ZEIT: "Spionage: Hilft nur noch Notwehr gegen die NSA?"

  • Die Chance - oder besser: die Gefahr - steigt mit jeden neuem Datensatz, der von Dir gespeichert wird und sie steigt mit dem Zeitraum, in dem die Datensätze vorgehalten werden. Natürlich gibt es dafür keine exakte Angabe, wie hoch genau diese Gefahr ist - und jeder bewertet sie individuell für sich, was ja auch völlig i.O. ist.

  • Mein Handy liegt in der Regel mit dem geladenen , aber ausgebauten Akku im Auto in der Ablage. Ich habe jetzt keine Angst, daß jemand meine ach so spannenden Fahrten
    nachvollzieht , mit dem Ziel mein Dasein auszuspionieren.


    Porken hat ja schon auf die Problematik hingewiesen . Kann ja statt der Bombendrohung auch ein Raubüberfall oder ein sonstiges Gewaltverbrechen sein, das sich in einer Mobilfunk-
    zelle ereignet, in der mein Auto zufällig auch grad war. Und wenn die Täter dann mit einem alten roten Kombi abhauen und man hat selber nen alten roten Kombi, muß man sich nicht wundern , wenn die Herrn vom SEK morgens um fünf statt zu klingeln , die Türe eintreten.
    Interessant wird es dann noch, wenn die Kontrolle der Kontoauszüge ergibt, daß man sich früher schon mal in der Nähe des Tatorts aufgehalten hat.

    Da kann es dann schon sein , daß die Unschuldsvermutung umgekehrt wird.



    frieder

  • Hallo zusammen


    Dass eine gewisse Hygiene mit den eigenen Daten wichtig ist sollt hier im Forum jedem bekannt sein.


    Einiges ist nachvollziehbar, einiges zu abstrus .........


    Werde gerne per PN Argumente gegen meine Schliessung des Beitrages entgegen nehmen und dann entsprechend entscheiden.



    Viele Grüsse, Ernst