Nachfolgend möchte ich eine kleine Produktbewertung posten. Ich hoffe, dass sie anderen Teilnehmern weiterhilft. Weitere Nachfragen, Ergänzungs- und Verbesserungsvorschläge sind sehr willkommen.
Ich habe mich nach einigen Tagen Recherche im Internet für das Soulra FRX3 als „Prepping-Radio“ entschieden. Wichtig waren mir Solar- und Kurbelbetrieb, dazu die Möglichkeit, Standard-Batterien zu nutzen. Außerdem sollte das Gerät neben UKW und Kurzwelle auch Mittelwelle empfangen können, auch wenn es immer weniger Sender mit der Technik gibt. DAB+ wäre mir mit dem Blick auf die zukünftige Entwicklung auch lieb gewesen, aber ich habe kein einziges Kubel-Gerät mit DAB+-Empfang finden können. (Hey, Hersteller: Marktlücke!) Ebenfalls wichtig: Ein direkter Standard-USB-Anschluss am Gerät. Diese Bedingungen kann nach meiner Recherche das Soulra FRX3 am besten erfüllen. Kompaktheit, geringes Gewicht und Wasserdichtigkeit sind mir dagegen weniger wichtig. Schließlich ist das Radio nicht für draußen gedacht, sondern für das häusliche Prepping. Der Preis ist ebenfalls sekundär. Grundsätzlich zahle ich lieber etwas mehr, wenn ich dafür dauerhaft nutzbare Ausrüstung erhalte. Bei Ebay habe ich für das Radio knapp 60 Euro bezahlt.
Erscheinungsbild/Verarbeitung:
[ATTACH=CONFIG]25272[/ATTACH]Das Soulra FRX3 wird zusammen mit einem 20 Zentimeter langen Lanyard und einem rund 65 Zentimeter langen USB/Micro-USB Adapterkabel geliefert. Für das Lanyard gibt es einen Metallsteg an einer Ecke des Geräts, der augenscheinlich sehr stabil ist. Mit dem Lanyard an sich habe ich so meine Probleme. Ein Gerät von dieser Größe und diesem Gewicht ist meiner Meinung nach nicht unbedingt dafür gedacht, es irgendwo aufzuhängen oder gar am Handgelenk zu tragen. Vor allem aber scheint mir die Schnur am Lanyard zu dünn, um das Gerät vernünftig zu sichern. Wenn es denn unbedingt sein soll, würde ich da eher oder etwas ähnlich Haltbares dranpfriemeln.
Nun zum Gerät selbst: Das Soulra FRX3 ist 17,5 Zentimeter hoch und 14,5 Zentimeter breit. Beim ersten Auspacken hat es auf mich einen unerwartet massiven und schweren Eindruck gemacht. Mit dem Akkupack (aber ohne die drei AA-Batterien) ist es genau 500 Gramm schwer. Zum Design möchte ich hier nicht viel schreiben. Dazu habe ich entsprechende Fotos gemacht.
Zuerst fällt natürlich die Kurbel auf. Sie besteht tatsächlich aus Kunststoff. Allerdings ist sie mit einem Stahlstift am eigentlichen Drehkörper festgemacht. Vermutlich kann am an diesem Stift irgendwie einen Ersatz konstruieren, falls die Kunststoffkurbel abbricht. Der Kurbelgriff ist mit einem Metallstift am Kurbelarm festgemacht, so dass er sich leicht dreht.
Schön finde ich die breiten, gummierten Füße, auf denen das Radio auf einem ebenen Untergrund sehr kippsicher steht. Die Teleskopantenne, ein ganz normales Modell für Kofferradios, ist voll ausgezogen 58 Zentimeter lang. Zusammengeschoben lässt sie sich halb in eine Aussparung auf der Rückseite des Gehäuses versenken, was meiner Meinung nach ganz gut ein versehentliches Abbrechen verhindert. Die Antenne ist mit einer kleinen Kreuzschlitzschraube befestigt, so dass bei Bruch ein Austausch einfach zu bewerkstelligen sein dürfte.
Die Solarzelle ist rund 20 Quadratzentimeter groß. Die Druckknöpfe oben unter dem Solarpaneel sind gummiert und sehr griffig. Auch wenn man an dem Griff mit den Solarzellen festhält und die Kubel betätigt, besteht keine Gefahr, versehentlich die Knöpfe zu drücken. Zumindest ist mir das nie passiert. Die Knöpfe vorne sind nicht gummiert.
Am wenigsten hat mir am gesamten Gerät der Programmwahlhebel direkt an der Kurbel gefallen. Er wackelt ein wenig hin und her, wobei das zunächst mal keinen negativen Einfluss auf die Bedienung der Programmwahl hat. Allerdings macht der lockere Wahlhebel keinen sehr vertrauenerweckenden Eindruck. Außerdem ist er ziemlich klein. Mit kalten Fingern ist er vermutlich relativ schwer zu bedienen. Falls der Hebel abbricht, müsste man die Programmwahl aber weiterhin mit einem Draht oder einem Stöckchen bedienen können.
Das Display ist eine einfache LCD-Anzeige mit rund acht Millimeter großen Ziffern. Es zeigt die momentan laufende Radiofrequenz oder die Uhrzeit an, wenn das Radio ausgeschaltet ist. Während das Radio läuft, kann die Uhrzeit nicht abgelesen werden. Wird einer der Knöpfe gedrückt, leuchtet die Hintergrundbeleuchtung des Digitaldisplays für rund fünf Sekunden. Das Licht ist nach meiner Einschätzung vollauf ausreichend, um das Display in der Dunkelheit gut abzulesen. Die Uhr zeigt Stunden und Minuten an und kann sowohl im 24- als auch im 12-Stunden-Modus betrieben werden. Etwas problematisch kann es sein, wenn man versehentlich auf die Set-Taste zum Einstellen der Uhrzeit kommt und es nicht bemerkt. Dann läuft die Uhr nämlich nicht weiter, was kritisch werden kann, wenn das Radio der einzige Zeitmesser ist. Außerdem zeigt das Display die Art des laufenden Radiobetriebs, den Füllzustand des internen Akkus sowie die Tatsache, ob gerade über diesen Akku oder die eingelegte Batterien gehört oder ein angeschlossenes Gerät geladen wird.
Sehr schönes Detail: Die Solarzellen sind mit einem Band phosphoreszierendem Kunststoff umgeben. In der Dunkelheit leuchtet das Band eine ganze Zeit lang ziemlich deutlich weiter. Wie lange, konnte ich allerdings nicht austesten.
Das Gehäuse wird von vier 2,5-Millimeter-Inbusschrauben und von zwei kleinen Kreuzschlitzschrauben (letztere in tiefen Schächten, so dass man wirklich einen Schraubenzieher braucht) zusammengehalten. Sie lassen sich problemlos öffnen. Im Test wollte ich das Radio jedoch nicht ganz öffnen, weil ich dann die Gummipolster der Füße hätte aus ihrer Verklebung lösen müssen. Grundsätzlich wäre aber eine Reparatur der Elektronik auf diesem Weg möglich. Beim Zusammenbauen muss man ein wenig aufpassen, damit das Kabel zu den Solarzellen nicht beschädigt wird.
Technische Daten (laut Bedienungsanleitung):
[ATTACH=CONFIG]25273[/ATTACH]Interner Akku: in Folie eingeschweißter Ni-MH-Akkupack, 3,6V/600mAh
Kurzwellenfrequenzen:
Kanal 1: 5,8 auf 7,5
Kanal 2: 9,3 auf 10,05
Kanal 3: 11,55 auf 12,2
Kanal 4: 13,4 auf 14
Kanal 5: 15 auf 15,8
Kanal 6: 17,4 auf 18,05
Kanal 7: 21,2 auf 21,8
Akku/Ladung:
Der interne Akkupack wird vorgeladen mitgeliefert. Die Beschreibung ist in dem Punkt etwas uneindeutig, es sieht aber so aus, als ob man nur den Batteripack per Kubel und Solarzelle laden kann. Mit den AAA-Akkus funktioniert das offenbar nicht. Allerdings habe ich das nicht ausgetestet, da ich gerade keine leeren AAA-Akkus hatte und das „Leerhören“ mit dem Radio zu lange gedauert hätte. Mit einem Knopf an der Front des Radios kann zwischen dem internen Akku und den AAA-Batterien umgeschaltet werden. Selbsttätig macht das Radio das nicht, falls eine der Energiequellen leer wird.
Der mitgelieferte Akku übertrifft die Angaben des Herstellers deutlich - zumindest im neuwertigen Zustand. Direkt aus der Verpackung genommen, hat er für etwas mehr als fünf Stunden Radiobetrieb bei niedriger Lautstärke gereicht. Der Hersteller gibt lediglich vier an. Ähnlich positiv das Bild bei der Kurbelladung: 90 Sekunden Kubeln soll laut Hersteller für fünf bis sieben Minuten Radio reichen. Bei mir konnte ich aber (nachdem das Radio wegen zu wenig Strom ausgegangen war) nach einer Minute Kurbeln (rund zwei Umdrehungen pro Sekunde) sechseinhalb Minuten Radio hören.
Im Solarbetrieb muss auf jeden Fall der Akkupack angeschlossen sein. Ein davon unabhängiger „Direktverbrauch“ des erzeugten Stroms funktioniert nicht. Auch bei bewölktem Himmel wird ein Ladevorgang angezeigt. Allerdings ist die Stromausbeute relativ gering. Auch nach einem halbstündigen Ladevorgang bei bedecktem Himmel lief das Radio nur ein paar Sekunden lang. Möglicherweise reicht ein kompletter Tag Ladebetrieb bei bedecktem Himmel für ein paar Minuten Radioempfang, aber um vernünftig Leistung auf das Radio zu bekommen, sollte es schon praller Sonnenschein oder höchstens dünner Hochnebel sein. In der jetzigen Frühjahrs-Mittagssonne konnte ich im vollen Sonnenschein und mit geringer Lautstärke kontinuierlich Solarradio hören, aber schon bei mittlerer Lautstärke oder dünnen Wolken gab es immer wieder Aussetzer. Im Sommer könnte es in der prallen Sonne vielleicht knapp funktionieren, dass man das Radio mit der aktuell von der Sonne erzeugen Energie betreibt. Nachdem das Gerät unter den genannten Bedingungen zehn Minuten in der Sonne stand (können auch ein paar vorbeiziehende Wolken dabei gewesen sein), konnte ich knapp fünf Minuten Radio hören.
Die dreieckige Abdeckung über dem Batteriefach hält recht sicher, lässt sich aber problemlos abnehmen. Ich hätte es aber besser gefunden, wenn sie nicht aus Hartplastik wäre, sondern aus dem Gummimaterial, aus dem auch die Abdeckung der Anschlussbuchsen ist. Das hätte dem Gerät, das insgesamt natürlich nicht wasserdicht ist, vielleicht ein klein wenig mehr Spritzwasserschutz und Widerstandsfähigkeit gegen Staub gegeben.
Unter der Klappe befinden sich zunächst das Akkupack, dessen Stecker nur mit etwas Fummelei aus der zugehörigen Buchse gelöst werden kann. Ich persönlich würde ihn aber ohnehin nach Möglichkeit drin lassen, da das ein doch sehr feines Bauteil ist und ich die Gefahr einer Beschädigung vermeiden möchte. Ob der ständige Anschluss an das Geräte bei einer längeren Einlagerung oder beim Betrieb mit Standard-Batterien vor- oder nachteilig ist, weiß ich nicht. vielleicht kann dazu ein hier eventuell anwesender Elektro-Experte Auskünfte geben.
Das Aufladen per USB-Anschluss funktioniert nur über ein USB/Micro-USB-Adapterkabel und den Micro-USB-Anschluss des Radios. Ein Aufladen über die große USB-Buchse ist nicht möglich. Das Aufladen funktioniert problemlos. Für meinen Geschmack ist das mitgelieferte Adapterkabel aber etwas kurz. Wenn der PC als Stromquelle auf dem Boden steht, bekommt man das Radio mit dem kurzen Kabel kaum auf den Schreibtisch gestellt. Nach fünf Minuten aufladen am PC konnte ich für 25 Minuten Radio hören.
Die AAA-Batterien lassen sich sehr leicht und ohne Rumfummeln in ihre Schächte legen. Als kleines Manko könnte man vielleicht ansehen, dass drei Batterien gebraucht werden, während Akkulader üblicherweise zwei oder vier Batterien laden.
Offenbar gibt es noch einen zusätzlichen kleinen internen Kondensator, denn zumindest die Uhr läuft weiter, auch wenn die Batterien entnommen und der Akkupack-Anschluss gelöst ist. Allerdings funktioniert das nur über kurze Dauer, beispielsweise um den Akku zu wechseln. Überschreitet man diese Zeit, ist die gespeicherte Zeit gelöscht.
Im Display befindet sich eine Ladungsanzeige sowohl für den Betrieb mit dem internen Akku als auch für die AAA-Batterien, die über vier Anzeigestufen verfügt, wobei die letzte (blinkendes Batteriesymbol) eine nur noch sehr kurze verbleibende Radio-Laufzeit anzeigt. Anschließend stellt das Radio den Betrieb ein, die Uhr läuft aber weiter. Komplett kann die Uhr nicht ausgeschaltet werden. Dazu müsste man Akku und Batterien entfernen. Ob der weitere Uhrenbetrieb mit seinem sehr geringen Strombedarf nun gut oder schlecht für die Ladefähigkeit des Akkus ist, müssten ebenfalls Elektro-Spezialisten bewerten. Bei der Ladezustands-Anzeige habe ich meine Zweifel an der Exaktheit. Nach fünf Minuten Laden per USB wurde der interne Akku als voll aufgeladen (drei Streifen) angezeigt. Das kann aber nicht stimmen, weil ich anschließend nur 25 Minuten Radio hören konnte.
Noch einen Takt zur integrierten LED-Lampe: An der Seite hat das Gerät eine kleine Lampe mit drei LEDs. Mit einer drüber befindlichen Taste lassen sich zwei weiße LEDs auf Dauerbetrieb schalten und ein rotes als Blinklicht. Die weißen LEDs reichen aus, um in der Dunkelheit rund 15 Meter weit mit einiger Sicherheit etwas zu erkennen. Für die Innenbeleuchtung eines Zelts oder eines Raums dürfte es allemal reichen. Wenn der Radiobetrieb wegen zu geringer Akkuleistung ausfällt, ist auch die Lampe nicht mehr nutzbar.
Radiobetrieb:
Die Radiofrequenzen können alternativ über den rechten Drehregler oder über die Tasten Up/Down auf dem Tastenpaneel unter dem Solargriff eingestellt werden. Der Drehregler ist stufenweise gerastert. Im UKW- und KW-Betrieb entspricht ein Rasterschritt 0,5 Megahertz, im MW-Betrieb neun Kilohertz. Da ich kein Radiotechnik-Fachmann bin, weiß ich nicht, ob die Schritte insbesondere im MW-Bereich zu groß sind oder ob man mit absolut stufenfreier Regelung Sender genauer finden kann. Vielleicht kann ein Fachmann dazu genaueres schreiben. Der Lautstärke-Drehregler ist stufenlos.
Die Frequenzwahl-Tasten unter dem Solargriff haben zwei Modi: Durch ein kurzes Antippen kann man ebenfalls in Schritten von 0,5 Megahertz oder neun Kilohertz steuern. Wenn man die Taste kurz gedrückt hält, beginnt in allen Radio-Betriebsarten ein Sendersuchlauf, der bei einem ausreichend starken Sender anhält.
Die Tonqualität und der geräteseitige Empfang erscheinen mir gut genug, um Informationen aufzunehmen. Ich habe eine ganze Reihe von UKW-Sendern und auch mehrere Auslandssender auf Kurzwelle hereinbekommen. Im Haus war Mittelwellen-Empfang kaum möglich. Auf dem Balkon habe ich dagegen mehrere MW-Sender hereinbekommen.
Der Anschluss von Kopfhörern funktioniert problemlos, die ebenfalls vorhandene Aux-Buchse (3,5-mm-Klinkenstecker) habe ich mangels eines anschließbaren Gerätes nicht testen können.
Bei der Alarmfunktion handelt es sich um die automatische Aktivierung des Radiobetriebs, es gibt also keinen speziellen Alarmton.
Externe Geräte laden:
Aus dem internen Akku heraus können externe Geräte mit USB-Anschluss aufgeladen werden. Ich habe das mit zwei Samsung Galaxy Tabs getestet - einem Geräte der ersten Generation und einem Galaxy Tab 4. In der Bedienungsanleitung des Handys ist die Ladung von USB-Geräten etwas unklar geschildert; vor allem, ob das Geräte verbunden bleiben darf, während man die Kurbel betätigt. Ich habe mich sicherheitshalber entschlossen, erst zu kurbeln und dann erst das Tablet anzuschließen. Nach einer Minute Kurbelbetrieb war bei keinem der Tablets eine Reaktion festzustellen. Nach fünf Minuten hat das ältere Gerät immerhin erkannt, dass ein anderes USB-Gerät angeschlossen wurde, einen Ladevorgang zeigte das Tablet jedoch nicht an. Das Galaxy Tab 4 zeigte dagegen eine Aufladung an. Grundsätzlich scheint das also zu funktionieren, eine Rechnung, die Kurbel- oder Solarladezeit in Verhältnis zur externen Akkuladung stellt, kann ich jedoch nicht aufmachen. Ich schätze aber, dass es eine sehr zeitintensive Angelegenheit ist. Deshalb dürfte die Handyladung per FRX3 wirklich eine absolute Notlösung sein.
Fazit:
Das Soulra FRX3 scheint mir eine sehr gute Wahl für ein häusliches Prepping-Radio zu sein, um im Notfall die Versorgung mit Informationen aufrecht zu erhalten. Die Vielfalt der Stromquellen und der abgedeckten Radiofrequenzen ermöglicht eine große Einsatz-Bandbreite. Insbesondere bei der Kurbel könnte man sich natürlich stabileres Material wünschen, aber andere Kubelradio-Modelle sind da auch nicht viel besser.
Ein echter Negativpunkt ist lediglich der winzige und etwas klapprige Wahlhebel für den Frequenzbereich. Andere Eigenheiten wie das nicht ganz so dichte Batteriefach, das sehr kurze USB-Ladekabel, die im Einstellungs-Modus gestoppte Uhr oder die im Radiomodus nicht ablesbare Uhrzeit hätte man besser lösen können, sind aber in meinen Augen keine gravierenden Mängel und werden von den ansonsten reibungslos ablaufenden Funktionen mehr als ausgeglichen. Die Ladefunktion für externe USB-Geräte ist lediglich ein absoluter Notnagel, um beispielsweise mit längerer Arbeit genügend Strom für eine einzigen Notruf zu erzeugen.
Für den Outdoor-Einsatz, insbesondere aus dem Rucksack, eignet sich das FRX3 wegen Volumen, Gewicht sowie fehlender Wasser- und Staubdichtigkeit jedoch nicht.
Für den Prepping-Einsatz empfehle ich den Nachkauf mindestens eines weiteren Akkupacks und eine vom Stromnetz unabhängige Möglichkeit zum Aufladen von AAA-Akkus.