Das Gartenjahr 2014

  • [ATTACH=CONFIG]16707[/ATTACH]Die Kartoffeln sind gesät, dieses Jahr wurden sie auf Schafwolle gebettet, mal schauen ob ein besserer Ertrag feststellbar ist.
    Die Reihen daneben, klassisch mit Mist.


    Möchte gerne Mais säen, aber in der Nachbarschaft wird viel Nutzmais angebaut und da habe ich etwaige bedenken wegen der Fremdbestäubung und ich kein hochwertiges Saatgut davon bekomme.

  • Für den Anbau von Mais werde ich heuer " Verhüterli":kichern: basteln müssen, ansonsten wird das mit der Samenernte nichts.
    Frühanbau geht auch nicht, die meisten Bauern haben heuer schon um den 1. April Mais angebaut.


    Gestern Porree und Eissalat ausgepflanzt, heute nur 5 grad über Null und Mittags Graupelschauer, zum Glück habe ich noch rechtzeitig ein Vlies darüber gelegt.

  • Wann genau willsten die Verhüterli über die Kolben ziehn?
    Oder wird das ein ganz grosses Verhüterli???

  • Hallo Fischer,
    Schafwolle für die Kartoffeln, was genau muss ich da machen? Und ist es wegen der Nährstoffe gut?


    Und wie geht das wegen der Fremdbestäubung? Muss man sobald die Fruchtstände da sind ein Hütchen darüber stecken? Und wie kommt
    dann alles bestäubt? von Hand?


    Du hast wirklich geniale Ideen, da staune ich nur.


    Liebe Grüsse

  • als Faustregel sollte etwa eine "Handlänge" Platz zwischen den Pflanzen sein.
    Tomate lieben nasse Füße und einen trockenen Kopf ... Deshalb hat unser Hochbeet eine ca. 2 m hohe, leichte Rückwand mit einen kleinen Dach aus Wellpolyester, wo die Pflanzen drunterstehen.

  • Zitat von Anfängerin;167234

    Wann genau willsten die Verhüterli über die Kolben ziehn?
    Oder wird das ein ganz grosses Verhüterli???


    Kurz bevor die ersten Fäden an den Kolben sichtbar sind, so eine Art Stanitzel aus Pergamentpapier wird einzeln über die Kolben gestülpt.
    Die Blütenstände werden bis auf wenige die ich für die Handbestäubung brauche abeschnitten. Über die verbleibenden männlichen Blütenstände kommt ebenfals ein Tütchen und wird mit einer Klammer fixiert.
    So kann ich, so hoffe ich es, reines Saatgut davon ernten.


  • Schafwolle ist genauso wie Hornmehl ein guter Stickstofflieferant. Die Wolle von schwarzen Schafen ist unter den Wollproduzenten nicht begehrt und wird von den Schafbauern güstig bis kostenlos abgegen, diese braucht dafür auch nicht gereinigt zu werden.


    Nach der Kartoffelernte ist kaum mehr ein Wollrest zu sehen, auch in das Pflanzloch von Tomaten gebe ich es und zur Abwehr von Wildverbiss kommen einige Wollfetzen in die zu schützenden Sträuchern, denn riechen tut sie nicht besonders gut, aber Hauptsache sie vertreibt die Rehe und Hasen von meinen Erdbeerpflanzen.:boxing_smiley:



    Die Fremdbestäubung, da ich nur wenige Pflanzen für Saatgut brauche werden per Hand Fremd bestäubt, die zuvor geschützten männlichen Staubgefäse werden in einer Papiertüte gemischt und mit einem Pinsel auf die weiblichen Blütenstände ( Kolben ) aufgetragen. Jedes Haar das aus den Kolben ragt ergiebt ein Korn!


    LG Fischer

  • Zitat von torolf67;167299

    als Faustregel sollte etwa eine "Handlänge" Platz zwischen den Pflanzen sein.


    Hallo Torolf, bei den Tomaten auch nur eine Handlänge Platz? Ich dachte so ca. 80 cm ?


    Hallo Irlandia, das mit dem Borretsch wollte ich noch sagen: bei mir kommt er immer selber überall und im Sommer
    nehme ich die Samen ab falls er mal nicht selber errinnen sollte. Kommt er bei Euch nicht selber? Wir haben vielleicht
    nicht das selbe Klima? Bei uns fehlt der Regen, alles ist trocken und wie ich lese regnet es bei Euch viel?


    Hallo Fischer, Danke für die guten Tipps, das habe ich nie gehört. Die Bauern verschenken bei uns die Schafwolle nur zu gerne.
    Das werde ich auch so machen wie Du, danke!


    An @lle,
    ich habe eine Frage wegen den Karotten. Bis jetzt habe ich gelernt bis 3 Tage nach Vollmond zu warten, dann säen.
    Irgendwo stand aber 3 Tage vor dem Vollmond. Was stimmt jetzt? Von mir aus, nach dem Vollmond weil es ein absteigendes Gemüse ist.



    Liebe Grüsse

  • bei den Tomaten natürlich nicht !!!
    aber bei den kleineren Gewächsen geht das schon (halt als grober Anhaltspunkt) ...
    Karotten werden es nicht übel nehmen, wenn der Mond allgemein am "abnehmen" ist !

  • @ Brötli


    Guten Morgen


    Nein ich hatte keinen Borretsch bei mir im Garten. Habe meinen Garten vor 3 Jahren total verwildert übernommen. Voriges Jahr habe ich mir einen Kräuterecke angelegt. Die Samen, werde ich auf jeden Fall aufheben.


    Heute regnet es auch wieder. Da ist unser Boden sehr schwer und lehmig, wenn er trocken ist, so hart das kein Spaten rein kommt.


    Was gärtnern nach dem Mond betrifft, da gibt es Kalender wo drin steht an welchem Tag man was sähen, ernten usw. sollte. Die Erträge sollen wirklich besser sein, viele schwören darauf . Ich habe meine Möhren im Hochbeet auch schon drin und nicht auf den Mond geachtet.


    Ich bin kein gelernter Gärtner, habe Gartenarbeit immer gehasst. Seit ich diesen Stück Land habe , werde ich mit jedem Jahr klüger und lerne dazu. Ich säe wie ich denke freue mich, wenn was wächst. Habe mir aber auch einige Bücher angeschafft um mal nachzulesen.Und einen netten alten Herrn, der seit 42 Jahren seinen Garten hat.


    Bei dem wächst nicht ein Halm Unkraut. Ich möchte aber nicht so einen sterilen Garten. Eher so ein Bauerngarten, wo Wildpflanzen, Wildblumen wachsen und Gemüse und Obst ohne Chemie und ohne Unkrautvernichtungsmittel.


    Schönen Karfreitag allen


    liebe Grüße Irlandia

  • Hallo,


    Zitat

    Habe mir aber auch einige Bücher angeschafft um mal nachzulesen.Und einen netten alten Herrn, der seit 42 Jahren seinen Garten hat.


    Wo bekommt man denn einen solchen Herrn her? :grosses Lachen: (Ist nicht bös gemeint, ich fand das nur sehr witzig.)


    Frage: Führt irgendwer hier Aufzeichnungen über seine Erkenntnisse, die Fruchtfolge, Fehler und was besonders gut funktioniert?


    Für mich ist das nämlich ein Problem, denn erstens vergesse ich sehr gerne, und zweitens bin ich nicht der geborene Aufzeichner...


    Gruß
    Gerald

  • Hallo zusammen,


    die letzten Tage habe ich schön im Garten gewühlt,
    Kartoffeln gesteckt, Mohrrüben, Salat, Radieschen und Mangold gesät, die nächsten Tage wenn das Wetter so bleibt kommen Mais und Sonnenblumen für die Hühner dazu.
    Meine erste Ernte Grünen Spargel hatten wir auch schon und, denn nur mit Olivenöl, Pfeffer und Salz leicht in der Pfanne angebraten.

    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli

  • @ der Gerald


    Der alte Herr besitzt den Nachbargarten und ab und an reden ich mit Ihm. Der ist voll fit geistig sowie körperlich. Manchmal wollte ich schon aufgeben und den Garten abgeben. Er machte mir Mut weiter zu machen. Seine Frau tut wenig , sie ist eher die Quatschtante. Alle aushorchen und so. Und manchmal wenn ich so sitze und das Unkraut rupfe wünsche ich mir auch so einen Herrn der mir hilft den Garten zu bewirtschaften. lach...


    Ja ich schreibe ab und an etwas auf. Vor allem welche Sorten man auf einem Beet zusammen pflanzen kann und welche nicht. Radieschen gehen nicht mit Zwiebeln, Bohnen und Bohnenkraut super, Erbsen mit Ringelblumen auch eine gute Mischung.


    Ja die Fruchtfolge ist so ein Ding für sich. Der Nachbar hält sich streng daran. Ich habe voriges Jahr gesät und gepflanzt nach Gut dünken. Und es klappte auch. So ein richtiges System habe ich da auch noch nicht.


    Gesät habe ich Salat, Petersilie, Dill, Möhren. Zwiebeln zwei Sorten sind gesteckt. Dann kommen noch Bohnen, Erbsen, Kohlrabi, Sellerie. Die kaufe ich als Pflanze von einer sehr guten Gärtnerei.


    Mangold will ich probieren habe Samen dafür. Später noch Tomaten, Zuchini, Kürbis und Paprika.


    Irlandia

  • Hallo Ihr Fleissigen,
    Mangold habe ich letztes Jahr den feinen gesät, der mit den feinen Stielen, ist hellgrün. Dieses Jahr ist er von selber wieder gekommen.
    Ohne zu decken im Winter, da habe ich gestaunt. Konnte schon eine schöne Portion kochen. Jetzt stängelt er auf, aber solange ich immerwieder
    abschneide, wächst er nach.


    So einen Herrn hätte ich auch gerne :)
    Andrerseits habe ich nicht gerne einen sterilen Garten. Wenn um die Bohnen herum die Kamille so schön wächst ist es für mich schön und hält die Läuse ab, weil Kamille sie anziehen.
    Für die sterilen Leute ist es ein unordentlicher Garten.
    Ich finde, wenn's nicht zu toll das Hauptgemüse zudeckt, ist jedes Unkraut für etwas da. Manchmal auch um die richtigen Nährstoffe zu liefern. Alles wächst grösser,
    habe ich bemerkt.


    Liebe Grüsse und danke Euch für die wertvollen Tipps, die ich hier immerwieder lesen darf.

  • Zitat von DerGerald;167640

    Führt irgendwer hier Aufzeichnungen über seine Erkenntnisse, die Fruchtfolge, Fehler und was besonders gut funktioniert?


    Für mich ist das nämlich ein Problem, denn erstens vergesse ich sehr gerne, und zweitens bin ich nicht der geborene Aufzeichner...


    DAs mit dem Aufzeichnen möchte ich auch gern in den Griff bekommen. Hat bis jetzt trotz Andenken und einigen losen Notizzetteln nie richtig begonnen zu funktionieren. Vielleicht sollte man sich ein Gartenheft anlegen mit Skizzen drin von jedem Beet, wo man sofort nach Gartenbesuch wie in einem Tagebuch reinkritzelt, was gemacht wurde, was heute keimt, wann geerntet wurde, welches Wetter die Woche war usw.
    Das wäre als Vordruck vielleicht sogar ein Verkaufshit?


    Ich wollte auch schon immer selber testen, wie sich die Mondphasen auf Aussaat, Düngen u.a. auswirken.
    Leider kann ich neben meiner Berufstätigkeit, Schlechtwetterphasen und irgendwelchen Terminen meine freie Zeit nicht so auf den Garten abstimmen, wie es dazu nötig wäre. So pflanze ich z.B. gerade jeden regen-freien Abend eine Reihe Kartoffeln in meinen kleinen Acker, weil alles auf einmal gar nicht möglich wäre (außer ich widme ein ganzes Wochenende dieser Tätigkeit) Außerdem bin ich draufgekommen, daß es mir mit Rücken besser geht, wenn ich nach einer Zeitspanne graben, setzen, säen oder jäten eine kleine Pause mache, indem ich zur Abwechslung was anderes mache (einen Strauch binden, den Eichelhähern zusehen oder auf einer "Augenweide"-Runde so nebenbei Schnecken einsammle). So vermeide ich meist stundenlanges Ackern. Damit improvisiere ich vieles und jedes Jahr ist es ein wenig anders.


    Mit der Fruchtfolge hab ich es überhaupt nicht, auch wenn mir klar ist, daß das nicht optimal ist.
    Ich gleiche das aus mit Laubkompost und Mulchen, keine Pestizide einfach Naturpur mit manueller Arbeit und guter Pflege bei Trockenheit (= Giessen)
    Mittlerweile haben sich meine wenig arbeitsintensiven Kulturen für mich so herausgefunden:
    die größte Fläche mit Kartoffeln bepflanzen, die Randbereiche mit Topinambur und dazu noch Stangenbohnen und Erbsen.
    Dazu Sonnenblumen und mehrjährige Kräuter und Beerenobst. Ich geb keinen Euro mehr aus für Saatgut oder Pflänzchen, alles wird selber aus der Ernte für die nächste Saison bewahrt. Kaufen tu ich nur ab und zu exotische Testpflanzen die mich interessieren. Heuer ist es Knollenziest, der schon die ersten Blättchen spriessen lässt und so ein Knollen-Klee aus Asien oder Südamerika. Im Herbst koste ich das und beurteile, ob es in meiner Gegend und meinem speziellen Garten reinpasst und in die kleine Nutzpflanzenfamilie aufgenommen wird :winking_face:

  • Hallo


    Eben aus dem Garten zurück. Ich habe nun meine Kartoffeln in der Erde drin. War eine Plackerei, da der Boden sehr schwer ist. Stangenbohnen habe ich auch noch gesteckt.
    Sellerie und Weißkohl habe ich gestern gepflanzt.


    Ringelblumen sind auch wieder gekommen, daraus mache ich immer Öl und Salbe. Auch als Tee schmeckt getrocknete Ringelblume vermischt mit Brennessel oder Pfefferminze.


    Nun einen Kaffee den habe ich mir redlich verdient.


    liebe Grüße Irlandia

  • [ATTACH=CONFIG]16998[/ATTACH]



    Guten Abend Ihr Lieben Gärtner,
    Bin ich immer froh wenn es Abend wird. Garten zu pflegen ist schön, aber auch anstrengend.
    Wie ich lese sind alle fleissig und werden hoffentlich auch dieses Jahr wieder mit reicher Ernte belohnt.


    DerGerald: das mit den Aufzeichnungen nehme ich mir auch jedes Jahr wieder vor. Irgendwie will es nicht.
    Die Bauersfrau die ich kenne macht das immer, haben sie in der Bauernschule eingeimpft bekommen.
    Das mit vorgefertigten Blättern funktioniert auch nicht. Man steht im Garten und macht dann sowieso
    alles wieder anders als auf dem Blatt steht. Vielleicht sollte man immer nach dem selben Buch gärtnern.
    Es gibt aber so viele Varianten, als Laie weiss man dann doch wieder nicht welchem Prinzip soll man folgen.


    @irlandia: das mit der Teemischung werde ich mir merken, danke für den Tipp. Ich schreib dann auf's Glas: Irlandias Teemischung.
    Die Stangenbohnen dürfen schon ins Beet? Ich dachte immer nach den Eisheiligen, oder habt Ihr wärmer bei Euch?


    naui: Du bist auch immer voller Elan im Garten! Meine Frage ist wegen dem Mais: bei uns heisst es auch immer erst später in den Boden.
    Habt Ihr denn ein so mildes Klima? Ich werd langsam unsicher, wenn ich Euch so lese.


    Luftikus: Ich mach's auch wie Du, gleiche alles mit Kompost aus. Wir haben die EM Produkte und tatsächlich wächst alles grösser und gibt feine Erde.
    Das Mulchen hat sich total bewährt, aber es gibt viel Arbeit bis man soviel Mulchmaterial beisammen hat. Kaufen tu ich auch nichts mehr, ausser,
    dieses Jahr habe ich mir die Cola-Pflanze gegönnt, die soll sich Buschartig entwickeln, schmeckt nach Cola, und Sirup oder so könnte man auch daraus machen.
    Bin gespannt.
    Den Ingwer habe ich zum Test unten etwas abgeschnitten, dann in die Erde in ein Töpfchen gelegt, mit Folie gelocht zugedeckt und schön an die Wärme gestellt. Sie beginnt tatsächlich zu spriessen, so genial.
    Nun ist es im Wintergarten, ohne Folie und immer etwas feucht gehalten. (nicht zu fest)


    jonn68: Der Rosmarin, hast Du den überwintert oder nur abgedeckt? Das ist so eine Wissenschaft, den über die kalte Zeit zu bringen. Und ist er windgeschützt,
    oder ist das egal?


    @torolf: Deinen Rat werde ich befolgen, danke vielmal! Aber meine Karotten sind immer noch nicht in der Erde, die Zeit scheint davonzulaufen.


    Morgen werde ich mal den Fliedersirup herstellen, er ist grad so schön am blühen. Das Rezept ist im: [COLOR="#008000"]Gartenrezepte[/COLOR] von :KKvesic gepostet, tönt sehr fein und soll eine schöne Farbe ergeben.


    Liebe Grüsse

  • lieber Brötliduft,


    es ist erfrischend deine Texte zu lesen. Nein, wärmer ist es bei uns nicht. Aber ich konnte einfach nicht warten bei dem schönen Wetter. Sollte es doll kalt werden, werde ich Flies über das Beet legen.


    Zu der Brennessel: Meine Tante macht jedes Frühjahr eine Kur mit Tee. 2 Wochen lang frischen Tee aus frischen Blättern mit heißen nicht mehr kochenden Wasser übergießen. Davon ca. 2 bis 3 Tassen täglich trinken. Soll blutreinigend sein aber er treibt auch. Sprich entwässert.


    Scharfgarbe, Pfefferminze und Zitronenmelisse ist auch eine gute Teemischung.


    liebe Grüße Irlandia

  • Hallo Irlandia,
    Eine sehr gute Idee mit Brennesseltee zu kuren, werde ich machen. Vielleicht nimmt es mir die Borelien vom Blut weg, oder wenigstens eine Besserung davon.


    Vorallem die kleine Brennessel soll so gesund sein, habe ich gelesen.


    Und wieder beschrifte ich mein nächstes Glas mit: Irlandias Teemischung Nr.2, tönt auch gut, gell?


    Das mit den Texten: ich schreibe für mein Leben gerne und wenn der Andere schon was lesen soll, dann doch etwas das die Seele erfrischt.
    Es gibt so viel nicht schönes auf der Welt, da soll einem wenigstens das Geschriebene erfreuen.


    Eigentlich bin ich Brötlidüftin, kein er. Ich muss immer so lachen wenn Du sagst: Lieber Brötliduft ::)


    Nun Liebe Grüsse (Das Brot kann ich gleich vom Ofen rausnehmen, wie das fein duftet.Es gibt nichts besseres als Brot das frisch herauskommt, gell?)