Alles anzeigenZuhause bleiben.
Das Zuhause verlassen und die nächste staatliche Notunterkunft/Sammelstelle aufsuchen.
Mich der Armee oder einer Bürgerwehr anschließen.
Das Land Richtung Südamerika verlassen.
Diese vier Optionen habe ich, was auch immer passieren mag.
Das stimmt so nicht. Um die Option Ausland auszuschließen oder zumindest erheblich zu erschweren, reichen ein paar Schriftstücke des Innenministers. Armee oder Bürgerwehr ist kein Thema bei einem Reaktorunfall oder einer Wetterkatastrophe. Sammelstellen wird es nur dann geben, wenn entsprechende Organisationen halbwegs handlungsfähig bleiben. Und das eigene Haus kann unter Umständen auch nicht mehr zur Verfügung stehen.
Aber du hast natürlich vollkommen recht, dass das Unterziehen im Wald eine ziemlich schlechte Variante ist. Dennoch halte ich den gesamten Outdoor-Kompmex für sinnvoll. Erstens kann der Wald als Bewegungsraum eine Rolle spielen, in den man zwar nicht dauerhaft umsiedelt, aber den man eventuell ein paar Tage lang "bereisen" muss. Zweitens sind einige Zuhause-Szenarien denkbar, in denen Outdoor-Kenntnisse zum Samneln von ergänzenden Versorgungsgütern hilfreich sein können.