Hi,
ja, amnesie,
schmeckte gut,
frag sie doch mal,
(am besten per PN, weis nicht ob sie heute ALLES mitliest)
M
Hi,
ja, amnesie,
schmeckte gut,
frag sie doch mal,
(am besten per PN, weis nicht ob sie heute ALLES mitliest)
M
300g Weizen mahlen
30g Butter
250ml Milch
1Teelöffel Salz
1 Messerspitze Backpulver
Zu einem Teig verkneten, dünn auf dem Backblech ausrollen. In Rechtecke oder Streifen schneiden und jedes Stück mehrfach mit der Gabel einstechen. Bei 220 Grad C 20 Min. Backen. Heissluft entsprechend niedriger.
Nicht Luftdicht verschlossen aufbewahren, sonst wird es weich. Wir haben es immer in einem großen Glas und verschließen es mit Stoff und Gummiring. Sieht nett aus und hält sich ewig!
LG
Alex
Hallo,
Dies funktioniert auch im Toaster, den ich der Mikrowelle definitiv vorziehe.
Oder im Backofen. Da muss man das Brot einfach erst grosszügig mit Wasser oder Milch einstreichen und nochmals bei ca. 180° aufbacken.
Mach ich auch oft mit frischem Brot um aussendurch durch eine feine kruste zu bekommen :021:
Das funktioniert weil beim Erhitzen die Restfeuchtigkeit oder eben die aufgetragene Flüssigkeit verdampft. Klingt jetzt erstmals nicht gut, doch der Dampf zieht ja durchs Brot hindurch und bleibt da quasi in den Lücken hängen.
Und tada, das Brot ist innen wieder weich und hat im Optimalfall eine knusprige Kruste.
Zitat von Alexis;212222. Wenn ihr altes Brot habt, wie "recyclet" ihr das wieder?
Kennt ihr Rezepte mit altem Brot? Da gibts ja recht viel.
Z.B aus getrocknetem Weißbrot/Brezeln/Laugenbrötchen Knödel zu machen.
Ich hab in einem anderen Forum mal ein Rezept eingestellt für Laugen-Brotchips. Das will ich hier mal mit Euch teilen. Ich ess gerne Laugenstangen zum Abendbrot und manchmal bleiben halt auch welche übrig und die sind spätestens am 3. Tag nicht mehr wirklich ein Genuss zum so essen. Dann mach ich diese leckeren Brotchips, die dann noch eine ganze Weile halten könnten - wenn sie nicht immer so schnell verputzt werden würden, weil sie halt so lecker sind. Oder man kann sie mit auf Tour nehmen und als Snack zwischendurch essen oder einen langweiligen Outdoor-Eintopf damit ein wenig aufpeppen.
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Ähm, ich schiebe mal noch ein P.S. zu obigem Beitrag nach:
Mit Knoblauch ist hier selbstverständlich getrockneter bzw. granulierter Knoblauch gemeint. Kein frischer! Denn es soll ja ein gut streubares Würzsalz dabei herauskommen, keine Paste. Denn das Würzsalz muss man fein dosieren und gleichmäßig verteilen können, sonst wird's schnell zu salzig. Habe das nicht eindeutig genug formuliert, fiel mir gerade auf. Konnte den Beitrag nicht mehr bearbeiten.