Jakobsweg - wer ist ihn schon gegangen?

  • Also erstmal danke für die vielen Rückmeldungen. Wenn ich das Forum in Augen von manchen hier "missbraucht" habe tut mir das leid, ich finde schon das das irgendiwe hier her gehört. Dachte eben das bestimmt der ein oder andere den Weg (bzw. ein Teil davon) bereits gegangen ist. Für Rückmeldungen dieser Art bedanke ich mich ganz herzlich. Ich finde es ein bisschen schade, dass soviel darauf rumgeritten wird, das der Weg jetzt "in" oder "modern" ist. Das kann schon sein, nur finde ich jeder hat seine eigenen Ansichten und Gründe wieso man so ein Vorhaben startet, sowas sollte man anderen doch nicht "schlecht" reden.
    Danke @ lebbegehtweider, die packliste würde mich sehr interessieren.

  • Zitat von ID 2;137650

    Hallo zusammen


    Welchen Weg man geht ist doch eigentlich egal.



    Hallo Ernst,


    das sehe ich genau so. Da mir für den "Jakobsweg" der religiöse Hintergrund fehlt, ist das für mich zunächst mal eine Streckenwanderung, die ähnliche Voraussetzungen verlangt, wie Wanderungen, die wir schon mal auf Korsika oder Sardinien unternommen haben (beide vermutlich deutlich buckliger als der Jakobsweg). Der Inhalt des Rucksacks ist schlicht Preparedness, durchdachte Ausrüstungslisten gibt es hier zu Hauf nachzulesen.



    Meint


    Matthias


    (Der über Pfingsten bei einer völlig verregneten Wanderung in Oberbayern Moose, Algen und Flechten angesetzt hat und der eine Pilgerfahrt ins Kloster Andechs zu einem leckeren Weissbier erwägt, um seine Heidenseele zu ergötzen.:devil:)



    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • aber manchen Menschen fehlt der religiöse Hintergrund vielleicht nicht ... :face_with_rolling_eyes: ich glaube über sowas könnte man lange streiten. wobei ich dir zustimme - die listen hätte ich bestimmt auch irgendwo anders gefunden :peinlich:

  • Hallo zusammen,


    da sind ja schon einige interessante Kommentare zusammen gekommen. Ich geb jetzt auch noch meinen Senf dazu...:grosses Lachen:


    Hab's auch getan, aus Glaubensgründen, 2009 von Saint-Jean-Pie-de-Port bis Santiago, danach jedes Jahr ein bißchen, z.T auf unterschiedlichen Wegen.
    Ich war Couchpotato, meine FÜße hatten noch nie Wanderschuhe gesehen und vom Rucksack bis zum Göffel hab ich mir Stück für Stück meiner "Ausrüstung" zusammen geLESEN...weil ich niemanden aus dem Outdoor o.ä. Bereich kannte, den ich hätte fragen können. Natürlich war auch mein Rucksack bei der ersten Tour (rund 12kg ohne Wasser u Verpflegung) zu schwer, obwohl ich nach reiflicher Überlegung und wiederholtem Aussortieren NUR Sachen mit hatte, die ich UNBEDINGT brauchte...wirklich, ehrlich !! Ich habe nicht trainiert und meine Schuhe hatten vor den Pyrenäen ca. 20km auf den Sohlen.


    Mein Fazit: Wenn du gehst, gehts!, weniger ist nicht nur mehr, sondern fürs Pilgern meist immer noch zu viel, (Was man/Frau/Mann alles DOCH NICHT braucht...unglaublich), jederzeit wieder, eigene Grenzen lassen sich überwinden, jede Erfahrung zählt!, selten hab ich so viele verschiedene (Kultur/ Lebenshintergrund), unterschiedlich motivierte Leute in die gleiche Richtung laufen sehen, selten hab ich sooo konzentriert und so viel Hilfsbereitschaft untereinander erlebt, selten hab ich so viel improvisiert (vom Essen, übers Nähen, über Sprachbarierren...) und damit Erfolg gehabt...ich könnte stundenlang erzählen....


    Meine Überlegung zum Thema Jakobsweg hier im Previval-Forum: Hat das Ganze nicht doch eine Menge mit Preparedness, Survival, ...zu tun? Den Ernstfall können wir doch alle nicht testen oder hat schon mal jemand von euch...?


    @InTime: Wenn ich dich noch ein bißchen mehr "zutexten" soll - es wäre mir ein Vergnügen! Ansonsten auch von mir schon mal ein herzliches Buen Camino!


    Beste Grüße von
    Möchtegern - die in puncto Pilgern zum Machichjetzt wurde!

    in necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas

  • Zitat von Möchtegern;139813...

    Meine Überlegung zum Thema Jakobsweg hier im Previval-Forum: Hat das Ganze nicht doch eine Menge mit Preparedness, Survival, ...zu tun? Den Ernstfall können wir doch alle nicht testen oder hat schon mal jemand von euch...?



    Hallo Möchtegern,


    Streckenwanderungen, aus welchen Motiven auch immer, sind natürlich klasse, ich finde sie auch herrlich entspannend und komme anschliessend gut erholt in meinen eher bewegungsarmen Schreibtischjob zurück.


    Was ist der Ernstfall? Ich habe schon eine ganze Reihe Situationen erlebt, auf Reisen, in der Wüste, beim Segeln, die bei mangelhafter Vorbereitung und Ausrüstung relativ leicht das Potential zum Ernstfall gehabt hätten, aber eben dank guter Vorbereitung und Ausrüstung beherrschbar waren. Windstärke 8+ auf See mit Süsswasser von oben und Salzwasser von Luv hat keinen besonderen Spassfaktor, ist aber mit einem gut ausgerüsteten Boot und selbst als Zweierteam (meine Frau und ich) keine wirkliche Herausforderung. Als Fördermitglied der Seenotretter - für jeden Segler eigentlich eine Ehrensache - kenne ich genug Berichte über Besatzungen, denen harmloseste Bedingungen zum lebenbedrohenden Ernstfall wurden, wegen Mangel an Ausrüstung oder Erfahrung.



    Meint


    Matthias



    P.S. Übrigens eine ganz spannende Sache: Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist weltweit die einzige SAR-Organisation, die sich vollständig aus freiwilligen Mitgliedsbeiträgen und Spenden und ohne einen roten Cent Steuergeld finanziert - auf hohem professionellen und technischem Niveau übrigens. Ich bin als Segler stolz darauf, hierzu meinen finanziellen Beitrag zu leisten und möchte jeden anderen Segler bitten, das gleiche zu tun. (für "Landratten": Es gibt auf See keine nationalen Zuständigkeitsgebiete für SAR-Organisationen, das nächstgelegene Rettungsboot hilft - kostenlos)

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    Benjamin Franklin (1775)

  • [FONT=&quot]Hallo Waldschrat,
    [/FONT]

    [FONT=&quot]so unterschiedlich wie wir Menschen, so unterschiedlich sind die Erfahrungen und deren Auswirkungen im Leben, meine ich.
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Das Unterwegssein auf den Jakobswegen war für mich ein Lernfeld, eine Horizonterweiterung, eine Erfahrung, die dazu beiträgt, dass ich mit neuen Erkenntnissen und Fähigkeiten, (auch inzwischen mit neuer/anderer Ausrüstung) auf die hellen und auch dunkle(re)n Seiten des Lebens reagieren kann.
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Deine Erlebnisse auf See, in der Wüste, woanders an Land, haben ganz klar eine andere Dimension, eine bemerkenswerte dazu! [/FONT]
    [FONT=&quot]Haben sie für dein Leben aber nicht zu dem gleichen Ergebnis geführt: ein Lernfeld zu sein, Horizonterweiterung, eine Erfahrung, um mit neuen Erkenntnissen und Fähigkeiten auf unterschiedliche Lebenssituationen reagieren zu können?
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Da begegnen wir uns als Menschen dann wieder, so unterschiedlich wir und unser Lebensumfeld sein mögen…
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Wenn durch Mangel an Ausrüstung und Erfahrung Unheil geschieht, ist das tragisch, wäre wohl auch so manches Mal zu vermeiden gewesen, dann ist’s erst recht tragisch. [/FONT]

    [FONT=&quot]Wenn sich Menschen durch Mangel an Ausrüstung und Erfahrung davon abhalten lassen, überhaupt einen Fuß vor den anderen zu setzen, mutig zu bleiben, auszuprobieren, einen Schiffsboden dem festen Land vorzuziehen… – bedenklich und auch nicht förderlich fürs Leben.
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Dank dir für alle Hinweise und Denkanstöße! [/FONT]



    [FONT=&quot]Offen für Neues grüßt dich,
    [/FONT]


    [FONT=&quot]Möchtegern[/FONT]

    in necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas



  • Hallo Möchtegern,


    Du kannst überall unvergessliche Naturerlebnisse haben, die man gern auch als Horizointerweiterung bezeichnen kann. Mein vernutlich schönstes war dieses.


    Meint


    Matthias

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  • ich war leider schon länger nicht mehr hier, trotzdem möchte ich mich jetzt mal ganz herzlich für die weiteren kommentare bedanken und auch gleich nochmal was dazu sagen :) klar, man kann überall tolle dinge sehen und erleben egal ob nun auf dem jakobsweg oder irgendwo anders. es gibt gegner und befürworter dieser art des reisens, aber wir wissen alle worauf es ankommt - wir wollen was sehen von unserer (vergessenen) wunderschönen natur. :Gut: ich berichte euch sobald ich mich entschieden habe und halte euch auf dem laufenden!

  • Zitat von InTime;144620

    ich war leider schon länger nicht mehr hier, trotzdem möchte ich mich jetzt mal ganz herzlich für die weiteren kommentare bedanken und auch gleich nochmal was dazu sagen :) klar, man kann überall tolle dinge sehen und erleben egal ob nun auf dem jakobsweg oder irgendwo anders. es gibt gegner und befürworter dieser art des reisens, aber wir wissen alle worauf es ankommt - wir wollen was sehen von unserer (vergessenen) wunderschönen natur. :Gut: ich berichte euch sobald ich mich entschieden habe und halte euch auf dem laufenden!


    Hallo InTime,


    es gibt viele Möglichkeiten, die Natur zu erleben. Je direkter, je unmittelbarer, je besser. Wenn Du zu Fuss unterwegs bist - zum Beispiel auf einer Streckenwanderung - oder Dir ein Sturm das Salzwasser bis halbe Höhe Grossmast hochspült, dann erlebst Du Natur ganz anders und viel intensiver als in einem Bus mit Reiseführer.



    Reisen ist etwas ganz individuelles. Was Euch etwas bringt, hängt von Euch ab. Ich kann nur sagen, schmeisst alle Kataloge weg, verlasst euch auf Eure ganz individuelle Neugier.


    Wir sollten auch eines lernen, die Natur ist kein Freizeitpark. Wir sollten Respekt vor ihr lernen, egal ob das auf einer Bergtour oder beim Segeln ist. Egal wie stark wir uns fühlen, die Natur ist stärker. Das sollten wir wissen.



    Meint


    Matthias

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  • Hallo zusammen,


    Hiermit melde ich mich zurück, vom Jakobsweg! Ich muss aber gleich vorausschicken, dass ich nur den Teil innerhalb der Schweiz gemacht habe. Von Rorschach am Bodensee bis nach Genf.


    Inspirieren lassen habe ich mich durch eine Doku über den Appalachian Trail. So dachte ich mir, etwas in der Richtung möchte ich auch machen. Warum nicht zu Fuss einmal quer durch die Schweiz? Das eigentliche Pilgern stand bei mir weniger im Zentrum als einfach mal zu erleben wie es ist, 2 bis 3 Wochen outdoor unterwegs zu sein. Das war eine super Erfahrung, auch was das Thema Survival angeht. Denn jetzt weiss ich, was es alles dazu braucht. Und genauso weiss ich jetzt, was es alles nicht braucht! Ich habe am Anfang viel zu viel unnötigen Ballast mit mir rumgeschleppt...:anxious_face_with_sweat: Falls es klappt, möchte ich nächstes Jahr den Teil durch Frankreich machen!


    In diesem Sinne, buen camino :)


    Bowhunter

  • Hallo Bowhunter,


    Das ist ja sehr interessant, kannst du deine Tour ein bisschen beschreiben, wo und wie hast du übernachtet, warst du alleine unterwegs, wie hast du dein Essen bereitet, etc.
    Würde mich freuen, wenn du deine Reise vom Jakobsweg ein bisschen erörterst!
    Gruß
    hildiman

    "Another nice kettle of fish you've gotten me into!"

  • als Idee für alle die etwas derartiges vorhaben empfehle ich vorher einen der mehrtägigen Märsche, die in Deutschland und näherer Umgebung (Niederlande) häufig angeboten werden. Für Infos zu Märschen gerne eine PM an mich.
    Einmal 20 km sind ok, da sind vllt die Füße oder der Rücken ein bisschen am Schmerzen. Aber wie sieht es nach Tag 2 oder 3 aus oder gar am Morgen von Tag 4?


    Warum ich dazu rate und nicht dazu, jeden Tag eine Runde im eigenen Gebiet zu laufen ist dass auf den Märschen Unterhaltung (andere Marschierer) und vor allem Unterstützung existiert. Von Verpflegung bis zu erster Hilfe bei Blasen und Scheuerstellen wird gerade unerfahreren Wanderern viel geholfen.


    Zum Thema Fernwandern an und für sich: Im Extremfall würde ich mich nicht von HH bis an den Bodensee durchschlagen wollen - aber mal von Ulm bis an den Bodensee schon. Und das sind dann auch schon 100km - ein paar Tage am Stück unterwegs zu sein kann auch dem besten Prepper nicht schaden.

  • Was mich vor allem interessieren würde, ist was du nicht gebraucht hast. Ich habe schon oft Erfahrungsberichte gelesen, in denen sich Menschen von vielen Dingen getrennt haben, weil sie eben unnütze, zu schwer oder "nicht wichtig" genug erschienen, um sie weiter mit sich rumzutragen. Viele versuchen das dann heim zu schicken, aber wenn das nicht geht schmeißen sie ihr hab und gut tatsächlich in die Tonne. So setzt man eben Prioriäten!

  • Hallo hildiman, hallo zusammen,


    Ok, dann werde ich mal ein bisschen ausholen :)


    Wie gesagt, vor ca. einem Jahr hatte ich die Idee mit der Fernwanderung, nur fand ich lange niemanden der mitkommen wollte. Ich hatte schon Bedenken, ob das wirklich noch was wird, denn alleine hätte ich es nicht gemacht. Am Schluss erzählte ich die ganze Geschichte einem Arbeitskollegen, der sofort Feuer und Flamme war, und schliesslich mitkam.


    Und ich begann zu packen. Matte, Schlafsack, Regenplane. Zehn, zwölf paar Socken, Unterhosen, Tshirts, Pullover etc. Für fast jeden Tag hatte ich eine Kleidergarnitur dabei. Ein schweres Outdoormesser (Das Pilotenmesser der BW von Hirschkrone), welches zwar gut ist, einem aber fast die Hose auszieht. Zwei Klappmesser und anderes Werkzeug. Einen Benzinkocher plus Flasche und Chromstahltopf und Besteck und so weiter und so fort. Am Schluss hatte ich gefühlte 200 Kilo im Rucksack. Dass ich nicht noch ein Klavier einpackte, grenzt schon fast an ein Wunder!


    Auf jeden Fall gings dann los. Von Rorschach Richtung Appenzellerland und Toggenburg. Zügig und schnell kamen wir voran. Aber noch schneller merkte ich, dass meine Packung wohl nicht wirklich optimal war. Zumal ich am Anfang den wohl ungeeignetsten Rucksack dabei hatte, den man sich für so eine Tour nur vorstellen konnte. Einen CH- Militärrucksack. Dieser hat weder Hüftgurt noch sonst was, das die Schultern entlastet. Die Schmerzen liessen natürlich nicht lange auf sich warten. Am 3. Tag schliesslich reichte es mir und ich ging ins nächste Sportgeschäft und kaufte einen vernünftigen Trekkingrucksack. Eine segenreiche Investition, kann ich nur sagen.


    Alles in Allem war diese Tour eine richtig tolle Outdoor-Erfahrung. Wir wanderten durch traumhafte Landschaften, erlebten die Natur mit all ihren Schön- und Widrigkeiten. Und ich habe zwei Sachen gelernt. Erstens, man nehme das richtige Material. Zweitens, von Allem höchstens die Hälfte :) Gerätschaften wie Gas- oder Benzinkocher brauchts im Prinzip nicht. Und wenn man Wasser kochen will etc, ein Feuer ist schnell gemacht und bei entsprechender Auf- und Vorsicht meistens auch kein Problem. Und Kleider können unterwegs im Bach oder Fluss mit Kernseife gewaschen werden. Und das schwere Survivalmesser kann man auch zu Hause lassen. Ein leichtes Mora tuts nämlich vollkommen. Meiner Meinung nach kommt man mit folgenden Artikeln durch:


    - Nahrung/Wasser für mind. 1 Tag
    - Matte
    - Schlafsack
    - leichte Regenplane
    - Wechselkleider (von Allem 2 oder 3 Paar, höchstens!)
    - Leichter Regenponcho
    - Hut (Sonnenschutz)
    - Seife und die allernötigsten Toilettenartikel
    - Nylonleine
    - Alu- oder Chromstahlbecher
    - Feuerutensilien
    - leichtes Messer, klappbar und feststehend
    - Ev. Karte/Kompass
    - Taschenlampe
    - Erste-Hilfe-Set
    - zweites Paar Schuhe (leichte Laufschuhe)


    So gepackt, lässt sich das Ganze auf deutlich unter 10 Kilo reduzieren. Gerade bei langen Märschen in schwierigem Gelände weiss man jedes Gramm zu schätzen, welches man eben nicht dabei hat. Getreu dem Motto: Weniger ist mehr. Gilt übrigens auch für meinen nächsten Beitrag :face_with_rolling_eyes: Ist etwas lang geworden, sorry.


    Grüsse,
    Bowhunter

  • Der CH-Armee Rucksack ist nicht gedacht für lange Märsche. Und wenn man es trotzdem macht, kann man ihn bei der Grundtrageinheit einfädeln. Deine Liste ist sehr gut.

  • ah danke, dass du dir die Mühe gemacht hast alles zu erzählen und aufzuschreiben. Ich sauge alle Erfahrungen in mich auf die ich kriegen kann... dann bin ich ja wohl bestens vorbereitet! :lachen: