwohner Kaff) verschanzen wird, werde ich
a) mit der Feuerwehr ausrücken
b) mit der DRK-SEG (San) ausrücken
oder mich
c) von der Bundeswehr rekrutieren lassen.
(In meinem Aktionsradius gibt es nichts HSP-mäßiges)
Hierzu habe ich mir folgende Ausrüstung vorbereitet:
Eine Outdoorjacke, 2 gute Bücher und mein Rucksack. Da dieser 12 Kilo wiegt und damit rechnerisch für mich (57 Kilo) zu schwer ist, verzichte ich hier bewusst auf das Vorwort "Flucht". Ein Marsch zu meiner DRK-Unterkunft (15 km) oder ein Eilmarsch in den nächsten Wald (3 km) sind aber absolut kein Problem.
In dem Rucksacksind:
Ein Survival-Kit und eine Mappe mit Kopien von wichtigen Dokumenten sowie mit Kartenmaterial
Ein , zwei Ponchos, ein Netzschal, ein Paar Socken (griffbereit) und ein Paar Handschuhe
Ein Sommerschlafsack, ein Packsack mit einer Wechselgarnitur, einem Handtuck und Hygieneartikeln sowie mit zusätzlichen Klamotten
außerdem Kletterausrüstung (Kommandoschnüre, Karabiener, Abseilachter), ein Erste-Hilfe-Set, ein Beil, Ein Netzbeutel, ein Messer, 2 Taschenlampen, Ein Kompass, Tempos und Kordel
Flaschen, Wasser, eine Dose Gulasch, Nüsse, Trekkingkekse, eine Plastiktüte und ein Topf(??)