Beiträge von Ben

    Wie denn bitte in nennenswerter Größenordnung?

    Langstrecke: F16, Marschflugkörper Luft und Landbasiert, sowie Langstreckendrohnen mit bis zu 2000km Reichweite sorgen dafür, dass alle Flugplätze und Bomber zerstört werden, die Ölindustrie und Waffenfabriken zerstört werden. Keine Angriffe mehr auf ukrainische Zivilbevölkerung und kritische Infrastruktur möglich.


    Mittelstrecke: Marschflugkörper wie Storm Shadow und ATACMS zerstören Kommandoposten, Truppenansammlungen, Logistikpunkte und Nachschublinien.


    Davon reichlich und Russland kann seine Soldaten nicht mal mehr ernähren.


    Ohne Panzer, Artillerie und Luftunterstützung sind Soldaten nichts. Da bringt dir auch eine zehnfache Überlegenheit nichts.


    Dieser Krieg wird durch weitreichende Waffen entschieden und der Westen entscheidet mit der Anzahl der gelieferten Waffen mit wie gut die Ukraine sich behaupten kann.

    Ich denke die Kommunen denken über Neubauten von Bunkern nach. Wie passt der verkauf dazu.

    Im Moment wird nur gefordert.


    Wer wirklich was macht und wer das bezahlt steht auf einem anderen Blatt.


    Aber so oder so ist ein Neubau sicher günstiger als eine Sanierung.

    Lesenswerter Thread zur Beschleunigung der Auswirkungen des Klimawandels. Gründe dafür sind noch unklar.


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    Atomschutzbunker in Xanten, Baujahr 1967, ehemals "Knotenpunkt im Fernmeldenetz" der Bundeswehr, 850m².


    Wurde offenbar schon mal 2022 für 1,6 Mio. EUR inseriert. Aktuell um 700.000 EUR zu haben.


    https://www.immobilienscout24.de/expose/147900410#/


    Kuriose Immobilie auf dem Markt: So schaut der Atomschutzbunker in Xanten von innen aus
    Einst wurde der Bau in Xanten auf „Ebay Kleinanzeigen“ für 1,6 Millionen Euro angeboten. Jetzt versucht ein Klever Makler ihn für 700.000 Euro zu
    rp-online.de

    Hier hatten wir mal einen Car-Bag erstellt:


    Ben


    Und bugikraxn hat sein Vehicle Get Home Bag hier vorgestellt:



    So als Diskussions-Anregung.

    Was interessant war: Jodtabletten für Strahlungsunfälle sind extrem schwer zu bekommen in der notwendigen Stärke.

    Scheint überall ohne Probleme erhältlich zu sein.


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    https://www.amazon.de/dp/B01M68YCUE?starsLeft=1&ref_=cm_sw_r_apan_dp_RQ0DTBNG861RVRW0244P&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]

    Sehr lesenswert. Leider hinter der Bezahlschranke:


    Finnlands Angst vor Russland: „Das nationale Trauma wird von Generation zu Generation weitergegeben“
    Sie teilen 1300 Kilometer gemeinsame Grenze – und Finnland misstraut Russland seit Jahrhunderten. Vor allem nach dem Winterkrieg von 1939 ist die Angst der…
    www.tagesspiegel.de


    Deshalb wieder die wichtigsten Infos zusammengefasst:


    Zivilschutzanlagen in Helsinki:


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    Die Schutzräume werden in Friedenszeiten großteils privat genutzt und müssen binnen 72h geräumt werden können.

    In Friedenszeiten wird der Schutzraum als Freizeitzentrum genutzt, neben einem Indoor-Spielplatz gibt es mehrere Unihockeyfelder, eine Cafeteria, Büros. Die eigentliche Aufgabe des Bunkers gerät da beinahe in Vergessenheit – der rasche Schutz der Bevölkerung. Die Sicherheit ist zwar kommunal organisiert, wird im „System der doppelten Nutzung“ aber privat unterhalten.


    Bei einem Angriff, erzählt Tuula Luoma, haben die Mieter:innen 72 Stunden Zeit, um den Bunker zu räumen. Dann werden in den Gängen Betten aufgestellt, Räume zu Krankenstationen umfunktioniert, Toiletten installiert. Pro Tag rechnet die Stadt allein in diesem Bunker mit 12.000 Kilogramm menschlicher Ausscheidungen.


    Interessant auch, dass die Schutzsuchenden in den Bunkern sich selbst versorgen können müssen und einen "Tagesablauf" bekommen der nach Gruppen eingeteilt wird.

    Die Schutzsuchenden müssen vorbereitet sein – und sich im Bunker weitgehend selbst versorgen können. Medikamente, einfaches Essen, Bettzeug müssen sie selbst mitbringen, im Alltag mit anpacken. Ein Drittel soll arbeiten, ein Drittel schlafen, ein Drittel anders aktiv sein. So sieht es der Plan vor. Eigenverantwortung, staatlich organisiert. Auch das gehört zum finnischen System.


    Häuser und Gebäude mit mehr als 1200 Quadratmetern Grundfläche müssen laut Rettungsgesetz über einen eigenen Schutzraum verfügen – sonst erhalten sie keine Baugenehmigung.


    Pistorius hat sich beeindruckt gezeigt von den finnischen Bunkern bei seinem Besuch im März:

    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) war nach einem Besuch im März vom Bunker in Merihaka so beeindruckt, dass er prompt für ein ähnliches System in Deutschland plädierte. Das müsse schnell angegangen werden, weil „der Zivilschutz immer die Kehrseite einer militärischen Bedrohung und Verteidigungsfähigkeit ist“.


    Weiteres interessantes Detail. Der Aufenthalt in den Bunkern ist nur für 3 Tage vorgesehen:

    Darauf will das Land vorbereitet sein. Zumindest für drei Tage. Ein längerer Aufenthalt im Bunker ist im Notfallplan der Stadt nicht vorgesehen.

    Bunker-News:


    (Bezahlschranke)

    Krisenschutz in Sachsen-Anhalt: Ein Bundesland ohne Bunker
    Der Krieg in der Ukraine führt auch in Sachsen-Anhalt zu Gedankenspielen: Wo finden die Menschen im Land im Ernstfall Schutz? Und wie gut ist die wichtigste…
    www.mz.de


    (Bezahlschranke)

    Schutz für den Ernstfall: Gibt es in Göttingen noch genug Bunker?
    Im Kriegsfall gibt es nicht genug Schutzräume für die Bevölkerung. Die Landtagsabgeordneten Carina Hermann und Christian Frölich (CDU) fordern daher einen…
    www.goettinger-tageblatt.de


    Planlos beim Bevölkerungsschutz
    Julius Lukas fordert bessere Konzepte und Pläne für den Ernstfall.
    www.mz.de

    Holt schon mal eure Geldbörsen raus. Russland will vom Westen Reparationszahlungen nachdem die Ukraine besiegt ist.


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    Bei Kaliningrad ist das russische Raketenschiff Serpuchow in Brand geraten.


    https://www.n-tv.de/politik/Uk…etzt-article24858315.html

    Der ukrainische Geheimdienst hat ein Video veröffentlicht mit Plänen vom Schiff und einem Video wo man den Start des Feuers sehen kann.


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    Ziemlich befremdliche Artikel zum Thema Blackout im Standard.


    Besonders schlecht recherchiert meiner Meinung nach, mit teilweise unhaltbaren Aussagen wie, dass garantiert der Strom in Österreich in 6 bis 48h wieder da sein wird.


    Keine Angst vor dem Blackout!
    Dass es zu überregionalen Stromausfällen kommt, wird aktuell als sehr unwahrscheinlich beurteilt. Sich für den Ernstfall zu wappnen ist dennoch kein Fehler
    www.derstandard.at


    Expertin rät, mit Kindern nicht proaktiv über ein Blackout zu sprechen
    Das Thematisieren eines Blackouts und anderer Krisen kann bei Kindern Ängste auslösen. Auf Nachfrage sollten Eltern sachlich erklären und Sorgen abnehmen
    www.derstandard.at

    Sobald man aber Daten anderer verarbeitet, fällt man in D unter diverse rechtliche Bestimmungen DSGVO, Datenschutzgesetz, HGB, BGB etc. Dann ist man als Datenverarbeiter möglicherweise nachweispflichtig, wenn es z.B. darum geht, Datenträger mit Daten einer Person auf deren Wunsch hin löschen zu müssen oder wenn die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten abgelaufen sind.

    Da mich das als Forenbetreiber ja auch trifft, habe ich mich dazu mal schlau gemacht.


    Es gilt bei der DSGVO auch, dass ich nach Treu und Glauben darauf zählen darf, dass zb der Webhoster Daten löscht, die ich lösche.


    Ich muss also nicht zum äußersten gehen und Server schreddern lassen. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Wie du richtig sagst, sollte für private Anwendungen ein vollständiges Löschen per geeigneter Tools mehr als ausreichend sein.


    Wer auf Nummer sicher gehen will, kann ja wie beschrieben den Speicher mechanisch zusätzlich zerstören.

    Genau aus dem Grund, der auch im Heise-Artikel erwähnt wird: die Speichercontroller einer SSD haben Zugriff auf mehr Speicher als der Nutzer, um abgenutzte Speicherzellen abzuschalten und auf Reserveblöcke zugreifen zu können

    Lt. Heise ist eine 100%ige Löschung möglich mit den Herstellertools, sodass keine Daten wiederhergestellt werden können.

    Einige SSD-Hersteller bieten zwei Optionen zum Löschen der Laufwerke an, beispielsweise SanDisk. Hier gibt es neben der Funktion “Secure Erase” auch den Punkt “Sanitize”. Dabei überschreibt das Programm nicht nur die Zuordnungstabelle der SSD, sondern löscht auch alle beschriebenen Blöcke. Das lohnt sich vor allem, wenn Sie die SSD verkaufen und zu einhundert Prozent sicher sein wollen, dass keine Daten wiederhergestellt werden können. Sollte der Hersteller Ihrer SSD keine entsprechenden Optionen anbieten, ist das aber kein Grund zur Sorge: Die Herstellerprogramme sind in der Regel darauf ausgelegt, die SSDs so zu löschen, dass eine Wiederherstellung der darauf gespeicherten Daten nicht möglich ist.


    Wer den Herstellern nicht vertraut kann auf Programme wie Parted Magic zurückgreifen.

    Eine weitere Möglichkeit, eine SSD sicher und vollständig zu löschen, bietet die spezialisierte Linux-Distribution Parted Magic. Bei Parted Magic handelt es sich um eine umfangreiche Programmsammlung zur Prüfung, Pflege, Sicherung oder auch zum Löschen von Festplatten. Das System startet vollständig unabhängig vom installierten Betriebssystem von einem USB-Stick und bietet im folgenden alle Möglichkeiten zum sicheren Löschen von SSDs. Leider ist die Distribution seit einigen Jahren nicht mehr kostenlos erhältlich. Möchten Sie Parted Magic lediglich einmal verwenden, um eine SSD sicher zu formatieren, verlangt das Entwicklerteam Stand dieses Artikels 11 US-Dollar. Alternativ dazu können Sie für 49 US-Dollar ein einjähriges Abonnement der Software erwerben, die im Quartalszyklus aktualisiert wird. Trotz des Kostenfaktors ist Parted Magic eine gute Lösung für alle, die entweder keinen Erfolg mit den offiziellen Herstellertools haben oder für Nutzer von SSDs, für die es keine passende Software gibt.

    Bei SSDs geht löschen oder formatieren nicht

    Lt. dem Heise-Artikel ist es sehr wohl möglich auch Daten auf SSDs vollständig zu löschen.


    Wie kommst du darauf, dass es nicht ginge?


    Hier noch eine detaillierte Anleitung zum Löschen von SSDs.


    SSDs löschen - vollständig und sicher
    Wer einen Computer samt SSD verkaufen will, sollte diese sicher löschen. Das ist aber nicht so einfach wie bei HDDs. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
    www.heise.de

    Gute Zusammenfassung was man weiß:


    Übersetzung per Google:


    "Die Vogelgrippe H5N1 und das potenzielle Risiko für den Menschen haben große Besorgnis ausgelöst. In diesem Beitrag werden wir uns eingehend damit befassen, was wir bisher über die Sterberate wissen (und was nicht).


    Eine oft erwähnte Tatsache ist, dass H5N1 fast 60 % der Infizierten getötet hat. Gleichzeitig war das einzige Symptom eine Bindehautentzündung, als Texas den ersten menschlichen Fall meldete. Was ist also die Wahrheit?


    Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass es H5N1 schon seit vielen Jahren gibt. Wie das Coronavirus entwickelt sich auch dieser Vogelgrippestamm ständig weiter – die heutigen Varianten sind nicht mehr dieselben wie die aus den späten 90er Jahren.


    Seit dem ersten Ausbruch in Hongkong im Jahr 1997 haben sich insgesamt 907 Menschen mit der Vogelgrippe H5N1 infiziert, was 469 Todesfälle zur Folge hatte (eine Letalitätsrate von 52 %) .


    Heute ist die vorherrschende Variante die Klade 2.3.4.4b, die Ende 2020 auftrat und weltweit zu großen Ausbrüchen bei Wildvögeln und Geflügel führte und erst vor wenigen Monaten die Antarktis erreichte.


    In diesem Zeitraum haben wir eine zunehmende Ausbreitung auf andere Wirte beobachtet - Katzen, Hunde, Seelöwen, Füchse, Otter und viele andere Säugetiere. Vor kurzem wurden in den USA Milchkühe mit dem Virus infiziert.


    Die meisten Fälle beim Menschen (486 von 907) ereigneten sich jedoch vor 2010. Seit 2020 wurden nur 29 Fälle beim Menschen gemeldet, von denen 13 durch diese neue Variante verursacht wurden.


    Von diesen 13 Patienten erkrankten vier schwer und eine davon, eine 38-jährige Frau aus China, starb im Jahr 2022. Das bedeutet, dass die neue Variante eine Letalitätsrate von 8 % aufweist.


    Auf den ersten Blick ist das eine gute Nachricht – 8 % sind zwar hoch, aber im Vergleich zu 52 % viel niedriger. Diese Daten sind jedoch mit wichtigen Vorbehalten verbunden, die es schwierig machen, eindeutige Schlussfolgerungen zu ziehen.


    Neun der 13 Fälle waren das Ergebnis einer verstärkten Überwachung der Geflügelarbeiter und wären fast überall sonst unbemerkt geblieben. Sieben Fälle verliefen völlig asymptomatisch, zwei verliefen sehr mild.


    Diese Fälle, die das Ergebnis einer zufälligen Überwachung sind, verfälschen die Daten, da es sich nicht um ausgewachsene Infektionen handelte. Wenn wir sie ausschließen, bleiben uns nur 4 Fälle, die alle schwer erkrankten (einschließlich der Frau, die starb).


    Gleichzeitig werden Tests auf Vogelgrippe nach wie vor äußerst selten durchgeführt, und wenn, dann (abgesehen von stichprobenartigen Überwachungen) nur bei schweren Fällen. Das heißt, leichtere Fälle durch Kontakt mit Geflügel bleiben unentdeckt.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir wissen, dass die Vogelgrippe H5N1 bei Menschen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen schwere Erkrankungen hervorrufen kann. Es liegen jedoch nicht genügend Daten vor, um die Sterberate im Falle einer Pandemie zu bestimmen."

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    Es geht aber auch softwareseitig die Daten richtig zu löschen, ohne all diese Arbeiten mit Hammer und Bohrer:


    Sicher löschen - Daten restlos von Speichermedien entfernen
    Sie wollen Dateien restlos löschen? Dann verlassen Sie sich lieber nicht auf Windows! Aber wie löscht man SSDs, HDDs und USB-Sticks richtig?
    www.heise.de


    Android sicher löschen: So entfernen Sie alle Daten von Ihrem Handy
    Um wirklich alle Daten sicher von Ihrem Android-Smartphone zu löschen, reicht das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen nicht aus.
    www.heise.de


    Als zusätzliche Sicherheit kann man das Tablet / Smartphone anschließend noch knicken, sodass der Bildschirm kaputt ist und am Wertstoffhof beachtet das Teil niemand mehr.

    Interessant zu sehen wie Länder mit intakter Schutzrauminfrastruktur diese prüfen und warten.


    In der Schweiz nennt sich das Periodische Schutzraumkontrolle (PSK).


    Das Bundesgesetz in der Schweiz sieht vor, dass die Behörden mindestens alle zehn Jahre sämtliche Schutzräume inspizieren, eine Mängelliste erstellen und die festgestellten Mängel beheben lassen.


    Periodische Schutzraum-Kontrolle in Ebnat-Kappel
    Wie die Gemeinde Ebnat-Kappel meldet, wird die Schutzraum-Kontrolle im Jahr 2024 in der Gemeinde durchgeführt. Den Schutzraum soll man rechtzeitig vorbereiten.
    www.nau.ch


    Periodische Schutzraumkontrolle