Langstrecke: F16, Marschflugkörper Luft und Landbasiert, sowie Langstreckendrohnen mit bis zu 2000km Reichweite sorgen dafür, dass alle Flugplätze und Bomber zerstört werden, die Ölindustrie und Waffenfabriken zerstört werden. Keine Angriffe mehr auf ukrainische Zivilbevölkerung und kritische Infrastruktur möglich.
Mittelstrecke: Marschflugkörper wie Storm Shadow und ATACMS zerstören Kommandoposten, Truppenansammlungen, Logistikpunkte und Nachschublinien.
Davon reichlich und Russland kann seine Soldaten nicht mal mehr ernähren.
Ohne Panzer, Artillerie und Luftunterstützung sind Soldaten nichts. Da bringt dir auch eine zehnfache Überlegenheit nichts.
Dieser Krieg wird durch weitreichende Waffen entschieden und der Westen entscheidet mit der Anzahl der gelieferten Waffen mit wie gut die Ukraine sich behaupten kann.
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Dafür nicht infrage kommen sollen Häftlinge, die wegen sexueller Gewalt, Mord sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder gegen die nationale Sicherheit verurteilt wurden
Für viele Menschen ist das Auto das Mittel der Wahl zur Fortbewegung. Besonders wenn man mittels PKW pendelt, verbringt man täglich viel Zeit darin und möchte auf mögliche Pannen, Staus oder sonstige Szenarien vorbereitet sein. Auch vor einer längeren Urlaubsreise ist es sinnvoll das Auto selbst und auch die mitgeführte Ausrüstung zu prüfen und gegebenenfalls zu ergänzen. Das eigene Auto bietet hier so einige Möglichkeiten im Hinblick auf die Zuladung, wohingegen man mit dem…
Sie teilen 1300 Kilometer gemeinsame Grenze – und Finnland misstraut Russland seit Jahrhunderten. Vor allem nach dem Winterkrieg von 1939 ist die Angst der…
www.tagesspiegel.de
Deshalb wieder die wichtigsten Infos zusammengefasst:
In Friedenszeiten wird der Schutzraum als Freizeitzentrum genutzt, neben einem Indoor-Spielplatz gibt es mehrere Unihockeyfelder, eine Cafeteria, Büros. Die eigentliche Aufgabe des Bunkers gerät da beinahe in Vergessenheit – der rasche Schutz der Bevölkerung. Die Sicherheit ist zwar kommunal organisiert, wird im „System der doppelten Nutzung“ aber privat unterhalten.
Bei einem Angriff, erzählt Tuula Luoma, haben die Mieter:innen 72 Stunden Zeit, um den Bunker zu räumen. Dann werden in den Gängen Betten aufgestellt, Räume zu Krankenstationen umfunktioniert, Toiletten installiert. Pro Tag rechnet die Stadt allein in diesem Bunker mit 12.000 Kilogramm menschlicher Ausscheidungen.
Interessant auch, dass die Schutzsuchenden in den Bunkern sich selbst versorgen können müssen und einen "Tagesablauf" bekommen der nach Gruppen eingeteilt wird.
Die Schutzsuchenden müssen vorbereitet sein – und sich im Bunker weitgehend selbst versorgen können. Medikamente, einfaches Essen, Bettzeug müssen sie selbst mitbringen, im Alltag mit anpacken. Ein Drittel soll arbeiten, ein Drittel schlafen, ein Drittel anders aktiv sein. So sieht es der Plan vor. Eigenverantwortung, staatlich organisiert. Auch das gehört zum finnischen System.
Häuser und Gebäude mit mehr als 1200 Quadratmetern Grundfläche müssen laut Rettungsgesetz über einen eigenen Schutzraum verfügen – sonst erhalten sie keine Baugenehmigung.
Pistorius hat sich beeindruckt gezeigt von den finnischen Bunkern bei seinem Besuch im März:
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) war nach einem Besuch im März vom Bunker in Merihaka so beeindruckt, dass er prompt für ein ähnliches System in Deutschland plädierte. Das müsse schnell angegangen werden, weil „der Zivilschutz immer die Kehrseite einer militärischen Bedrohung und Verteidigungsfähigkeit ist“.
Weiteres interessantes Detail. Der Aufenthalt in den Bunkern ist nur für 3 Tage vorgesehen:
Der Krieg in der Ukraine führt auch in Sachsen-Anhalt zu Gedankenspielen: Wo finden die Menschen im Land im Ernstfall Schutz? Und wie gut ist die wichtigste…
Im Kriegsfall gibt es nicht genug Schutzräume für die Bevölkerung. Die Landtagsabgeordneten Carina Hermann und Christian Frölich (CDU) fordern daher einen…
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Ziemlich befremdliche Artikel zum Thema Blackout im Standard.
Besonders schlecht recherchiert meiner Meinung nach, mit teilweise unhaltbaren Aussagen wie, dass garantiert der Strom in Österreich in 6 bis 48h wieder da sein wird.
Dass es zu überregionalen Stromausfällen kommt, wird aktuell als sehr unwahrscheinlich beurteilt. Sich für den Ernstfall zu wappnen ist dennoch kein Fehler
Das Thematisieren eines Blackouts und anderer Krisen kann bei Kindern Ängste auslösen. Auf Nachfrage sollten Eltern sachlich erklären und Sorgen abnehmen
Sobald man aber Daten anderer verarbeitet, fällt man in D unter diverse rechtliche Bestimmungen DSGVO, Datenschutzgesetz, HGB, BGB etc. Dann ist man als Datenverarbeiter möglicherweise nachweispflichtig, wenn es z.B. darum geht, Datenträger mit Daten einer Person auf deren Wunsch hin löschen zu müssen oder wenn die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten abgelaufen sind.
Da mich das als Forenbetreiber ja auch trifft, habe ich mich dazu mal schlau gemacht.
Es gilt bei der DSGVO auch, dass ich nach Treu und Glauben darauf zählen darf, dass zb der Webhoster Daten löscht, die ich lösche.
Ich muss also nicht zum äußersten gehen und Server schreddern lassen.
Wie du richtig sagst, sollte für private Anwendungen ein vollständiges Löschen per geeigneter Tools mehr als ausreichend sein.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann ja wie beschrieben den Speicher mechanisch zusätzlich zerstören.
Genau aus dem Grund, der auch im Heise-Artikel erwähnt wird: die Speichercontroller einer SSD haben Zugriff auf mehr Speicher als der Nutzer, um abgenutzte Speicherzellen abzuschalten und auf Reserveblöcke zugreifen zu können
Lt. Heise ist eine 100%ige Löschung möglich mit den Herstellertools, sodass keine Daten wiederhergestellt werden können.
Einige SSD-Hersteller bieten zwei Optionen zum Löschen der Laufwerke an, beispielsweise SanDisk. Hier gibt es neben der Funktion “Secure Erase” auch den Punkt “Sanitize”. Dabei überschreibt das Programm nicht nur die Zuordnungstabelle der SSD, sondern löscht auch alle beschriebenen Blöcke. Das lohnt sich vor allem, wenn Sie die SSD verkaufen und zu einhundert Prozent sicher sein wollen, dass keine Daten wiederhergestellt werden können. Sollte der Hersteller Ihrer SSD keine entsprechenden Optionen anbieten, ist das aber kein Grund zur Sorge: Die Herstellerprogramme sind in der Regel darauf ausgelegt, die SSDs so zu löschen, dass eine Wiederherstellung der darauf gespeicherten Daten nicht möglich ist.
Wer den Herstellern nicht vertraut kann auf Programme wie Parted Magic zurückgreifen.
Eine weitere Möglichkeit, eine SSD sicher und vollständig zu löschen, bietet die spezialisierte Linux-Distribution Parted Magic. Bei Parted Magic handelt es sich um eine umfangreiche Programmsammlung zur Prüfung, Pflege, Sicherung oder auch zum Löschen von Festplatten. Das System startet vollständig unabhängig vom installierten Betriebssystem von einem USB-Stick und bietet im folgenden alle Möglichkeiten zum sicheren Löschen von SSDs. Leider ist die Distribution seit einigen Jahren nicht mehr kostenlos erhältlich. Möchten Sie Parted Magic lediglich einmal verwenden, um eine SSD sicher zu formatieren, verlangt das Entwicklerteam Stand dieses Artikels 11 US-Dollar. Alternativ dazu können Sie für 49 US-Dollar ein einjähriges Abonnement der Software erwerben, die im Quartalszyklus aktualisiert wird. Trotz des Kostenfaktors ist Parted Magic eine gute Lösung für alle, die entweder keinen Erfolg mit den offiziellen Herstellertools haben oder für Nutzer von SSDs, für die es keine passende Software gibt.
"Die Vogelgrippe H5N1 und das potenzielle Risiko für den Menschen haben große Besorgnis ausgelöst. In diesem Beitrag werden wir uns eingehend damit befassen, was wir bisher über die Sterberate wissen (und was nicht).
Eine oft erwähnte Tatsache ist, dass H5N1 fast 60 % der Infizierten getötet hat. Gleichzeitig war das einzige Symptom eine Bindehautentzündung, als Texas den ersten menschlichen Fall meldete. Was ist also die Wahrheit?
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass es H5N1 schon seit vielen Jahren gibt. Wie das Coronavirus entwickelt sich auch dieser Vogelgrippestamm ständig weiter – die heutigen Varianten sind nicht mehr dieselben wie die aus den späten 90er Jahren.
Seit dem ersten Ausbruch in Hongkong im Jahr 1997 haben sich insgesamt 907 Menschen mit der Vogelgrippe H5N1 infiziert, was 469 Todesfälle zur Folge hatte (eine Letalitätsrate von 52 %) .
Heute ist die vorherrschende Variante die Klade 2.3.4.4b, die Ende 2020 auftrat und weltweit zu großen Ausbrüchen bei Wildvögeln und Geflügel führte und erst vor wenigen Monaten die Antarktis erreichte.
In diesem Zeitraum haben wir eine zunehmende Ausbreitung auf andere Wirte beobachtet - Katzen, Hunde, Seelöwen, Füchse, Otter und viele andere Säugetiere. Vor kurzem wurden in den USA Milchkühe mit dem Virus infiziert.
Die meisten Fälle beim Menschen (486 von 907) ereigneten sich jedoch vor 2010. Seit 2020 wurden nur 29 Fälle beim Menschen gemeldet, von denen 13 durch diese neue Variante verursacht wurden.
Von diesen 13 Patienten erkrankten vier schwer und eine davon, eine 38-jährige Frau aus China, starb im Jahr 2022. Das bedeutet, dass die neue Variante eine Letalitätsrate von 8 % aufweist.
Auf den ersten Blick ist das eine gute Nachricht – 8 % sind zwar hoch, aber im Vergleich zu 52 % viel niedriger. Diese Daten sind jedoch mit wichtigen Vorbehalten verbunden, die es schwierig machen, eindeutige Schlussfolgerungen zu ziehen.
Neun der 13 Fälle waren das Ergebnis einer verstärkten Überwachung der Geflügelarbeiter und wären fast überall sonst unbemerkt geblieben. Sieben Fälle verliefen völlig asymptomatisch, zwei verliefen sehr mild.
Diese Fälle, die das Ergebnis einer zufälligen Überwachung sind, verfälschen die Daten, da es sich nicht um ausgewachsene Infektionen handelte. Wenn wir sie ausschließen, bleiben uns nur 4 Fälle, die alle schwer erkrankten (einschließlich der Frau, die starb).
Gleichzeitig werden Tests auf Vogelgrippe nach wie vor äußerst selten durchgeführt, und wenn, dann (abgesehen von stichprobenartigen Überwachungen) nur bei schweren Fällen. Das heißt, leichtere Fälle durch Kontakt mit Geflügel bleiben unentdeckt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir wissen, dass die Vogelgrippe H5N1 bei Menschen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen schwere Erkrankungen hervorrufen kann. Es liegen jedoch nicht genügend Daten vor, um die Sterberate im Falle einer Pandemie zu bestimmen."
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Um wirklich alle Daten sicher von Ihrem Android-Smartphone zu löschen, reicht das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen nicht aus.
www.heise.de
Als zusätzliche Sicherheit kann man das Tablet / Smartphone anschließend noch knicken, sodass der Bildschirm kaputt ist und am Wertstoffhof beachtet das Teil niemand mehr.
Interessant zu sehen wie Länder mit intakter Schutzrauminfrastruktur diese prüfen und warten.
In der Schweiz nennt sich das Periodische Schutzraumkontrolle (PSK).
Das Bundesgesetz in der Schweiz sieht vor, dass die Behörden mindestens alle zehn Jahre sämtliche Schutzräume inspizieren, eine Mängelliste erstellen und die festgestellten Mängel beheben lassen.
Wie die Gemeinde Ebnat-Kappel meldet, wird die Schutzraum-Kontrolle im Jahr 2024 in der Gemeinde durchgeführt. Den Schutzraum soll man rechtzeitig vorbereiten.
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