Neu: Bushcraft / Wilderness-Survival

  • Master of Desaster - Roland Emmerich? :grosses Lachen:
    Ne im Ernst. Der Nehberg macht mich ja richtig nostalgisch.:)
    Sein "Survival-Die Kunst zu überleben" steht seit 1984 bei mir im Regal.
    Hat mich damals sehr beeindruckt.
    Auch der auf Seite 5 abgedruckte Auszug eines Leserbriefes:


    "Ein Konditor, der Rattenfleisch isst, Spinnen, Engerlinge und solch widerliches Zeug verzehrt - pfui, mit dem möchte ich nichts zutun haben, geschweige denn, Kuchen aus seiner gutgehenden Konditorei kaufen!
    Sind das nicht kranke Gedanken, wenn sich der Mann ein solch ausgefallenes Hobby..."
    BUNTE 6/76 Leserbrief
    :lachen:

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

  • Roland Emmerich ein Schweizer??


    Schweizer? - Wohl kaum! (auch wenn ich seine Geburts-Staatsangehörigkeit ehrlich gesagt nicht weiß)


    Roland Emmerich ist im Schwobaländle uffgwachse!
    Seine ersten Filme hat er in Sindelfingen bei Stuttgart gedreht, in der alten Rasenmäherfabrik seines Vaters (der hatte gerade neu gebaut, und ehe "des alte Glomb" abgerisen wurde, durfte der Junior seine ersten Filme dort drehen (deshalb auch der Name "Deadend-Studio" oder so ähnlich, müsste ich mal nachgucken)


    Emmerich ist ja wirklich ein für uns passender Regisseur mit seinem Faible für Zerstörungen...
    Wobei ich seinen allerersten Film "Das Arche-Noah-Prinzip" als seinen besten empfinde (leider, ist ja nicht toll, wenn man immer schlechter wird).


    Aber da hatte er noch eine Handlung die den Namen verdiente, es ging auch schon um Umwelt-schutz/oder -verschmutzung / Politik, Macht,...


    aber es gab kein Hollywood-Happyend, es gab mehr Handlung (richtig spannde) als Action (wahrscheinlich wegen zu wenig DM) und die USA waren am Schluß nicht die Retter der Welt.


    Aber da war er auch noch Student! Dieser Film ist also eher vergleichbar mit "Dark Star" von John Carpenter, falls den jemand kennt, das war auch ein "Studentenfilm", aber dermassen geil!


    Wenn ihr mal die Chance habt schaut sie euch an.


    P.S.
    Links:


    http://www.ofdb.de/film/3569,Das-Arche-Noah-Prinzip


    http://www.ofdb.de/film/3729,Dark-Star---Finsterer-Stern


    Ich bitte um Entschuldigung, wenn das jetzt etwas OT war.

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

  • also ich habe auch mal irgendwo gehört, er sei schweizer...:staun:

  • Wahrscheinlich ist er Survivler und hat sein Revugium in der Schweitz.:grosses Lachen::grosses Lachen::grosses Lachen::devil:


    derHerzog:winke:

  • Ich würde den Bereich "Bushcraft" etwas nach unten Rücken....


    An der ersten Stelle in der Forenstruktur sollte das wichtigste stehen. Und ich wage zu behaupten das die "Survival im Wald" für die meisten Menschen hier im Forum das wichtigste ist.

  • Also für mich ist es im Survival quasi der wichtigste Teil,
    da ich das ganze mehr zum Spass mache.


    Mein nächst grösseres Projekt dabei ist mir in der Nähe Wald zu kaufen (oder halt zu pachten) und eine Hütte hinzustellen.
    Von dort aus will ich dann weiter meine Aktivitätten abziehen.
    Ich denke so habe ich auch mehr Möglichkeiten und muss nicht immer fragen ob ich das auch wirklich darf

  • Wieviel ha stellst du dir vor?
    Wo liegt denn da eigentlich mittlerweile der Preis pro m²?
    Immernoch um die 2€/ 2,5€ oder auch stark angezogen?


    So eine Hütte hat sicherlich was, nur Survival beschäftigt sich doch eigentlich damit, mit dem Wenigsten klar zu kommen. :face_with_rolling_eyes:


    Grüße

  • Wieso nichts zum Thema?
    Firewolf erzählt doch davon, dass er sich ein Grundstück pachten/kaufen will, wo er Survival/Bushcraft-Techniken durchführen kann.


    Außerdem: Dein beitrag strotzt aber auch nicht gerade an Themenbezogenheit :face_with_rolling_eyes:


    Grüße

  • Hihi! Survival ist kein Thema für mich, es ist eine Einstellung. Das Überleben-Wollen zu trainieren geht halt in der Natur am besten, da hat man einen Tapetenwechsel und direkte, spürbare Konsequenzen. Deshalb werden ja auch so viele erlebnispädagogische Konzepte im Wald umgesetzt.

    Durch dieses direkte Feedback (was klappt, macht warm und satt, was nicht klappt, macht mehr Arbeit!) kann man in vernünftig kurzer Zeit reflektieren, ob man selbst richtig drangegangen ist, die Gruppe funktioniert, die Führung läuft und die Ressourcen ausreichen. Deshalb ist das als Trainingsfaktor für mich unverzichtbar.

    Ob ich dann im Wald lebe, bis ein Baum auf mich fällt, wage ich zu bezweifeln. Aber Survival - Überleben ist kontextunabhängig. Es lässt sich nur im warmen Wohnzimmer und mit Planspielen nicht so gut trainieren, wie in der Natur.

    In dem Sinne: Der Schnee schmilzt - raus mit Euch! :) Bilder aus meiner Kamera vom letzten Wochenende...

    Erklärter FDGO-Fan