Das Garetnjahr 17 - ein Flopp - eine Illusion dahin . Bei schweren Bodenverhältnissen - Lehmboden hat der Gedanke mit einer Wiese als Basis für die Nahrungsmittelversorgung erstmal gefloppt. Der Kartoffelanbau ist gefloppt, Ernte fast Null. Die betreffende Fläche ist seit Jahren nicht mehr bearbeitet , sondern nur als Weide genutzt worden.
Die Fläche ist im Frühjahr /Ende April mit klein-Traktor und 1 Scharpflug so halbwegs umgebrochen worden . Vorm Anhäufeln dann nochmals gefräst, wobei der Boden nicht
ganz trocken war. Nach ein paar Wochen war das ganze von Meldepflanzen zugedeckt . Da schlummern die Samen anscheinend im Boden und warten bis sie an die Oberfläche kommen. Erneutes Fräsen war dann wegen Feuchtigkeit wieder nicht möglich. Weiterer Unkrautwuchs.
Im Herbst dann erst beim erneuten Pflügen ein paar kleine Kartoffelchen gefunden . Immerhin war deer Boden schon leichter mit dem Spaten zu bearbeiten wie die vorherige Wiese. Das Pflügen ging jetzt leichter als Frühjahr . Jetzt hoffe ich mal auf einen harten Winter Die Idee von Combat, vor dem Winter umzubrechen ist schon sehr sinnvoll.
Im nächsten jahr dann auf ein neues.
Die Idee, für den Notfall zur Nahrungsmittelversorgung in einem größeren Umfang als 2 /drei Beete ein Grundstück und Technik vorzuhalten , hat zumindets bei uns nicht funktioniert.
Nachstes HJahr dann auf ein neues.
frieder