Gefahr durch weniger vorbereitete...

  • Zitat von derHerzog;32520

    Bei einem Endzeit Szenario wird die Befölkerungsdichte ziemlich schnell abnehmen.:psst:
    So das sich das das Problem von selber löst.:devil::devil:


    Gruß
    derHerzog:winke:


    Böse Aussage - aber wahr. Eine Selbstversorgung der gesamten Nation ohne Import wäre schlicht unmöglich und was nach dem Hunger kommt, kann sich jeder ausmalen.... :Sagenichtsmehr:

  • Ich lasse mich in meinen Ansichten durch Argumente ja gern überzeugen...
    Noch bin ich jedoch im Prozess der Entscheidungsfindung, wie man sich letzten Endes in der Notsituation verhalten sollte.
    Bisher war ich immer rein auf Verteidigung ausgerichtet.
    Ich kann ehrlich gesagt schwer einschätzen, wie ich mich in einer Überlebenssituation dann wirklich verhalten würde.


    Meine Hoffnung war bislang immer, dass man mit 1/2 Jahr an Vorräten und zusätzlich ein paar Nahrungsergänzungen aus der Natur und Umgebung dann knapp ein Jahr durchhält, bis sich das ein oder andere stabile System, das sich selbst versorgen kann durch Sammeln, Jagd und Anbau wieder etabliert hat...


    Ist das unrealistisch?


    Kennt ihr denn in der Weltgeschichte Beispiele für völlige Anarchie und Versorgungsnotstand? Wenn Ja, wie lange hielten die längsten von ihnen an?


    Gruß,
    Pegasus

  • Zitat von Pegasus;32596

    ...


    Ist das unrealistisch?


    unrealistisch?


    Jede nur erdenkliche zukünftige Situation ist oder kann auch unrealistisch sein. :staunen:


    Da uns zum Glück die Zukunft verborgen bleibt müssen wir uns breit gefächert vorbereiten.


    Ich kann damit leben mich auf Dinge vorzubereiten die niemals eintreffen werden, aber zumindest im Kopf und Ausrüstungs mässig habe ich mich so gut wie möglich auf viele Szenarien vorbereitet.


    Zum Glück bin ich , wie wohl fast jeder der sich hier angemeldet hat, ein Realist und weiss dass die Vorbereitung das A und O ist.


    Unrealistisch ist für mich nur dass hier in Europa zukünftig alles so positiv wie in der Vergangenheit weitergeht.


    Wir Europäer sind, Global gesehen, ein Auslauf Modell.... :face_with_rolling_eyes:

  • Zitat von Eterus;32597


    unrealistisch?
    Jede nur erdenkliche zukünftige Situation ist oder kann auch unrealistisch sein. :staunen:
    Da uns zum Glück die Zukunft verborgen bleibt müssen wir uns breit gefächert vorbereiten.


    :lachen: Ja, so ist es... Vorbereitung ist die Mutter des Überlebens und Flexibilität und Kreativität sind die Geschwister.


    Zitat von Eterus;32597


    Wir Europäer sind, Global gesehen, ein Auslauf Modell.... :face_with_rolling_eyes:


    Na dann hoffen wir mal, dass universell betrachtet selbiges nicht auch generell für den Menschen gilt. :face_with_rolling_eyes:


    Aber wie heißt es doch immer wieder so schön:
    "Und wenn morgen die Welt unterginge, würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen." :winke:
    Man will ja schließlich danach auch noch was zu essen haben! :lachen:


    Grüße,
    Pegasus

  • Zitat von Pegasus;32596

    Kennt ihr denn in der Weltgeschichte Beispiele für völlige Anarchie und Versorgungsnotstand? Wenn Ja, wie lange hielten die längsten von ihnen an?

    Gruß,
    Pegasus


    In Somalia herrscht seit 1991 de fakto Anarchie, das Land ist zersplittert und verschiedene Teile unter der Führung von Warlords und verschiedenen Bündnissen. Die offizielle "Übergangsregierung" residiert im Ausland und wird von den derzeitigen Machthabern im Land nicht anerkannt. In weiten Teilen des Landes herrscht ein "Rechtssystem" das eine Mischung aus Sharia und Faustrecht ist. Die bescheidene Industrie die es vor dem Bürgerkrieg gab ist nicht mehr existent und der momentan größte Wirtschaftszweig im Land ist die Piraterie.

  • Hallo Gemeinde,
    auch wenn ich manchmal Zynisch klinge ich hoffe ja nicht das das von mir im letzten Beitrag genannte eintritt.:nono::nono:
    Meine große Hoffnung besteht nach wie vor, auf die in Beitrag 30 genannten Szenarien.


    Alle " Lone Ranger" Szenarien sind Totgeburten.:tot:
    Du kannst dich vieleicht durchschlagen, aber was neues Aufbauen kann man alleine nicht.
    Wenn die Infrastruktur erst mal im Eimer ist must du so hart arbeiten, um dein täglich "Brot" zu bekommen, das Verteidigung mit Sicherheit darunter leidet.
    Und was nutzt mir der schönste Bunker, wenn ich auf Jagd bin, und meine Familie auf dem Feld.
    Also geht das nur mit Arbeitsteilung.
    Die einen sind auf den Acker und andere Sichern die Umgebung. :gunsmilie:
    Nur so kann ein minimum an Sicherheit gegeben werden.


    Naarf
    derHerzog:winke:

  • Zitat von derHerzog;32520

    Bei einem Endzeit Szenario wird die Befölkerungsdichte ziemlich schnell abnehmen.:psst:

    Ob dass wirklich so schnell geht glaube ich eigentlich nicht mehr. Leben wir doch in einer sehr gesättigten Gesellschaft.
    Bis wirklich Hungertote das Straßenbild pflastern dauert es in Westeuropa doch recht lange.


    Natürlich haben wir einen sehr großen Unterschied zu vorangegangen Versorgungsengpässen wie z.B. im II Weltkrieg, die Verstädterung war noch nie so große wie heute.
    Bis wirklich die ersten hungern müssen, wenn Hilfe aus anderen Ländern ausbleibt und die staatlichen und privaten Vorräte (bei starker Rationierung) aufgebraucht sind, schätze ich dauert es mindesten zwei bis sechs Monate.
    Bis dann wirklich ausgemergelte Personen wie im II Weltkrieg umher irren wird es nochmal eine paar Wochen bzw. Monate vergehen.


    Was viel schlimmer sein wird ist die Panik der breiten Masse, die kapiert das die Regale nur noch sporadisch gefüllt werden. Siehe New Orleans, wo 150Kg Leute nach drei Tagen von verhungern gesprochen haben.


    Bevor die ersten tatsächlich verhungern, werden wir hunderte Tote habe, die durch Plünderungen, Raubüberfälle und andere Panikreaktionen gelyncht wurden.


    Gruß
    Nachtfalke

  • Man darf davon ausgehen, das auch ein nicht zu verachtender Teil der Bevölkerung durch Hygiene-Probleme krank wird und sterben wird.
    Dazu kommen noch die Leute, die auf lebenswichtige Medikamente angewiesen sind. Das alles summiert sich...


    Dazu kommen noch die ganz Dummen, die aus Panik und Hilflosigkeit (Tollpatschigkeit) irgendwelche Dummheiten machen, die dann zum Tode führen.:peinlich:


    -----

    Zitat

    harzenmoser:In Somalia herrscht seit 1991 de fakto Anarchie, das Land ist zersplittert und verschiedene Teile unter der Führung von Warlords und verschiedenen Bündnissen.


    Anarchie gab und gibt es in vielen Teilen der Welt, bspw. Somalia, Gabun,Ruanda, Kongo, Teile Kolumbiens, Brasiliens, Venezuelas, Boliviens etc. die Liste ist leider lang:traurig: Wenn man die "geschönten Bilder" aus Afghanistan und Irak ausblendet, trifft das auch für Teile dieser Länder zu.


    Zitat

    pegasus: Kennt ihr denn in der Weltgeschichte Beispiele für völlige Anarchie und Versorgungsnotstand? Wenn Ja, wie lange hielten die längsten von ihnen an?


    Siehe oben, ..und teilweise seit Jahren andauernd. Dementsprechend hoch sind leider auch dort die Sterblichkeitsraten:traurig:


    Dazu passen dann die Anmerkungen von derHerzog:

    Zitat

    Die einen sind auf den Acker und andere Sichern die Umgebung. :gunsmilie:Nur so kann ein minimum an Sicherheit gegeben werden.


    Auch dort versuchen viele normale hoffnungsvolle Menschen "wieder Fuß zu fassen" und bauen unter mehr als kärglichen Bedinungen Lebensmittel an oder versuchen sich mit Viehwirtschaft.
    Entweder geschützt durch Blauhelme oder sonstige friedenstiftende Einheiten und Nationen oder leider aber meistens durch Paramilitärs und die von harzenmoser erwähnten Warlords und ihre Schlachtergruppen.
    Dass Letztere diesen "Service" nicht selbstlos verrichten dürfte wohl klar sein. Das ist leider Fakt und die halbe Welt schaut tatenlos zu.


    Vermutlich würde es nach einem richtigen Crash und verbrauchten Vorräten hier dann irgendwann auch so aussehen...
    Ich glaube den Zeitpunkt kann man nicht genau bestimmen...

  • Zitat

    Auch dort versuchen viele normale hoffnungsvolle Menschen "wieder Fuß zu fassen" und bauen unter mehr als kärglichen Bedinungen Lebensmittel an oder versuchen sich mit Viehwirtschaft.

    Ja, allerdings ist dort in den erwähnten entfernten Ländern die Bevölkerungsdichte geringer und sind noch alte ländliche Selbstversorgerstrukturen vorhanden.


    Die Fallhöhe aus unserer weltweit industrialisierten Just-in-Time Versorgung hier in der dekadenten sogenannten Westlichen Welt ist enorm und war noch nie in der Geschichte der Menschheit so hoch wie heute.


    Bei einem überstaatlichen Komplett-Zusammenbruch der Versorgung werden wir insbesondere im dicht besiedelten Deutschland in kürzester Zeit Dinge schauen, die wir uns momentan in unseren kühnsten Alpträumen nicht vorstellen können.


    Es kann sich jeder ausrechnen, daß einfach nicht genug Platz und Ressourcen da sind, um über 80 Millionen Einwohner (vor allem die aus den Großstädten) SOFORT in eine manuell betriebene nicht-industrielle Landwirtschaft zu bringen (keine Kenntnisse, keine Erfahrungen, kein Saatgut, keine Ackergeräte, kein Traktorentreibstoff, keine Mineraldünger, nichts) und/oder sie später aus derselben lokal zu versorgen.
    Der Zeitaufwand zur Feldbestellung, die Zeit zwischen Saat und Ernte (wenns denn keine Mißernte wird) wird gelegentlich unterschätzt und ist nämlich viel länger als der heutige Zeitaufwand für die Fahrt zur Tanke, um sich schnell eine Tiefkühlpizza zu holen.


    Unter Zuhilfenahme der berühmten 80/20-Regel wird ein Optimist nun sagen, na gut, aber vielleicht 80% werden das doch hoffentlich schaffen. Ein Realist wird einwenden, daß die 80/20-Regel umgekehrt zu sehen ist und nach dem ersten, spätestens aber nach dem zweiten Winter wahrscheinlich nur noch 20% übrig sein werden.


    Beste Grüße,
    Foobar

    Niemandes Herr ... niemandes Knecht.

  • Hallo Foobar,

    Zitat

    Die Zeitaufwand zur Feldbestellung, die Zeit zwischen Saat und Ernte (wenns denn keine Mißernte wird) wird gelegentlich unterschätzt

    da kann ich nur zustimmen. Bis alle kapiert haben, dass sie selbst etwas tun müssen und zwar gleich mit dem Anbau auf wessen Gelände auch immer müssen, wird es für das erste Jahr zu spät sein (schlechte Ernte). Im zweiten Jahr trifft die Aussage

    Zitat

    kein Saatgut, keine Ackergeräte

    dann auch zu, denn viel geht verloren, was jetzt überreichlich zu haben ist und auch die Gewinnung von neuem Saatgut ist nicht so leicht / geht nicht so schnell (z.B. 2jährige Pflanzen tragen erst im 2. Jahr Samen).


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Servus Genossen,
    Ich frage mich immer wieder wie ihr eure Felder vor den Hungrigen schützten wollt.


    Seit ihr eine ganze gruppe??


    Oder als Einzelkämpfer, habt ihr vor alles rund um euren Acker zu vermienen??:peinlich:



    Naarf
    derherzog:winke:

  • Hallo derHerzog,
    löse das Problem, wenn es sich stellt und fürchte Dich nicht davor, bevor es soweit ist... Darüber nachdenken ist ja schön, aber solange mußt Du auch durchgehalten haben und nicht aus Furcht vor dem was kommen könnte, erst garnichts angebaut haben.:Gut:
    Glaubst Du wirklich Hunderte ziehen in Deinen Garten und rupfen Dein Gemüse raus, wenn doch auch sicher einige bestellte Felder warten, wo es schneller und risikoloser ist sich zu bedienen?:winke:
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Ich kann im Moment leider keine Quelle nennen, aber irgendwo (???) habe ich gelesen, dass wenn jetzt alles zusammenbrechen würde, dass z.B. Deutschland sich nicht komplett selbst versorgen kann, da die Bevölkerungszahl und damit der Verbrauch höher ist als der Ertrag aller zur Verfügung stehenden Ressourcen.
    Es wird wohl heute schon ein großer Teil der Lebensmittel importiert.
    Viele Ackerflächen, die früher für Lebensmittel genutzt wurden, werden heute für Bio-Kraftstoffe bestellt oder für Futtermittel des lieben Viehs.


    Ein Einzelner wird vielleicht "als Nomade" eine Zeit lang über die Runden kommen, aber auf Dauer und stationär wird sich wohl nur eine Gruppe bewähren.


    Foobar:
    Keine Frage, ein astreiner Schlipsträger wird am nächsten Tag nicht zum Bauern werden:grosses Lachen:
    Bleibt dann nur zu hoffen, dass der "Bürohengst" entweder saublöd oder überzeugter Pazifist ist.....

  • Zitat von joshi;32697

    Bleibt dann nur zu hoffen, dass der "Bürohengst" entweder saublöd oder überzeugter Pazifist ist.....

    Hoffen muss man da leider glaub ich nicht, schließlich können viele ihre pazifistische Einstellung nur in einem sicheren Europa ausleben.
    Wenn ich mir so die bürgerliche Mitte (auf der Arbeit, im Verein oder bei Bekannte usw.) anschaue, wird ein sehr große Teil erst mal gar nichts tun können, weil sie mental dazu nicht bereit sind.


    Bis jetzt wird die Drecksarbeit von Polizei und Militär erledigt. Der Schock dass die Polizei nur noch zu den aller wenigsten Notrufen fahren kann oder will, wird sicherlich so groß sein, dass sich einige wie Opferlämmer verhalten.


    Gruß
    Nachtfalke

  • Es gibt auch "Bürohengste", die über die Zukunft nachdenken, handeln, sich weiterbilden oder das vll. gar nicht müssen, weil sie mit Landwirtschaft / Handwerk groß geworden sind.
    :face_with_rolling_eyes:
    Oder einfach nur "klar" sehen.

    Und es gibt viele "Nicht-Bürohengste", die sich beim "Nagel-in-die-Wand" auf den Finger kloppen, nicht die geringsten Kenntnisse über Landwirtschaft, Handwerk..., also evtl. benötigte X-Fall-Kenntnisse haben, geschweige denn sich auch nur ansatzweise Gedanken über "Vorbereitung" machen.

    Ich hab´ da immer so meine Schwierigkeiten mit Stereotypen-Aussagen.

  • Risiken


    Husten , Schnupfen, Heiserkeit

    waren in meiner Erfahrung stets die ersten Zeichen, wenn
    Untrainierte in "freier Wildbahn" ( Feldlager, Trekking- Touren,...) klarkommen mussten.

    Wie gut ist Euer Immunsystem trainiert ?

    Ansonsten sind die schönen Vorräte und Werkzeuge ein gutes und nützliches Geschenk für andere.

  • IMCA2011 und @all:
    "Bürohengst" und Schlipsies bitte nicht persönlich oder gar "vorverurteilend" nehmen:gratuliere:
    Ich meine nur die, die mir so tagtäglich über den Weg laufen und die ich kenne....die können zwar einen schönen Krawattenknoten....
    ....aber sicher nicht mal 24Stunden ohne fremde Hilfe überleben:grosses Lachen:

  • Zitat von joshi;32827

    IMCA2011 und @all:
    "Bürohengst" und Schlipsies bitte nicht persönlich oder gar "vorverurteilend" nehmen:gratuliere:



    Keine Angst!
    Sowas nehme ich nicht persönlich! :face_with_rolling_eyes:

    Bei vorsichtigen Gesprächen "über DAS Thema" ist mir persönlich bisher aufgefallen, daß diejenigen, die tagtäglich nichts "konstruktives" produzieren (kfm. Angestellte, Dienstleister...) DARAUF sensibler reagieren, als diejenigen, welche im langläufigen Sinn "produktiv tätig" (Landwirte, Berufskraftfahrer, Handwerker...) sind.

  • Ich denke die Anarchie läge näher als wir glauben...abhängig wie massiv das Szenario ist...wie aussichtslos die Situation ist...und wie unwahrscheinlich mit Hilfe von Aussen zu rechnen ist. Ich denke die sicherste Möglichkeit ist sich wie ein Fisch im Schwarm recht unauffällig zu verhalten. Wenn es hart auf hart kommt werden Haus, Hof, Garten und Acker wahrscheinlich schneller geplündert als man gucken kann. Und Jeder wird in einer Notsituation zum potentiellen Gegner.

    Ich würde versuchen mich mit Nachbarn, Freunden, Verwandten zusammenzurotten und versuchen sich gegenseitig zu helfen, zu beschützen und zu versorgen. Ich würde mich nach Aussen hin genauso verhalten wie alle Anderen auch. Allerdings hätte ich noch ein Ass im Ärmel von dem nur meine Familie weiss...und das auch bei einer Plünderung nicht zum Vorschein käme. Ich hätte wohl auch Hunger, würde aber nicht Verhungern. Ich hätte Durst, aber trotzdem ausreichend Zugriff auf sauberes Wasser. Zumindest für 1 Jahr könnte ich unser Überleben sichern...wenn es länger gehen würde hätte ich genug Gelegenheit mir Gedanken zu machen und neue Strategien zu erarbeiten.