Hallo!
Eine vielleicht nicht ganz uninteressante Reportage von und mit Anke Engelke (wer hätte das gedacht) zum Thema Angst. Prepper spielen wohl auch eine Rolle. :grosses Lachen:
ZitatÄngstigen sollte man sich vor dem Rauchen, der Trägheit, dem falschen Essen und dem Saufen, den drei "großen Killern". Oder vor Feinstaub, dem in Deutschland jährlich 46.000, oder vor Krankenhauskeimen, denen schätzungsweise 40.000 Menschen zum Opfer fallen. Wie winzig wirkt dagegen die Zahl der 28 Deutschen, die durch Terror ums Leben gekommen sind - der völlig unproportional als Gefahr wahrgenommen wird.
Mit sogenannten Preppern, die sich präventiv auf alle nur denkbaren Weltuntergänge vorbereiten, verbringt Engelke sogar eine sehr kalte Nacht im Wald. Politisch oder von reichsbürgerhafter Abkehr getrieben wirken diese Prepper eher nicht. Vielmehr handelt es sich um eine romantische Pfadfindergruppe vor leicht apokalyptischem Hintergrund. Motto: Wenn was ist, sind wir vorbereitet; und wenn nichts ist, hatten wir wenigstens eine gute Zeit.
http://www.spiegel.de/kultur/t…lke-im-wdr-a-1182862.html
ZitatNach den beiden journalistischen Reisen "Sowas wie Glück" und "Sowas wie perfekt" geht Anke Engelke in dieser 75minütigen WDR-Reportage dahin, wo die Angst sitzt. In "Sowas wie Angst. Eine Suche mit Anke Engelke" beschäftigt sich die Schauspielerin mit einem Gefühl, das unsere Gesellschaft fest im Griff zu haben scheint. Autor/-in: Gesine Enwaldt; Ravi Karmalker
http://www.ardmediathek.de/tv/…35538&documentId=48228206
Könnte durchaus interessant sein.
"Sowas wie Angst - Eine Suche mit Anke Engelke". Donnerstag, 22.40 Uhr, WDR