Da habt ihr absolut recht. Ich habe leider einen Göttergatten, der sich nicht aktiv am preppen beteiligt und lacht, wenn bei uns Päckchen ankommen mit faltbaren Trinkkanistern, Atemschutzmasken oder andere wichtige Dinge.
Aber über die Vorräte an sich freut er sich dann doch wiederum, wenn ich dann in den Keller gehe und sehe, wie er wieder am PC sitzt und sich an einem Glas selbstgemachter gezuckerter Aprikosen aus dem Garten gütlich tut. Ich habe also eine natürliche Rotation, schlecht ist es halt, wenn dann wieder Vorräte weg sind und ich nichts davon weiß.
Momentan preppe ich nur für mich, meinen Mann und meinen Bruder. Alle anderen haben (erst einmal) Pech gehabt. Warum soll ich für jemanden vorsorgen, der über das Thema nur müde lächelt, für den preppen schon alles über 3 Klopapierrollen ist und 3x im Jahr in den Urlaub fährt? Im Ernstfall würde uns ein Großteil dieser Leute auch nicht mitversorgen.. Klingt hart, aber in solchen Fällen ist sich jeder selbst der Nächste, die direkte Familie natürlich ausgenommen....