Heute ist mir eine Zeitschrift in die Hände gefallen:
JS Magazin "Die Evangelische Zeitschrift für junge Soldaten" (Ausgabe 11/2012)
Auf dem Titelblatt ein Wirbelsturm und in großer Schrift:
Angst? Preparedness: Viele Amerikaner bereiten sich auf Katastrophen vor. Eine Bewegung zwischen Vorsicht und Spinnerei.
Auf Seite 20-23 viele bunte Bilder
- US Flagge wird vor zerstörter Umgebung gehisst
- KatSchutzübung mit ABC Vollschutz
- Notfallrucksäcke im Supermarktregal "Emergency Preparedness Starter Kit"
- Prepper mit Zielfernrohr
- Supermarktregal mit Hinweis "Hurricane, be prepared"
- Familienbild vor dem noch nicht eingegrabenen Storm-Shelter
- Preppers Ausstattungs-Übersicht
Kernaussage in Roter Schrift, etwas vergrößert:
"25% meiner Vorräte kann ich Opfern. Wer mehr will, kann in mein Gewehr schauen"
Soweit zur allgemeinen Aufmachung.
Der Bericht beschreibt die Prepperbewegung in den USA und begründet diese mit der Geschichte.
Zitat: Der Hype um die Preparedness fußt auch auf der Selfmade-Mentalität der Amerikaner. Vom Tellerwäscher zum Millionär funktioniert auch umgekehrt: Wer sein Haus nicht mit Sturmsicheren Fensterschutz versieht, ist selbst schuld. Wer sich mit seiner Hausratversicherung nicht gegen Überflutung abgesichert hat, muss seinen Keller selbst leer pumpen und auf neue Möbel sparen. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. So lautet das Motto. Zitatende
Zum Schluß werden noch Blogs vorgestellt:
readygoprep.com
survivalistnow.com
americanpreppersnetwork.com
und jetzt kommts:
survival-forum.ch
Zusammenfassung:
Der Artikel trifft die Leser durch Zufall in einer Zeit, wo der Sturm Sandy und dessen Auswirkungen im Gedächtnis sind. Alle hören, lesen und sehen in den Medien derzeit wie es der betroffenen Bevölkerung ergeht.
Ob der Artikel es wollte oder nicht. Die Leser werden sich zum Thema gedanken machen!
Tsrohinas