Haus über Akkus versorgen

  • So mal meine erste Einkaufsliste wäre:


    Netzgerät:
    http://www.reichelt.de/SNT-MW-…E=85215&SHOW=1&OFFSET=16&


    Wechselrichter:
    https://www.amazon.de/ECTIVE-S…inus&tag=httpswwwaustr-21
    oder: https://www.amazon.de/VOLTRONI…inus&tag=httpswwwaustr-21


    Nur beid en Solar-Laderegler gibt es irgendwie sehr viel billig Zeugs. Weis nicht was man davon halten soll?
    https://www.amazon.de/s/ref=nb…gler&tag=httpswwwaustr-21


    Bei dem Solar-Modul hätte ich 4-6 von diesen hier genommen:
    https://www.amazon.de/ECO-WORT…taik&tag=httpswwwaustr-21


    Was meint ihr? :confused:



    Aufbauen würde ich die Akkus, Laderegler usw. im Keller. Die Akkus kommen in eine Kunststoffkiste mit einem Kunststoffdeckel mit Abgasschlauch beim Fenster raus. (Die Dämpfe sind ja leichter als Luft?)
    Dazu ev. nu einen 12V Lüfter der für etwas Überdruck sorgt. Bin mir da aber noch nicht sicher weil der ja wiederum Funken schlagen könnte!? :O
    Was meint ihr?

  • holzgaser:


    Im Prinzip ja, aber...


    - sei dir sicher ob 2400 Watt für die Zukunft ausreichend sind. Ich weiss von einigen die mit dem Geräte angefangen haben und dann doch noch den größeren mit 5KVA angeschafft haben.


    - die Hausverteilung muss angepasst werden damit alle benötigten Verbraucher auf der gleichen Phase sind.


    - Solar- und Generatorladung geht nicht gleichzeitig. (der 5KVA kann das)


    - der Ladestrom vom Generator ist nur 30A, je nach Akkugröße wäre mehr wünschenswert


    Alternativer Vorschlag: Wenn schon, dann ein Generator der direkt mit 24 Volt den Akku lädt mit bis zu 68 Ampere http://www.ebay.de/itm/1-9KW-D…aggregat-BW-/261160511814
    (passt dann nicht zur 5KVA-Variante, diese hat aber von Haus aus 60A Ladestrom)


    Kompletter Alternativvorschlag:
    Von Studer (Xtender) und von Victron (Multiplus) gibt es Geräte die zum Generatorstrom (dann einen mit 230V!) bei Bedarf noch Wechselrichterstrom dazumischen. Damit laufen auch größere Verbraucher als mit dem Generator an und für sich möglich wäre. Nachteil ist der Preis...


    Über das von dir verlinkte Gerät gibt es eine lebhafte Funktion im http://www.photovoltaikforum.com/
    dort in der Suche "PIP 4048" eintragen. Ich empfehle dir dich da gut über die Vor- und Nachteile zu informieren.
    Auch preiswertere Lieferanten wirst du dort finden.


    Grüße,
    J.


    P.S. Ich baue meine Anlage mit "PIP 4048", nicht weil die besser sind als Victron und Studer, sondern weil das Budget begrenzt ist.

    If you are looking to government for the answer, you obviously don´t understand the problem.

  • @Fabian


    Ich empfehle dir einen MPPT Laderegler. Die kosten ein paar Mark mehr, haben aber einen besseren Ladewirkungsgrad und du musst nicht unbedingt die relativ teuren 17 Volt-Module nehmen.


    Ein guter Laderegler nimmt bis zu 50V Modulspannung und formt das passend um für den 12V Akku.
    Module mit höherer Spannung sind pro Watt preiswerter als die 17V-Typen.
    Diesen hier habe ich im Einsatz:


    https://www.amazon.de/Soltroni…gler&tag=httpswwwaustr-21


    Für die Modulwahl: Monokristalin hat den besten Wirkungsgrad und ist bei schwachem Licht (bewölkt) am besten, dann kommt Polykristalin.
    Dünnschichtmodule passen von der Spannung her am schlechtesten zu 12 Volt Anlagen.


    Meine Module habe ich gebraucht, ein Jahr alt für weniger als den halben Neupreis bekommen,
    vielleicht möchtest du dich bei den Solateuren in der Nähe mal umhören oder bei ebay.


    Grüße,
    J.

    If you are looking to government for the answer, you obviously don´t understand the problem.

  • Hallo Fabian,


    ich möchte das, was J.C. da geschrieben hat nochmals untermauern.


    Kauf Dir keinen Billigschrott, damit wirst Du am Ende nicht zufrieden sein.


    Das Ladegerät sollte möglichst vollautomatisch funktionieren, ausser Du weisst immer annähernd genau, wie viele Ah Du der Batterie entnommen hast und multiplizierst das mit dem Laldefaktor... Die Ni-FE Akkus sind zwar in Maßen überladefest, aber übertreiben sollte man das nicht (Du produzierst damit hochexplosives "Knallgas" -> Wasserstoff und Sauerstoff Gemisch- in der Batterie) .

    Optimal wäre hinstellen und erst mal vergessen - vielleicht noch monatlich den Wasserstand der Zellen kontrollieren und die Spannung der einzelnen Zellen....


    Zum Wechselrichter: Der sollte in einen "Schlafmodus" gehen, wenn er nicht gebraucht wird, damit er nicht die Bartterie leer zieht, wenn er zwischendrin nicht gebraucht wird (zum Beispiel bei Kühlschrankbetreib in den Pausen des Kompressors...) . Ein Kühlschrank braucht bis zum 7 -Fachen an Anlaufstrom. Normalleistung steht auf dem Typenschild. Das sollte der Wechselricher "können".
    Es macht überhaupt keinen Sinn einen Generator ständig laufen zu lassen um einen Kühlschrank / Kühltruhe zu betreiben. Ladung der Batterie über Generator relativ schnell bis ca. 80 % und den Rest über Solarzellen bis 100 % Voll.


    Ich habe von Victron diese Kombi Geräte auf die schnelle gefunden, die mir ganz ordentlich escheinen:


    http://greenakku.de/Wechselric…1fig8f5rs2du4hdjq14qm6to5


    Der Charme solcher Geräte ist z.B. dass Du sie kaskadieren kannst, wenn Du am Ende merkst dass Du doch mehr Leistung willst... Es gibt auch größere Versionen.


    Solarregler: Auch von Victrom, Steca, Votronik.... auch hier MPPT und mit einstellbarer Ladespannung / Batterietype.


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Wie Udo richtig bemerkt hat, beim Wechselrichter die Datenblätter studieren.
    Es gibt große Unterschiede im Standby-Verbrauch, also was der Wechselrichter ohne Last am Ausgang verbraucht. 10 Watt mehr in 24 Stunden entspricht grob 20 Amperestunden (Ah).
    Ein billiger (speche nicht nur vom Preis sondern mehr vom Schaltungskonzept) Wechselrichter kann dir in einem Tag (24h) den halben Akku leersaugen, nur für den Eigenbedarf.


    Den Laderegler lieber gleich eine Nummer größer planen als mit dem gerade passenden Laderegler zu beginnen und dann nicht mehr erweitern können, bzw. den dann zu kleinen Laderegler übrig haben und einen größeren kaufen müssen.


    Solar macht süchtig, wenn die Anlage läuft kommt bestimmt der Wunsch auf noch mehr damit zu betreiben.


    Grüße,
    J.

    If you are looking to government for the answer, you obviously don´t understand the problem.

  • Hallo Fabian,


    wie sieht es aus mit der Sache ?


    Hast Du schon eine Entscheidung getroffen was Du machen möchtest ?


    Die Akkus solltest Du nicht "in der Ecke" stehen lassen, sonst hast Du am Ende keine Freunde mehr damit, wenn die sich Tiefenentladen / Sulfatieren....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Hallo. Danke für die Erinnerung :winking_face:


    Das Projekt ist noch in Planung, nur wegen Zeitmangels stark verlangsamt.


    Ich werde mich heute für ein Netzgerät entscheiden, mit dem ich die Akkus jetzt endlich mal aufladen werde. Danach kommt das Netzgerät eigentlich nur noch zum Einsatz wenn die Akkus schon entladen wurden und der Generator gerade läuft..
    Also könnt ihr gerne noch letzte Produktvorschläge abgeben :winking_face:


    Als nächstes sind die Solar-Module und der Laderegler dran. Auch hier bin ich für Vorschläge offen.


    Zurzeit zerrech ich mir aber hauptsächlich den Kopf wo ich die Sensormodule überhaupt hinpacken soll. :peinlich:


    Anbei eine Skizze unseres Grundstückes.
    Mir schweben zurzeit 3 Mögliche Aufstellpunkte im Kopf:

    1: Entlang des Zaunes aufstellen.

    Vorteile: Gute Ausrichtung nach Süden und frei wählbarer Winkel; Im Winter kann man die Module (wenn es aufgehört hat zu schneien) vom Schnee befreien; Leichte Montage und Kontrolle;
    Nachteile: Da sie max. 2m vom Boden entfernt sind, verschwindet die Sonne schnell hinter irgendwelchen Bäumen oder Sträucher; Es müssten ein paar Pflanzen weichen; Noch Keine Lösung wie das Kabel über die Einfahrt gelegt werden soll?


    2: Am Hausdach
    Vorteile: Dort stört es niemanden
    Nachteile: Schwierige Montage (Neigung nach Süden durch Aufständerung..!?), Steiler Dachwinkel von 40 Grad, Schlechte Ausrichtung, Im Winter dauerhaft von Schnee bedeckt (?)


    3: Am Anbau-Dach
    Vorteile: Gute Ausrichtung nach Süden; Leichtere Montage; Leichter Zugänglich
    Nachteile: Das Dach ist fast Ebenerdig und damit stark vom Schatteneinfall vom Nachbarhaus und von einem großen Baum betroffen; Im Winter dauerhaft von Schnee bedeckt (?)


    Achja. Wie viel kWP würdet ihr empfehlen um die Akkus an einem sonnigen Tag so 50% in ca. 2 Tagen zu laden?

    Was meint ihr, was ist die einfachste, günstigste und effektivste Lösung?

  • Ich kann irgendwie nicht aus dem Datenblatt raus lesen mit wie viel Ampere die Batterien geladen werden sollten..?:peinlich:


    Was denkt ihr, wie viel Ampere und Volt wären in der 12V parallel Variante ideal. Und wie lande sollte man das ca. hängen lassen..? :peinlich:


    Ich frag mal lieber bevor ich einfach mach. :grinning_squinting_face:

  • Danke!


    Mir fällt gerade ein anderes sehr wichtiges Thema ein!
    Wie sieht es mit Personenschutz aus!?


    Wenn ich das Haus über die Akkus versorge funktioniert der FI ja nicht mehr, weil wir ja vom Netz weg geschaltet sind und somit keine Erdung mehr existiert.
    Ist doch richtig, oder?


    Was wäre eine alternative?

  • Hallo Fabian,


    Die Daten zur Ladespannung (dauernder Parallelbetrieb bei ca. 20...25 Grad C) stehen im von Dir verlinkten Datenblatt (Beitrag 20) auf Seite 26, links unten - "Constant Voltage Charging".


    Die Spannung beträgt 1,42 V +/- o,o1 V pro Zelle - also 14,2 V +/- 0,1 V für 10 Zellen.


    Die Saft Leute empfehlen einen Anfangs Ladestrom von 27 A für die SAFT SBL 131 Ni-Fe Batterien.


    Denke bitte an die Dinge, die ich Dir im Beitrag 23 geschrieben habe - Ausgleichsladung - da will diese Batterie gelegentlich 17 Volt sehen.... das sollte das Ladegerät auch "können"....


    Temeon: Das sind Ni-Fe Batterien (nicht Ni-Cd wie ich zuerst vermutet hatte) und so ziemlich das langlebisgste was es so gibt. Die "Dinger" sind u.a. auch unter dem Namen Edison Batterien bekannt und taten im WK 2 schon Dienst in U-Booten....


    Zum Thema Personenschutz / Phi Schutz Schalter:


    Das Problem des "Erdfrei (floating) Betriebs" hast Du auch, wenn Du kleine Generatoren betreibst.... was Du ja auch noch willst....


    Sag uns erst mal, was Du denn nun überhaupt vor hast.... damit wir Dir sagen könnten, wie das am besten ginge.


    Mit den relativ wenigen Batterien kannst Du eh nicht das ganze Haus versorgen.

    Lies Dich dazu mal hier ein:


    https://www.previval.org/forum…nicht?highlight=Generator


    -> Beitrag 12 von tomduly ist wohl auch wichtig für Dich !


    Hast Du denn inzwischen den Zustand der Batterien gecheckt, wie ich es Dir geraten hatte ?


    Davon hängt ja nun auch ab, ob Du eine 12 V oder eine 24 V Anlage aufbauen wllst, sofern Du nicht ggf. neue Akus kaufen willst....

    Sind alls Zellen noch OK ?



    Zur Positionierung der Solarzellen:

    Abschattung (auch Partielle) geht gar nicht, damit wirst Du nicht glücklich.

    Kauf Dir erst mal eine kleine Soalarzelle mit nominell 12 Volt und etwa 20 - 30 Watt und ein Amperemeter (1 - 3 A) sowie eine Gel Batterie so 7 ...20 Ah und einen kleinen Solar MPPT Regler .


    Damit kannst Du ein bisschen "spielen" und Erfahrung sammeln, was passiert, wenn so eine Zelle teilweise abgeschattet ist....


    Diese kleine Anlage kann man später immer für alles mögliche brauchen und ist immer sehr praktisch -> siehe Misa von Temeon ....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Danke Udo für deine Unterstützung!


    Ja das mit den 17 Volt habe ich mir gemerkt :winking_face: Nur hab ich bis jetzt noch kein passendes Netzteil gefunden, welches ich auf 17V einstellen kann und auch noch mind. 10 A liefern kann. Noch schwieriger wird bei Solarladeregler; Da gibts so etwas glaube ich garnicht!? :astonished_face:


    Ja die Zellen sollten OK sein. Dennoch würde ich gerne auf 12V Parallelbetrieb setzen.


    Nochmals was ich vor hab:


    Die Batterien mit Solarmodulen laden. Auf Basis der 12V wird eine "Ladestation" eingerichtet wo ich verschiedene Geräte wie Taschenlampen usw. aufladen kann / könnte. Die Auslastung wird hier jedoch sehr gering sein.
    Sind die Batterien voll geladen möchte ich mit dem Solarstrom ev. noch einen Heizstab betreiben. -> So sieht der Alttag aus.


    Bei Stromausfall wird das Haus vom Netzt genommen. Desweiteren wird auch der Kühlschrank usw. ausgeschaltet. (Es werden keine 3 Phasen Geräte betrieben)
    Dann wird ein Wechselrichter an die Akkus angeschlossen und damit das Haus versorgt. Dies dient für das Licht und ein bisschen Haussteuerung.


    Ist die Akkuladung zu Ende und wir benötigen weiterhin Strom wird der Generator angeschmießen und ans Hausnetz geschalten. In der Zeit wo der Generator läuft können die Batterien auch zusätzlich mit einem Netzgerät wird geladen werden, auch wenn dies sicher nicht für eine volle Ladung reichen wird.


    Gibt natürlich edlere Varianten. Aber mehr wollen wir uns nicht leisten.. :winking_face:


    Die Idee steht. Jetzt fehlen nur noch ein paar Details.

  • Hallo Fabian,


    lies bitte noch mal meinen Beitrag oben, # 53, ich habe da noch was editiert.


    Zu den Ladegeräten: gebrauchtes (nominell 12 V ) Stapler-Ladegerät oder eventuell liefert Dir diese Firma was Du brachst um (auch) 17V Ladespannung zu bekommen ?


    -> https://greenakku.de


    Ich würde auch mal dort nachfragen, wo Du die Akkus aufgetrieben hast.... vielleicht haben die auch noch das richtige Ladegerät dazu ? ev. ganz billig mit Spende in die Kaffeekasse (?)


    Ansonsten zuerst mal bei der Firma Saft nachfragen, die sollen Dir mal was zur Ladetechnik zu den SBL 131 Ni-Fe Batterien schicken - was würden die vorschlagen und was kostet das neu (?) und dann könntest Du ggf, auf die Suche gehen nach was gebrauchtem ?


    Wenn Du ein billiges Schaltnetzteil einsetzen willst, mach das nicht ohne eine Trenndiode und einen Widerstand zur Ladestrombegrenzung.


    Wenn Deine Batterien einmal komplett leer sein sollten, ziehen die einen immensen Ladestrom und das Netzteil raucht ab....


    Was hast Du mit dem Heizstab vor ?


    Welche Leistung und wofür ?


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Zitat von Fabian10;290138

    Wenn ich das Haus über die Akkus versorge funktioniert der FI ja nicht mehr, weil wir ja vom Netz weg geschaltet sind und somit keine Erdung mehr existiert.
    Ist doch richtig, oder?


    Die Erdung kannst ja wieder herstellen, indem du den zunächst wahrscheinlich potentialfreien Ausgang des Wechselrichters eben mit PE verbindest. Voraussetzung: du hast einen eigenen Erder im Haus, und der verwendete Wechselrichter muss sich dafür eignen.


    Der FI-Schalter ist schon wichtig, auch weil wegen des wahrscheinlich zu kleinen Kurzschlussstroms des Wechselrichters die Abschaltung über die Sicherungen nicht schnell genug funktionieren wird.


    Alternative: IT-Netz, dann brauchst du aber einen Isolationswächter.

  • Hallo Udo.
    Ich komm mir schon langsam blöd vor mit den ganzen Fragen. Aber du scheinst ja Ahnung zu haben :grinning_squinting_face: :winking_face:

    Wie realisiere ich die Strombegrenzung? Diode mit Widerstand parallel zur Batterie!? Wie groß der Widerstand..?

  • Zitat von Udo (DL 8 WP);290207

    was verstehst Du unter einem "IT Netz" ?


    IT-Netz heißt, dass die 230 V nicht geerdet sind. Das ist eine durchaus mögliche, wenn auch hierzulande etwas exotische Netzform, man braucht aber wie gesagt einen Isolationswächter.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Netzform

  • Hallo Fabian,


    Du hast geschrieben:


    Wie realisiere ich die Strombegrenzung?


    Dazu müsste ich erst einmalmal wissen was für ein Netzteil Du einsetzt und wieviel Ampere es liefern kann.
    Wird das eine 12 V oder 24 V Anlage werden ?


    Das müsste ich wissen um Dich mit der Belastbarkeit der Diode / Widerstand zu beraten.
    Die kleine Schaltung muss dann in Serie zu der Batterie eingebaut werden. Parallel machts "Bums" :winking_face:


    Gruss, Udo (DL 8 WP)