So meine Damen und Herren, nun scheint auch in der kleinen, reichen Schweiz der Wind gedreht zu haben:
http://www.tagesanzeiger.ch/sc…-Finanznot/story/13809612
Bin gerade mit meiner Frau die Budgetplanung am überarbeiten und wir haben gemerkt, dass ein Kinderwunsch in der Schweiz nicht einfach zu realisieren ist. Fällt ja dann ein Teil des Einkommens weg. Meine Frau befindet sich auch noch in Ausbildung (Masterstudium). Günstige Wohnung in grösster Stadt haben wir (CHF 1200.-) und kein Auto etc., doch finanziell wird es nicht einfacher. Denke, dass man langfristig wieder das traditionelle Grossfamilien-Modell aufleben lässt. Ist es doch betreffend Essensausgaben, Energieausgaben, Miete, Kinder-, Altersbetreuung, Arbeitslosigkeit usw. viel ökonomischer, dafür steht man sich halt auf den Füssen rum...
Der CH-Arbeitsmarkt gleicht, bis auf wenige Branchen, einem Dampfkochtopf. D.h. stetige Nachfrage nach Jobs (Einwanderer, Studienabgänger etc.), doch der Deckel ist drauf und der Druck nimmt zu.
Was seht ihr so für persönliche Optimierungsmöglichkeiten, um sich an die veränderten makroökonomischen Gegebenheiten anzupassen (neues Paradigma)?