Der K-Fall

  • Mich würde mal interessieren wie ihr euch den K-Fall vorstellt.
    Wohnt ihr in der Nähe von Einrichtungen die euch besonders gefährden würden?
    Was ist euer Plan? Flucht? Verstecken? Widerstand? Die Sache einfach "aussitzen"?
    Was ist euer Plan B und C? :)
    Ganz besonders interessieren mich die flüchtenden unter euch. Wohin wollt ihr gehen und wie sieht euer Fluchtplan aus?

  • was soll "K-Fall" sein?


    wenn mal wieder ein Komet auf die Erde fällt?
    "Kriegsfall"??
    eine (national)kommunistische Machtergreifung???

  • sollte sich ja hoffentlich 1 oder 2 Jahre (oder zumindest einige Monate) vorher abzeichnen ...


    --> möglichst vorherige Auswanderung


    wohin:
    kann ich Dir jetzt (5 oder 10 oder 50 oder ?? Jahre im voraus) nicht sagen ...

  • K-Fall


    Hallo,


    K-Fall = Katastrophenfall, Großschadenlage
    S-Fall = Spannungsfall
    V-Fall = Verteidigungsfall / Krieg
    C-Fall = Crash


    Gruß Moosbüffel

  • In einem Kriegsfall ist flüchten sicher richtig, aber wie soll man sich gut darauf vorbereiten können, denn wer greift wen an usw.
    Da kann es schon sein, wenn man sich jetzt eine Fluchtroute überlegt, diese dann vollkommen sinnlos wird, weil du wenn du deinen Fluchtplan verfolgst evt. genau in die falsche Richtung rennst (flüchtest), oder du merkst dass du deinen schönen Plan zum Klo runterspülen kannst.


    Da würde ich sagen flüchten oder daheim verbarrikadieren kommt ganz auf die Situation an und wer gegen wen Krieg führt......

  • Ich kann mir vorstellen, was Dich zu Deiner Frage bewegt hat.
    Ich den schlechten alten Zeiten wäre Deine Vorwarnzeit relativ kurz gewesen, so zwischen Abschussknall und Aufschlag der schweren Artillerie...
    Dies bessert sich jetzt durch die Osterweiterung der Nato, so dass Du von 10 bis 12 Stunden ausgehen kannst.
    Das andere Problem sind gewisse Objekte in Deiner Umgebung die bei Störfällen sehr wohl sehr schnell zu Problem werden können.

    Bei mir ist die Sache ziemlich klar. Ich sitze hier mitten im Reduit im grünen und kann meine Familie in gewissen Szenarien problemlos versorgen.
    Aber auch ich habe Fluchtrouten ausgetüftelt falls wir mal richtig schnell weg müssen. Ich rechne mit einer Vorwarnzeit von zwölf Stunden, und so habe ich eine "Marschbereitschaft" innert sechs Stunden angestrebt.
    Das klingt nach viel, aber wenn man zuerst mal von der Arbeit nach Hause, den ganzen Krempel zusammensuchen und dann noch aufladen muss ist die Zeit schnell mal um.
    Durch die geographische Lage muss ich noch zwischen den Möglichkeiten im Sommer und im Winter unterscheiden, da einige Wege im Winter geschlossen sind. Das macht es auch nicht einfacher. Im Winter habe ich ein ernsthaftes Problem mit den Alpen. Deshalb habe ich die Berge zu meinen Verbündeten gemacht und werde mich mal einfach dorthin verziehen, wo mich vor dem Frühjahr sowieso keiner findet.
    Das bedeutet allerdings auch, dass ich Vorräte für mindestens vier Monate mitnehmen muss, die dann auch noch gepackt daheim stehen sollten.
    Gottseidank kommt bald der Frühling... :peinlich:

    Im Moment, solange die Kinder noch klein sind, favorisiere ich noch Plan B, die naheliegenste Lösung, die nur 400m Luftlinie von uns entfernt liegt und zu Fuss in 15 Minuten erreichbar ist. Da können wir uns mal für längere Zeit häuslich einrichten. Und es funzt in der Umgebung KEIN Navi.

    Viele Grüsse

    Obwaldner

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr

  • Welcher Krieg würde uns denn derzeit direkt (Waffenwirkung) betreffen können?

    Aus dem Norden. Dänemark will Schleswig zurück. Halte ich für unwahrscheinlich.
    Aus dem Süden. Die Schweizer kriegen unser Geld auch anders und die Össis würden uns wieder einen Politiker schicken.
    Der erzfeind im Westen ist derzeit eher ruhig.
    Im Osten könnten sich Weißrussland, die Ukraine und Polen aufs Maul hauen wollen um von inneren Problemen abzulenken.
    Ehestens sehe ich noch ne verirrte Rakete aus dem nahen Osten. Wo will man dann hinfliehen. Einschlag abwarten und feststellen wo es Fallout geben könnte und dann einigeln oder abhauen.

  • Zitat von hamster;26702

    Welcher Krieg würde uns denn derzeit direkt (Waffenwirkung) betreffen können?


    akut keiner

    Zitat von hamster;26702

    Im Osten könnten sich Weißrussland, die Ukraine und Polen aufs Maul hauen wollen um von inneren Problemen abzulenken.


    dürfte uns so massiv betreffen wie der Jugoslawienkrieg ...
    ("uns" sage ich aus Sicht eines in Süddeutschland lebenden)


    ich sehe die latente Gefahr für uns eher in Rußland:
    hatten - wie Deutschland 1918 den 1. WK - Ende der ´80er Jahre den kalten Krieg verloren
    hatten dann - wie Deutschland 1923 - in den frühen ´90er Jahren Hyperinflation
    haben wie Deutschland ab 1929 seit Jahren eine desolate Wirtschaft ...
    (nur abgemildert durch Öl- und Gasexporte)


    nun, Putin und seine Marionette sind zwar wenig demokratisch aber zumindest einigermaßen vernünftig ...
    aber wissen wir, wer da in 3 oder 5 Jahren an die Macht kommt???
    ist bei solchen Verhältnissen halt immer die Gefahr, dass irgendein größenwahnsinniger Weltmachtspolitiker hochgespült wird ...


    aber von daher sehe ist derzeit eine zumindest mehrmonatige (eher mehrjährige) Vor-Vorwarnzeit - und nicht nur die von Obwaldner kalkulierten 12 Stunden :face_with_rolling_eyes:

  • Das mit Ex- Yugoslavien war für uns Südösterreicher plötzlich ziemlich heiß!
    Panzer an der Grenze, feindlicher Kampfjet auf unseren Hoheitsgebiet, schlafende Bunker wurden scharf gestellt, Polizisten zum Grenzeinsatz, ...


    Luftraumverletzungen passieren 10 bis 20 mal im Jahr (Aussage eines Militärs auf der Flugshow in Zeltweg), die meißten sind nur nicht gemeldete Flüge, aber es wurden auch 2 amerikanische militärische Überflüge im Schatten einer gemeldeten Maschine erkannt - und das sind alles nur Vorkommnisse die mir der Mann so ganz offiziell gesagt hat, möcht nicht wissen was da noch so alles los ist.


    Wir sollten ein militärisches Proplem nicht ganz auser Acht lassen, wir zivielen werden ja nicht über alles informiert.


    Obwaldner kann zu dieser heißen Zeit mehr erzählen, der Junge hat Nerven wie Stahlseile!

  • Nerven wie Stahlseile? Nein, definitiv nicht.
    aber ich habe gesehen wie schnell eine unklare politische Lage in einem Bürgerkreig enden kann.
    Wir wurden von unserem nachbarn (der war in der Miliz) zwei Wochen VOR Beginn des Slowenischen Unabhängigkeitskrieges so nebenbei gewarnt, dass es eventuell heisser zugehen könnte, als viele denken. So war es dann auch. Wir brachen unseren Urlaub umgehend ab.
    5 km von unserem Domizil entfernt sollte dann ein Sendeturm bombardiert werden. Dummerweise hat keiner die Piloten nach ihrer Nationalität gefragt, und so warfen die slowenischen Piloten die Bomben anstatt auf den Turm und die eigenen Leute auf etwas anderes.
    DIE hatten Nerven.

    Und was ich erlebt habe war an der Grenze Kroatien/Bosnien. Das war eine ganz andere Schuhnummer.

    Keiner von uns weiss was in der nächsten Zeit geschehen wird. Ich sehe allerdings, dass die Nato Russland immer näher an die Pelle rückt.
    Des weiteren entstehen in Russland selber imm mehr nationalistische Grupierungen, welche auch immer radikaler werden. Ich habe nicht das Gefüh, dass die Vorwarnzeit allzu lange währt. Das würde mich ehrlich gesagt sogar überraschen. In Südossetien hat man, wenn man wollte, gesehen, dass die russische Armee vielleicht gar nicht so marode ist, wie man so erzählt.
    Aber das liegt in der Kristallkugel, und solch Dinger hat keiner von uns daheim.

    Viele Grüsse

    Obwaldner

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr

  • Ich meinete ja auch gesamt Yugoslavien, und da warst Du mit Kroatien/Bosnien ziemlich in der Mitte - zumindest hatt dort die Kacke gewaltig gedampft.


    Und trozdem hast Du Nerven wie Drahtseile!
    :face_with_rolling_eyes:

  • Zitat von Obwaldner;26619

    Ich kann mir vorstellen, was Dich zu Deiner Frage bewegt hat.
    Ich den schlechten alten Zeiten wäre Deine Vorwarnzeit relativ kurz gewesen, so zwischen Abschussknall und Aufschlag der schweren Artillerie...
    Dies bessert sich jetzt durch die Osterweiterung der Nato, so dass Du von 10 bis 12 Stunden ausgehen kannst.
    Das andere Problem sind gewisse Objekte in Deiner Umgebung die bei Störfällen sehr wohl sehr schnell zu Problem werden können.



    Um mich mach ich mir keine Sorgen :face_with_rolling_eyes:


    Sicher,früher wäre das was anderes gewesen.Bloß da war die Sache auch klarer.Ostblock und der Westen.
    Durch die Osterweiterung sehe ich da viel mehr Gefahren.Ehemalige Mitgliedsstaaten der Sowjetunion sind jetzt in der Nato und sollen wenn es wirklich darauf ankommt ggf. gegen die alten Genossen kämpfen?
    Ich glaube das die Russen schlagkräftiger und gefährlicher sind als noch in den 80er Jahren.
    Mit dem Baltikum,Polen,Tschechien usw haben sie vielleicht die Pufferzone zu ihren Grenzen verloren aber auch auch jede Menge Ballast.
    Putin mag nach außen vielleicht demokratisch wirken,ist aber auch nur angepasst.Der neue Reichtum Russlands schadet seiner Armee sicher nicht :)
    Ich glaube das Putin und Medwedew eiskalt kalkulieren.
    Siehe Venezuela.Dort betreibt Russland seine eigene West-Erweiterung und sie haben sich auch wieder sehr an China angenähert.
    Und was macht die NATO?
    Holt sich immer schwächere und labile Länder mit ins Boot.
    Das ist doch nur noch ein Bündnis auf dem Papier.Oder würdet ihr für Litauen in den Krieg ziehen?? Ich nicht.


    Zum Thema Flucht.
    Ich würde bleiben wo ich bin.Auch wenn ich ein halbes Jahr Vorlaufzeit hätte.
    Bei großen Fluchtbewegungen machen andere Länder vermutlich erstmal ihre Grenzen dicht und stopfen keine fremden Mäuler.
    Gehen wir mal von einem Krieg in Europa aus der die Ausmaße eines 3.WK´s hätte.Viele Deutsche würden sich z.B. in ihre Umländer flüchten wollen.Da nun aber fast alle Nachbarländer auch in der Nato sind,heißt das sie wären auch im Kriegszustand.
    Außerdem ist man auf fremden Terrain und ist auf die Barmherzigkeit seiner Gastgeber angewiesen.Nehmen wir doch mal die Schweiz und die aktuellen Diskussionen der letzten Zeit.
    Die würden sich sicherlich freuen wenn plötzlich 10 Mio. Deutsche in ihr Land strömen :grosses Lachen:
    Da wo ich bin kenne ich mich aus und da bleibe ich auch.Ich weiß wo ich was bekomme und wer mir helfen kann.Im Ausland sicherlich ein riesen Problem...

  • Also wenn Krieg nicht ein Großschadensfall ist , was dann???:peinlich::peinlich:
    Gruß
    derHerzog:winke:

  • Zitat von derHerzog;27047

    Also wenn Krieg nicht ein Großschadensfall ist , was dann???:peinlich::peinlich:
    Gruß
    derHerzog:winke:


    Hallo,


    ein Großschadenfall ist immer auf ein mehr oder weniger großes regionales Gebiet beschränkt. Hierbei kann es sich um einen Straßenzug handeln in der ein Gastank explodiert ist oder ein Landkreis der teilweise überflutet worden ist oder wo es infolge umgefallener Strommasten keinen Strom mehr gibt.
    Krieg ist, wenn man unserem ehemaligen IBUK glaubt, eine asymetrische Bedrohung:verärgert:.


    Gruß Moosbüffel

  • $

    Dass Putin und Medwedew eiskalt kalkulieren ist ziemlich klar. Die Armee ist lange nicht so marode wie man denkt. Die Russen haben die Truppenstärke verkleinert, aber gerade die Kaderausbildung ist um Welten besser als früher. Zudem wird laufend alter Schrott gegen zum Teil sehr innovatives Gerät ausgetauscht. Sie Jammern zur Zeit auf sehr hohem Niveau, bringen aber auch sehr gutes Gerät auf den Markt. Nur ein Beispiel: Wenn das Zeug der Russen doch so schrottig ist, warum wehren sich die Amis und Israelis denn so wehement gegen die Lieferung moderner Flugabwehrraketen an die Iraner? Wenn das Zeug so schrottig ist können sie sich doch bequem zurücklehnen...

    Nun, das hat seine Gründe: Russische Waffen waren schon immer nicht schlecht, und schon in Vietnam hatten die Amis nur dank massiver zahlenmässiger Überlegenheit die Lufthoheit erlangen können.
    Russische Waffen sind viel besser als ihr Ruf.
    Ausser die alten Panzer natürlich.

    Es gibt einfach einen gravierenden Unterschied zwischen den Russen und den Amerikanern:

    Die USA denken als Nation ökonomisch/kapitalistisch.

    Die Russen hingegen denken politisch. Immer.

    Das hört sich eventuell stark vereinfacht an, trifft den Nagel aber ziemlich gut auf den Kopf.

    Nehmen wir mal den berühmten Klopapierwechsel im Kreml / Weissen Haus.

    Die Russen diskutieren ellenlang über mögliche politsche Komplikationen, wenn man den Hersteller wechselt, man debattiert hinter verschlossenen Türen jahrelang...
    ...unterdessen vergleichen die Amis die Preise, verhandeln über diesen noch sehr hart und kaufen dann schlussendlich doch das Klopapier von Boeing (die zur Produktion extra einen neuen Betrieb mit Hilfe von Steuergeldern aufgebaut haben) zu einem völlig überteuerten Preis, um die eigene Industrie vor den überlegenen ausländischen Produkten zu schützen. Zugleich werden horrende Schutzzölle auf ausländisches Klopapier erhoben, damit das Papier von Boeing im Vergleich wieder spottbillig wirkt und die Wähler beruhigt sind....

    ...und die Russen kaufen das unterlegene (eventuell bessere) Produkt zu einem anständigen Preis und hoffen inständig, mit der Nation des Lieferanten einen Nichtangriffspakt und einen treuen Verbündeten im Sicherheitsrat gegen die Osterweiterung der Nato zu finden, die sie tatsächlich als reale Bedrohung ihrer Existenz ansehen...

    ...was die Amis aber genauso überhaupt nicht verstehen, denn diese sehen die Osterweiterung vor allem wieder aus wirtschaftlicher Sicht, da diese vor allem neue Märkte für die Rüstungsindustrie generiert. Und DAS ist der Hauptgrund der Osterweiterung. Durch den Entscheid der Europäer, die maroden alten (amerikanischen) Kampfjets gegen einheimische Produkte (Rafale, Gripen, Eurofighter) auszutauschen hat bei den amerikanischen Herstellern einen der wichtigsten Märkte wegbrechen lassen. Das ist ein echtes Problem für Boeing und Konsorten, und ohne die aktuellen Kriege wären diese Firmen schon lange pleite.
    Durch die Osterweiterungen müssen aber die maroden Armeen auf einen anständigen Nato - Rüstungsstandard gebracht werden. Da die Europäischen Produkte in der Regel für diese Staaten zu teuer sind kaufen diese eben einfachere Amerikanische Rüstungsgüter aus einer älteren Generation. Ein Milliardengeschäft.
    Ausserdem dienen sie im Fall einer Invasion als Puffer und wichtiger Zeitgewinn für die Aufstellung einer eigenen Verteidigungsstrategie. Ich persönlich halte nicht allzuviel von der Nato, da diese eigentlich nur der erweiterte Arm der US-Army und deren Kanonenfutter darstellt.

    Für die Amis sind die Russen rohe Klingonen, während sie sich als schlaue Ferenghis sehen. Doch sie vergessen aus Gier die goldene Regel dass man einen Klingonen niemals bescheisst, weil diese nichts vergessen und sehr rachsüchtig sind.

    Das war jetzt ein bisschen weit ausgeholt, aber das ging mir am Samstag während des Holzsägens nicht aus dem Kopf.

    Zur Flucht:

    Mit den verstopften Grenzen hast Du völlig recht. Bei uns in der Schweiz gab es ja das geflügelte Wort: "das Boot ist voll"

    Als Flüchtling in Mangelzeiten in einem fremden Land hast Du keine Rechte. Wenn man Glück hat bekommt man noch ein Dach über den Kopf und einmal am Tag etwas zu essen. Wenn man aber Pech hat ist man der Spielball der Populisten und wird bei der ersten Gelegenheit aus dem Land geworfen / gelyncht / zur Fronarbeit herangezogen.
    Wenn es die Zustände erlauben würde ich auch solange in der Heimat bleiben wie es geht.
    Aber gerade in Ostpreussen wäre das die grundfalsche Entscheidung gewesen.

    Viele Grüsse
    Obwaldner

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr