Welches sind für uns mögliche Szenarien?

  • Ich mache mal nen Anfang.


    Der Yellowstone Nationalpark ist in Wahrheit ein riesiger Vulkan und wenn er ausbricht (der Grosse Big Bang) hätte dies auch für uns in Europa für jahrzehte bis Jahrhunderte verehrende Auswirkungen da dies eine kleine oder Grosse Eiszeit für uns bedeuten könnte. (Quelle: Heute war bei 3Sat Vulkan Themen Tag, da kam dieses Beispiel.)


    Der Ausbruch ist schon lange überfällig (seit 50'000 Jahren) und darum auch ein mögliches Szenario. :face_with_rolling_eyes:

  • Hallo,

    Na denn..........habe verschiedene Szenarien im Kopf und bereite mich entsprechend vor.Aber das für mich am wahrscheinlichsten wird sein ,daß die Wirtschaft und damit unser aller soziales Leben langsam aber sicher auf einen Punkt zusteuert der von den Regierungen nicht mehr verwaltet werden kann.Und dann treten die Notstandsgesetze in Kraft und noch viel mehr was die da oben noch erlassen werden um in Position zu bleiben.
    Bürgerkriege etc.sehe ich nicht unbedingt,außer es klappt noch mit der EU-weiten Einsatztruppe und Militär im Innern dann raschelt es und das ist nicht zu stoppen.Wozu auch ?
    Auf jeden Fall kein schönes Leben für uns Normalos.
    Schade um die Kinder und die Jugend,denen sollte sowas erspart bleiben.
    Da ich das ganze weltweit befürchte gibts auch keinen Marschal-Plan und Carepakete.

    LG badener
    ...kurz auf die Schnelle

  • Nachtrag:


    Für die von Euch die Ihr Szenario nicht öffentlich posten wollen wäre ich um eine PN froh, dann werde ich das Szenario anonym hier posten.
    Aber wichtig wäre mir so viele Szenarien wie möglich zu bekommen.


    Also posten oder PN an mich. :) :Gut:

  • Danke für den Thread!


    Für mich persönlich gibt es mehrere Möglichkeiten, fange erst einmal mit spontanen Gedanken an:


    1. Zusammenbruch der Wirtschaft


    Hohe Arbeitslosigkeit


    Kürzen/Streichen der Finanzierung der Bevölkerung durch den Staat
    ("Staatsdiener", Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Rentner,...)
    Ersatz durch Lebensmittelgutscheine, Suppenküchen, Kleidergutscheine....


    Inflation, Geld wird entwertet (Währungsreform)


    Soziale Unruhen/ "man-nimmt-sich-was-man-braucht"


    Tauschhandel (darauf bereite ich mich vor und finde es gut :Gut:)


    Wiederbelebung des regionalen Handels (Hersteller, Handwerker, Bauern)


    Verhältnisse, wie in den 30er Jahren



    2. Erdbeben, Stürme, Hochwasser...


    Seit einigen Jahren beobachte ich die homepage:
    http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php


    Erdbeben nehmen massiv zu.
    Ich mag diese Ereignisse überhaupt nicht, da einem im wahrsten Sinne des Wortes: die Decke auf den Kopf fallen kann und die Tassen aus dem Schrank haut. :staun:


    Für diesen Fall hab ich leider nur mein kompaktes Fluchtgepäck und einige, mir wichtige Dinge in recht stabilen Fässern/Tonnen. Das Flüchtpäckli wird 2mal im Jahr aktualisiert von Sommer auf Winter und umgekehrt.



    Das fürs erste.


    Freu mich auf eure Ideen :grouphug:



    Gruss
    's Hörnli

  • Es ist zwar nicht mein Primärszenario, aber ein globaler EMP, oder mindest auf der sonnenzugewandten Seite des Planeten, halte ich für durchaus möglich. EMP durch A-Waffen, die in der Atmosphäre gezündet werden, na ja, nicht auszuschliessen, aber für mich eher unwahrscheinlich, zumindest in absehbarer Zukunft.
    Im 19. Jahrhundert sind aufgrund starker Sonnenwinde in Amerika die Telegrafenleitungen verschmort. Nordlichter waren bis Mexico zu sehen. Überlandleitungen, vor allem Starkstrom, verstärken die Impulse. Das heikle ist nun, dass die Starkstrom-Transformatoren schmelzen. Das sind meines Wissens grosse und komplexe technische Installationen, die man nicht einfach so im Ersatzregal hat. Und um neue herzustellen brauchts Strom. Dazu kommt, dass die Netze der 1. Welt nicht mehr die jüngsten sind. Stahl brauchts dazu auch, und der wird in den Giessereien noch in der Verarbeitungsstrasse ohne Strom schnell aushärten, d.H. die Stahlschmieden unbrauchbar machen. So, und woher jetzt die neuen Kabel und Trafos?
    In so einem Szenario ware der Strom
    1. Grossflächig und
    2. Sehr lange
    nicht verfügbar. Man sagt, die Sonnenwinde hätten was mit den Sonnenflecken zu tun. Je mehr von diesen, desto aktiver die Winde. In letzter Zeit soll es sehr ruhig gewesen sein......


    http://de.wikipedia.org/wiki/S…wirkungen_des_Sonnenwinds


    LG
    Doomer

    Don't be scared, be prepared!

  • Ich sehe das wie der Badener - wir werden noch eine Weile auf einer Insel der Glückseeligkeit (Ignoranz) leben, während um uns herum alles den Bach runter geht. Rohstoffkrise, Wassermangel, Ölpreisverteuerung und die Unhaltbarkeit unseres Sozial- und Gesundheitssystems werden uns zwischen 2020 und 2030 spätestens in eine Situation bringen, in der die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung kippt.


    Dann wird es sehr schnell gehen: Unruhen, ggf. Aufstände, Sündenböcke werden gesucht, evtl. Bürgerkrieg. Nach einer Phase des Chaos (1-5 Jahre) stabilisiert sich das Ganze auf einem niedrigeren, nachhaltigeren Konsumniveau (hoffentlich), die Alternative ist eine Räuberdiktatur mit Weltkriegsambitionen. Bis dahin haben wir im Osten und Süden nicht mehr viel Bevölkerung (Stichwort: russisches Kreuz und HIV in Afrika) und es mag eine neue Wanderungsbewegung und Kolonialisierungsphase eintreten (Russland und Afrika).


    Was danach kommt, hängt von der Entwicklung neuer Energieträger ab. Es lebe die Kernfusion, es lebe die Wasserstoffwirtschaft. :-/

    Erklärter FDGO-Fan

  • Weltregierung


    Hallo,
    m.E. hat Badener mit seinem Szenario weitgehend recht.
    Auch ich halte einen (absichtlich herbeigeführten) langfristigen wirtschaftl. Niedergang mit zunehmender Überwachung und Konzentrierung der Bevölkerung in Großstädten für sehr wahrscheinlich.
    Begleitend werden weitere Krisen kommen, wie z.B. Naturkatastrophen, Wasserknappheit mit Verteilungskriegen, Seuchen (Großstädte), religiöse Konflikte, etc.
    Es wird m.E. eine Teilung der Gesellschaft erfolgen in "Reiche" und "Arme", wobei die Unterschiede extrem sein werden und die z.T. noch existierende Mittelschicht völlig wegfallen wird.
    Beispiel hierfür dürfte das Mittelalter sein, wobei heute natürlich die Möglichkeiten der Überwachung und der "Inquisition" umfassender sind.
    Auch wird die UN weitere Macht erhalten, im Sinne einer "Weltregierung". Einzelne/alle Staaten werden ihre Eigenständigkeit an diese Weltregierung abtreten; die EU macht es vor.

  • Zitat

    russisches Kreuz


    Also wenn ich unter russisches Kreuz nachschlage erhalte ich lediglich das Kreuz das die orthodoxen Ostkirchen verwenden.
    Ich nehem aber mal an das du etwas anderes gemeint hast.
    Was den?:peinlich:

  • Also für mich hat das Szenario, für das ich mich preppe, 3 Stufen:


    1. Wie hier schon beschrieben, der "gemütliche" Untergang, oder wie es Herr Kunstler nennt, "the long emergency" mit allen begleiterscheinungen, wie sie von Bärtram und StefanS bereits genannt wurden. Wie genau das kommt weiss keiner. Geopolitisch kommen die schweren Folgen bei uns in der Schweiz sehr wahrscheinlich etwas später als anderswo. Die Finanzkrise ist der Auftakt der Misere. Auch wenn sich die Welt wieder etwas erholen wird, so wies mal war wirds nicht mehr. Die Kreditbonanza ist wohl vorerst vorbei. Nationale Interessen rücken in den Vordergrund, Abgrenzung wird wieder in und die Globalisierung zurückbuchstabiert. Find ich grundsätzlich auch OK. Ich brauch im Winter auch kene Erdbeeren. Das Leben wird Stück für Stück, zu beginn unmerklich, etwas einfacher.
    Komplexitäten werden auf allen Gebieten reduziert. Die Armut wird, wie die Kriminalität, stetig steigen, bis zum "tipping point". Die Rolle des Staates ist schwierig einzuschätzen. Zu Beginn noch um des Volkes Wohl bemüht, werden wohl mit der Zeit zunehmend die Interessen der "Classe élitaire" vertreten und für die Anliegen der darbenden Bevölkerung nicht mehr aufkommen wollen, oder können.
    In dieser 1. Phase gilt:
    Mitschwimmen, Mitjammern
    Unauffällig bleiben
    Übersicht behalten
    Vorbereitungen abschliessen!


    2. Stufe
    Bis jetzt war Kindergarten, nun trennt sich die Spreu vom Weizen. So in 20-30 Jahren, (wenn nicht schon wesentlich früher!) wenn man gedacht hat, es könne nicht schlimmer werden, wird peak-oil offenbar. Das würde auch geschehen, wenn ich mich in Stufe 1 völlig geirrt habe, und die Weltbevölkerung muntger weiter wächst und konsumiert.
    Das Problem der Rohstoffverknappung wird voll durchbrechen, betrifft auch und insbesondere Wasser, nebst Uran, Lithium etc. Das Ausbleiben von flüssigem Treibstoff wird direkt auf die Nahrungsmittelproduktion durchlagen. Hungersnöte werden ganze Landstriche entvölkern, falls das nicht ein pöser HxNx schon vorher erledigt hat. Spätestens dann leeren sich die Städte, werden Regierungen gekippt oder lösen sich sonst auf, die Gesellschaft kollabiert (auch die Bilderberger)und Militäreinheiten brauchen den letzten Sprit, um sich noch Vorteile zu sichern, der Strom geht für lange Zeit aus. Chaos und Elend werden ein paar Jahre herrschen.
    Und hier muss ich Dagmar widersprechen, Zitat aus dem Refugium-Fred: "Wenn sich jemand auf ein "Doomer" Szenario vorbereiten will mit gewaltbereiten und bewaffneten "Clans", wird der sich nicht vorstellen können, daß ein alter Bauernhof eine passende Lösung ist." Doch, das kann ich bestens! Und die Clans sind nicht einfach pöse Jungs, sondern die Nachbaren, das verhungernde Nachbardorf, oder hungrige Ex-Soldaten. Es werden sich kleine Gemeinden oder Talschaften zum Überleben zusammenschliessen, basierend auf lokaler Produktion.
    In dieser 2. Phase gilt:
    Überleben, die eigene kleine Welt versuchen durchzubringen
    Lokale Netzwerke zur Versorgung und Verteidigung bilden (oder führen), Starke Partner suchen (Militia vom Nachbardorf?)
    Auf gute Ernten hoffen
    Waffen geldaden halten


    3. Stufe
    Wenn sich die Verhältnisse etwas geklärt haben, und die Überlebenden sich Nachhaltig versorgen können gilt es nach Möglichkeit, "Law&Order" wieder zu etablieren. Hof- und Talschaften werden, unter ganz einfachen Umständen, der soziale Boden der Zukunft.


    Dies "mein" ungefähres Szenario in kürzester Form. Wichtig ist flexibel bleiben, denn es kommt immer 1. anders und 2. als man denkt. Diskutiere das aber gerne


    LG
    Doomer

    Don't be scared, be prepared!

  • Ich unterschreibe bequemerweise bei Doomer, ich glaube auch an einen schleichenden Nidergang in den nächsten Jahren. Das es zu Volksaufständen kommt, kann nicht mir nicht vorstellen, nicht in Deutschland. Schliesslich hat für grosse Teile der Bevölkerung der Niedergang mit dem staatlichen Programm zu Massenverarmung names "Agenda 2010" schon vor 5 Jahren begonnen. Uns hat es dank "Weltwirtschaftskrise" auch erwischt, ich nehme es sportlich und sehe nes als Training im Stadtsurvival.
    Ernsthaft, ich kann mir vor Eintritt des Peak-Oil-Szenarios keine bürgerkriegsähnlichen Zutsände vorstellen. Menschen, v.a. der deutsche Druchschnittbürger, sind anpassungsfähig wenn es keine krassen Ereignisse gibt. Wer konnte sich denn vor 10 Jahren vorstellen, daß es heutzutage völlig normal ist, zu Dumpinglöähnen malichen zu müssen, zusätzlich staatliche Unterstützung beziehen zu müssen um aufs Existenzminimum zu kommenSollte es tatsächlich zum totalen Finanzchrash kommen oder bei Peak Oil sieht das wahrscheinlich aber anders aus.


    Ich behalte aber auch kurzfristug eintretende, zeitlich beschränkte K-Szenarien im Auge, ich habe das Scheechaos in Münsterland vor 4 Jahren nicht vergessen. Wir waren nur peripher betroffen, bei uns war der Strom nach 4 Stunden wieder da, aber im Münsterland selbst hat das ja zum Teil über eine Woche gedauert. Aktuell sind fürs Wochenende starke Schneefalle angesagt; ich male mir aus, was wohl passieren würde, wenn wegen extremer Schneemengen die Supermärkte eine Woche nicht beliefert werden können (bei der heutigen Just-in-Time "Lagerhaltung" wäre das ungut) und bin froh, daß ich in dem Fall nicht vor die Tür müßte sondern das locker aussitzen könnte.

  • Vorgehen für Riskmanagement


    Hallo

    ich habe hier beiliegend einen Vorschlag wie wir für das Vorgehen des Szenarienbestimmung vorgehen könnten, inkluse der möglichen "Abwehrmassnahmen" in Funktion der gesetzlichen und sozialen Schranken der Umgebung.

    Eventuell ist es ja nützlich. Wenn jemand von Euch auf einer Bank arbeitet, könnte der ja die Führung übernehmen, wenn er sich im Bereich Riskmanagement auskennt (es gibt auch Leute auf der Bank die haben gesagt dass dies in die Katastrophe führt, aber Propheten gelten im eigenen Land nichts, stören nur die Gewinnmaximierung...)

    PS: Auf der Grafik habe ich leider dummerweise nur die bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit hingeschrieben, selbstverständlich muss aber auch deren Auswirkung beurteilt werden (läuft auf eine Art "Nutzwertanalyse" hinaus; siehe wiki oder ähnlich..)

  • Zitat von Clearfix;20433

    Mit was denn auch wenn die Bürger über 54.000 Waffen freiwillig abgeben?


    *lach* Ich meinte eher die mentale Trägheit des deutschen Durchschnittsbürgers ... in Frankreich hätten schon längst paar Barrikaden gebrannt. Ok, da gibt es einen Zusammenhang zu Deinem Link, immer schön der Herde nach, määääääääääh.


    Mei Mann hat mich übrigens vorhin darauf aufmerksam gemacht, daß wir hier auf einem steckengebliebenen Supervulkan hocken.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Bramscher_Pluton


    Wenn das Ding mal WUMM macht, nützt mir auch die beste Vorbereitung nix. Ist dann wohl auch besser so.

  • Zitat von Sunnhild;20442

    *lach* Ich meinte eher die mentale Trägheit des deutschen Durchschnittsbürgers ... in Frankreich hätten schon längst paar Barrikaden gebrannt. Ok, da gibt es einen Zusammenhang zu Deinem Link, immer schön der Herde nach, määääääääääh...


    Schon klar, ich meinte ja auch falls der deutsche Michel mal seine mentale Trägheit überwinden sollte darf er wieder Stöckchen schwingen und Steinchen werfen oder es gleich mit dem Ruf "Wir sind das Volk!" probieren. So eine Mob lässt sich dann ja notfalls leichter unter Kontrolle halten.

  • Zitat

    Mit was denn auch wenn die Bürger über 54.000 Waffen freiwillig abgeben?


    Nun gut man kann es so sehen. ABER andererseits wenn ich auf WBK eine 357ziger gebraucht kaufe komme ich mit ein paar hundertern aus.
    Wenn ich sie illegal kaufen würde kann man in den meisten Fällen noch eine Null dranhängen.


    Also die Luete die die Waffen dort abgegeben haben sind eine Hinterlassenschaft von Großvater losgeworden der sie ohnehin keine (große) Bedeutung zugemessen haben.


    Sollte jetzt mal grob überschlägt werden welches Gerät da wohl noch illegal im irgendwelchen Kellern verstaubt wird mir ja fast schwindelig.


    Bei der Bundeswehr war ich in einer Einheit mit einem sehr hohen Anteil von Kameraden aus den neuen Bundesländern. Diese sagten mir das, kurz vor dem Abzug der Sowjetarme, der druchschnittliche Preis für eine AK bei zwei Flaschen Vodka lag.


    Ich war, beim Abzug der Sowjetarmee, so etwa 10 bis 12 Jahre alt jedoch kann wohl davon ausgegangen werden, dass in dieser Zeit dort diverse Kriegswaffen denn Besitzer Geweckselt haben.:staunen:

  • Hallo liebe Leute

    lasst doch bitte das mal mit den Waffen einfach auf der Seite. Erstens sind die meisten Leute damit nicht ausgebildet und oder es fehlt Ihnen die Uebung dazu.
    Ich möchte gerne einfach mal fragen, wer in seinem Leben schon einmal wirklich richtige Angst gehabt hat und dann versucht hat, irgendwelche koordinierten Bewegungen zu machen. Also ich habs nicht geschafft und ich denke, dass ich dann auch kaum eine Waffe richtig bedienen werden kann. Auch das mit der heldenhaften 357 Mag wird wohl auch keiner Wissen, dass einem das Ding in einem Haus oder so abgeschossen, ohne Gehörschutz das Trommelfell aufreist (harte 357 Hand-Ladung > 135 dB auf offenem Feld). Also für was sollen dann diese Dinge wirklich gut sein?

    Zurück zum Thema:
    Hat jemand von Euch bereits mal eine Umfrage mit dem Tool http://www.surveymonkey.com/ gemacht? Ich denke das wäre nicht schlecht, um solch eine representative Umfrage für die wahrscheinlichsten Szenarien mit dem Beteiligten durchzuführen. Was meint Ihr dazu?

  • Ähmmm, Leute :winke:


    Ich dachte dass wir hier die Szenarien benennen und ich dann eine Umfrage mit vielen Antworten erstelle. Eigentlich meinte ich nicht dass wir hier gleich alles im Detail besprechen, dies wollte ich in den Themenwochen machen.:)
    Ich bräuchte also mögliche Szenarien.


    Aber sorry, wollte Euch nicht stören. :face_with_rolling_eyes: :grosses Lachen:

  • @Sandra, ich mag Deine analytische Vorgehensweise. Wenn mal ein paar Szenarien benannt wurden, könnten sie auf einer Risk-Assessment Matrix wiedergegeben werden, oder man bewertet diese mit einem morphologischen Kasten. http://de.wikipedia.org/wiki/Morphologischer_Kasten.


    Dann haben alle, die sich über ihr Szenario noch nicht schlüssig sind, eine Entscheidungshilfe :grosses Lachen::face_with_rolling_eyes:


    LG
    Doomer

    Don't be scared, be prepared!