Silber

logicalman

CHF 20.-: Ja, die bekommst Du zum Nennwert, pro Lieferung CHF 10.- Porto (allerdings nur in die CH). Ich kaufe mir meist 50 Stk aufs Mal, da spielt das eine % Porto keine Rolle, Vorsicht: keine plierte Platte bestellen ....
Siehe auch: http://www.swissmint.ch/php/mh…icleItem&AGR_ID=3&lang=de

Höchstkurse, na ja, ich ging von steigenden aus, kaufte - Depp der ich bin - kurz nach den Feiertagen, hätte ich eigentlich wissen müssen.
Ist auch nicht tragisch, meine Silberinvestments (physisch und ZKB ETFs) liegen overall mit ca. 60% bis 70% im Plus :Gut: Da kann es auch wieder etwas zurückgehen, werde dann auch noch nachlegen und gehe mittelfristig von deutlich höheren Kursen aus. Die 20er und weitere Oz betrachte ich auch als mögliche Notfallreserve statt Papier.

Hatte nicht viel Zeit gestern.
http://www.goldseiten.de/conte…php?storyid=13025&seite=0
http://www.goldseiten.de/modul…s/print.php?storyid=15126
http://www.goldseiten.de/conte…php?storyid=11845&seite=1
z.B

Hab aber oben nen Fehler geschrieben es klagen nicht einige dagegen sondern versuchen dagegen vorzugehen
sry.

So, heute mal wieder vielleicht wirklich wichtige & interessante Nachrichten bez. Silber:

1.
Silber befindet sich in backwardation
http://de.wikipedia.org/wiki/Backwardation

2.
Silber Bestände an der Comex befinden sich an einem 4 Jahrestief.
Bestand ist ca. 100 Millionen Unzen (60 Mill. Kunden, 40 Mill. Händler) ergeben bei USD 30,00 drei Milliarden USD.
Bedenkt man, dass die Zinszahlungen der US Regierung für die Staatsverschuldung bei ca. 4 Milliarden USD pro Tag liegen, oder der Autoproduzent Ford diese Summe für seine Schulden pro Quartal bezahlt, erkennt man wie klein der Silbermarkt ist und wie sehr anfällig für Manipulationen.

3.
Ende der 70-iger haben einige Milliardäre, angeführt von den Hunt Brüdern den Silbermarkt gecornert. Die beigefügte Grafik zeigt das Ergebnis.
[ATTACH=CONFIG]3909[/ATTACH]
Heute gibt es 100-fach mehr Milliardäre und unzählige Hedge Funds mit fast unbegenztem Zugang zu Kapital.
http://de.wikipedia.org/wiki/Corner_%28Wirtschaft%29

Mal sehen was da noch alles kommt.

Gruss
Tom

Zitat von logicalman;62255

2. was interessieren die paar Krümel, die physisch über irgendne Ladentheke gehen, bei der Festlegung des POS (als einem Börsenkurs)???
was Du sagst, ist allerfalls für unsereins störend, wenn man (nahe dem "offiziellen" POS, zum üblichen Aufgeld halt) das Schließfach besser befüllen will ...

Vielleicht hilft Dir mein heutiger Beitrag zu erkennen, dass der Silber Markt einer der wenige ist, der relativ leicht und schnell durch "Käufe über die Ladentheke" verändert werden kann.

Angenommen 100 Millionen Amerikaner, Chinesen, Europäer etc. etc etc. kaufen heute 1 Unze Silber ....

Gruss
Tom

Zitat von logicalman;64697

... dann stehen 95 Millionen dieser Kaufinteressenten vor leeren Auslagen und müssen unverrichteter Dinge wieder abziehen

Ja und kommen wieder und wieder und wieder. Silber zu kaufen ist keine wohltätige Handlung. da wird auf der Verkäuferseite verdient. Daher wird Nachfrage bedient. Wenn auch zu höheren Preisen.

Es ist auch ein Irrtum zu glauben das "Silber Ladetischgeschäft" umfasst nur Mengen unter 100 Unzen.

Auf in die nächste Runde ?

Gold / Silber von heute 13:30 Uhr

Mal sehen ob Gold seine Höchsstände schon bei diesem upmove erreicht und wieweit Silber tatsächlich gehen kann. Falls es soweit geht sind die Ende Jänner Preise als Einstieg Geschichte.

[ATTACH=CONFIG]4053[/ATTACH]

BIS, GATA und Dark Pools

Aufgrund dieses Dokuments
(Anhang Bis.Table.22a.pdf)
previval.org/f/index.php?attachment/4157/
wurde folgende Frage gestellt und zwar an die

Bank for International Settlements
Centralbahnplatz 2
4002 Basel, Switzerland

Wenn der Wert der ausständigen Gold Derivate mit 417 Milliarden US Dollar angegeben wird und das Gold/Silber Verhältnis bei ca. 49:1 liegt, warum liegt der Wert der ausständigen Silber Derivate bei 127 Milliarden US Dollar?
Diese Zahlen implizieren ein korrektes Gold:Silber Verhältnis von ca. 3,3:1.
Anderes gesagt der Silberpreis sollte bei ca. USD 420 pro Unze liegen.

Antwort eines Experten der Statistik Abteilung des BIS:

Die Kategorie "Other precious metals" umfasst nicht nur Silber sondern auch andere Edelmatalle wie z.b. Platin.
Gleichzeitig möchte ich darauf hinweisen, dass wir diese Daten von den jeweiligen Zentralbanken bereits aufbereitet und als Gesamtsumme erhalten.
Mit Bedauern muss ich ihnen daher mitteilen, dass wir nicht in der Lage sind die Anzahl der Sillberkontrakte oder anderer Edelmetallkontrakte aus der angegebenen Zahl abzuleiten.
Bitte beachten sie, dass diese Information nur zu ihrer eigenen Orientierung dient und weder zitiert noch verteilt werden darf.

Diese Antwort war eine glatte Lüge, denn es gibt ein Memo aus dem Jahre 1997 von einem G-10 Goldmeeting, angeregt von der GATA (Gold Anti Trust Association), welches eine Passage enthält aus der eindeutig hervorgeht, das die BIS sehr wohl alle Daten kennt, da sie in dem Prozess der Edelmetall An-und Verkäufe über Lease Geschäfte aktiv teilnimmt.
(Anhang Memo G-10 Meeting 1997)
previval.org/f/index.php?attachment/4156/

Nachdem dieses Memo aufgetaucht ist, wurde folgende Antwort an den BIS Experten geschickt:

Sind sie sich bewusst, dass das beigefügte Memo ihre Antwort als eine unverhohlene Lüge aussehen lässt? Entgegen Ihrer Behauptung die BIS würde nur bereits aufbereitete Daten verwenden und hätte keine weiteren Kenntnisse, ist klar ersichtlich, dass die BIS nicht nur genauere Daten erhält sondern speziell Daten um Gold Lease Geschäfte versteckt. Nun soll die Öffentlichkeit glauben, dass Fehlinterpretationen und Lügen nur den Goldmarkt betreffen und sie über Silber und Platin die Wahrheit sagen?

Sie hätten besser nicht auf meine Anfrage reagiert anstatt mich anzulügen. Das war ein Fehler, denn wenn eine Institution wie die BIS absichtlich lügt und betrügt dann bleibt mir nichts anderes übrig als dies öffentlich aufzuzeigen.

Gehen Sie, die BIS samt ihrer Selbstüberschätzung zum Teufel.

Fazit:

Die Staats- und Bankenelite hat hier einen Fehler gemacht der aufzeigt, dass Silber die meist manipulierte Vermögensform ist.

Seit diesem Artikel steht das Gold/Silber Verhältnis nun bei 42:1 und bewegt sich dorthin wo es hingehört - gewichtete man die anderen Edelmetalle mehr als fair - plus/minus 10:1. Wenn es soweit ist wird das eine Umkehrung historischen Ausmasses bedeuten. Wir reden hier nicht von einem Verhältnis in USD oder einer anderen Währung. Fiat Geld ist gekommen und gegangen, wirkliches Vermögen wurde immer in Unzen von Gold und Silber gemessen.

Warum wurden und werden Gold Lease Geschäfte versteckt. Weil geliehenes Gold "per Definition" in den Bullion Markt (siehe unten) hineinverkauft wird um dessen Preis niedrig zu halten.

Wir befinden uns nicht nur in einem Währungskrieg, sondern vielmehr in einem "Informationskrieg". Das Gobale Banken System welches schon längst keine Loyalität und kein Zugehörigkeitsgefühl zu irgendeinem Staat dieser Welt besitzt im Zusammenspiel mit den den Lügen und Verschleierungen unserer Regierungen ist der Grundstein und Sargnagel für die Welt wie wir sie heute kennen.

Sollte uns das alles überraschen? 1994 hat kein geringerer als FED Vizepräsident Alan Binder folgende selbsterfüllende Worte gesprochen: “the last duty of a central banker is to tell the public the truth”

Wissen ist Macht.
Physische Edelmetalle sind richtiges Geld.
Wie sehr ist man sich dessen bewusst und wieviele Unzen besitzt man?

[COLOR="dimgray"]London Bullion Market
Der außerbörsliche Handel (englisch: Over-The-Counter, OTC) mit Gold- und Silberbarren wird von der London Bullion Market Association (LBMA) durchgeführt. Zu den Kunden zählen hauptsächlich institutionelle Investoren. Die Mitglieder sind große internationale Banken, Hersteller, Veredler, Verarbeiter, Produzenten und Händler auf der ganzen Welt. Sie handeln in der Regel untereinander und mit ihren Kunden auf eigene Rechnung, was bedeutet, dass sie alle Risiken tragen.
Im Gegensatz zu einer Terminbörse bietet der OTC-Markt eine gewisse Flexibilität und Vertraulichkeit bei den Transaktionen, die zwischen den beiden Auftraggebern durchgeführt werden. Der London Bullion Market ist ein Großhandelsmarkt, wo die Mindestgröße der gehandelten Beträge in der Regel 1.000 Unzen Gold und 50.000 Unzen Silber beträgt. Täglich werden über 600 Tonnen Gold und 3.000 Tonnen Silber gehandelt.[2] Nicht alles zwischen den Parteien gehandelte Edelmetall wechselt langfristig den Eigentümer. Ein Teil des Handelsvolumens sind spekulative Transaktionen.[/COLOR]

Was alles möglich ist und warum es so schwer ist die eingeschlagene Richtung zu wechseln und noch rechtzeitig Veränderungen zu bewerkstelligen:

[COLOR="dimgray"]"Dark Pools" - die dunkle Seite der Macht
von Sigrid Schamall* |* 25. August 2010, 07:00
Über eine Geheim-Plattform können Käufer und Verkäufer große Wertpapier-Pakete handeln, an Nachfrage mangelt es nicht
Eine der Lehren aus der Finanzkrise liegt auf der Hand: Viele Staaten wollen die weltweiten Finanzgeschäfte transparenter gestalten. Doch was sich in den USA bereits Anfang der 1990er-Jahre durchsetzte (mittlerweile aber von der US-Börsenaufsicht SEC kritisch beobachtet wird) und in Europa auf fruchtbaren Boden fiel, findet nun auch vermehrt seinen Weg nach Asien. Gemeint sind so genannte "Dark Pools" und alternative Handelsplattformen (MTFs), Geheim-Plattformen für den Börsenhandel. Dabei werden Wertpapier-Transaktionen an traditionellen Börsen vorbei vollautomatisch und quasi im Dunkeln abgewickelt.
Turquoise (mehrheitlich im Besitz der London Stock Exchange) ist weltweit die größte, gefolgt von der ebenfalls in London ansässigen Chi-X. Letztere wird aktuell von einem mysteriösen Übernahme-Interessenten umworben. Jüngst gab die Deutsche Bank bekannt, einen "Dark Pool" in Hongkong zu starten. Singapur und Japan stehen bereits auf der Wunschliste.
Anonymität, Intransparenz
Doch wie wollen "Dark Pools" die Börsen das Fürchten lehren? "Gerade in Asien gibt es von den ansässigen Banken, Versicherungen und Pensionsfonds, also allen institutionellen Anlegern (Retail-Kunden sind ausgeschlossen, Anm.), die in Aktien handeln, eine steigende Nachfrage nach diesen Dienstleistungen", begründet Frank Hartmann, ein Sprecher der Deutsche Bank, gegenüber derStandard.at das Erfolgsgeheimnis. Neben Schnelligkeit und Anonymität spielten die Kosten einen wesentlichen Beitrag für den Vormarsch der "Dark Pools". "Während in Europa die impliziten Transaktionskosten bei ein paar Eurocent liegen, liegen die Spannen zwischen unterschiedlichen Kursen für eine Aktie in Asien deutlich weiter auseinander."
Damit trifft Hartmann den Nerv der Großinvestoren. Kosten spielten bei jeder Handelsstrategie eine entscheidende Rolle. Eher unwesentlich dabei seien die expliziten Transaktionskosten (wie Gebühren), vielmehr kämen die erwähnten impliziten Transaktionskosten zum Tragen. Diese entstehen, wenn ein Anleger durch seine Transaktion den Marktpreis zu seinem Nachteil verändert: Je nach Liquidität des Wertpapiers und je nach Transaktionsgröße können die impliziten Transaktionskosten beträchtlich steigen. Hartmann schließt daran an: "'Dark Pools' gewährleisten dem Marktteilnehmer nicht nur vollständige Anonymität - ein weiterer Vorteil liegt darin, dass keine Preisbewegungen verursacht werden." Eine Order wird erst dann ausgeführt, sobald ein Käufer die gleiche Zahl an Aktien zum gleichen Preis durch eine anonyme Kauforder sucht.
Die Nutzung der "Dark Pools" erfolgt im Wesentlichen auf zwei Arten. Beispiel eins: Eine Order soll versteckt werden, schlicht, um durch ihr Auftauchen Unruhe im Markt zu vermeiden. Oder der Anleger möchte eine besonders große Order veräußern. In einem "Dark Pool" kann er damit rechnen, dass diese gefunden wird. Beispiel zwei: Der Investor kann große Wertpapierpakete in viele kleine stückeln, die dann von elektronischen Handelssystemen aufgespürt werden.
Mehr Dunkelheit, mehr Risiko
Im Unterschied zu geregelten Märkten erfüllen "Dark Pools" kaum bis keine Transparenz-Anforderungen. Kaum verwunderlich, dass sie in heimischen Händlerkreisen auf wenig Gegenliebe stoßen: Nomen est omen - "Dunkelheit" führe zu mehr Risiko. Außerdem entzögen die "Dark Pools" den Börsen Liquidität und schafften keinen zusätzlichen Wert. Für Österreich würde diese Handelsplattform ohnehin keine Rolle spielen - der Markt dafür sei einfach zu klein.
Auch an der Wiener Börse ist man mehr als skeptisch. Pressesprecherin Beatrix Exinger zu derStandard.at: "Österreichische Aktien sind nicht auf dem Radar der 'Dark Pools', MTFs unterliegen außerdem keinen Regulierungen, das widerspricht dem österreichischen Börsengesetz." Detail am Rande: "Allerdings müssen Unternehmen nicht zustimmen, wenn ihre Aktien an MTFs gehandelt werden." Der Handel mit österreichischen Aktien an MTFs stieg in den letzten Monaten laut Exinger um neun Prozent.[/COLOR]

Der Silber wie auch der Goldmark ist total überzeichnet. Die meisten Anleger kaufen heute gar kein physisches Gold oder Silber, schon alleine weil sie die Möglichkeit des Transportes/Lagerund überhaupt nicht haben. Ich rede jetzt nicht von dem Durschnittsbürger der ein paar Silbermünzen zu Hause hat oder vielleicht auch ein paar Gramm Gold. Ich rede von Menschen die mal schnell 100.000 Euro in Edelmetallen angelegt haben. Bei Gold wäre dies dank Steuerfreiheit auch noch möglich zu Hause die 2 Barren Gold in den Tresor zu legen. Bei Silber wird es da schon schwieriger. Da wären dass dann schon 100 kg. Daher wird vieles über Fonds oder Banken gekauft und in der Vergangenheit sind ja auch schon Fälle bekannt geworden wo Anleger ihr Gold in physischer Form von der Bank geliefert wollte und die Bank sich dann geweigert hat und lediglich den Wert in Euroscheinen liefern wollte und für die Kleinanleger ist genug Gold und Silber vorhanden. Daher wird der Schwindel auch so schnell nicht auffallen. Teilweise sind ja jetzt schon die Goldwerte der kommenden Jahre verkauft. Sprich das Gold "steckt noch im Boden" und muss erst noch gefördert werden.

Könnte es ev. damit zusammenhängen dass OBLs Bart nicht so silbern war wie seinem Alter entsprechend.?

(Sorry, ES war wieder mal stärker)

Ich habe mal gelesen dass die tatsächlichen Kupferbestände nur ca. 10% der gehandelten Kontrakte darstellen.
90% der Geschichte sind also nur Schall und Rauch.
Wenn alle ihre Bestände beziehen möchten kolabiert das System.
Das wird auch bei Gold und Silber nicht anderst sein.
Die physisch vorhandenen Bestände werden in Warheit grösstenteils von der Wirschaft verbraucht und stehen dem Haufen der Einzelnen (was für ein Wortspiel) gar nie zur Verfügung.
Was ihr kauft (an Metall-Fonds, Kontrakten, Optionen usw.) sind nur Hoffnungen und Ideen. Erwartungen die sich eines Tages in Luft auflösen werden. Investiert das Geld lieber in brauchbare Naturalien und Ausbildung.
Mein letztes Brot werde ich euch auch nicht für eine Tonne Silber verkaufen!
Ihr könnt ja dann eure Silbertaler lutschen.

Im Ernst. Sein Geld in Edelmetall anzulegen für Kriesenzeiten halte ich nicht besonders Erfolgsversprechend. Es sei denn man möchte ein Brot im Gegenwert von 100 Euro in Silber wechseln. Mit dem investierten Geld für Silber lässt sich aber anderes Tauschmaterial erstehen. Taback zum Beispiel oder Treibstoff usw.

Gruss
Worber

Zitat von Worber;70353

... Mit dem investierten Geld für Silber lässt sich aber anderes Tauschmaterial erstehen. Taback zum Beispiel oder Treibstoff usw.

Gruss
Worber

Beides aber recht vergänglcihe Werte...
Tabak wird irgendwann trocken, bröselig und nciht rauchbar sein. Benzin zersetzt sich, wenn ich das richtig verstanden habe?

in Kriesenzeiten war Gold und Silber immer ein recht festes Tauschmaterial ( Wenn mans denn in Münzen, Barren etc. Form und nciht in Form vn Optionsscheinen gehabt hat.) Zum Eintauschen für brot... na ja... da lagert man wohl besser Mehl oder Getreide ein... zum Eintauschen von Medikamenten ( Antibiotika) und co ist aber eine bestimmte Menge Edelmetall bestimmt ganz brauchbar...

Ein Bekannter ( damals Chemiestudent) sagte mal: Investiert in Schnaps. Wo sonst bekommt ihr 40%?
... Nicht ganz dumm... der ist lagerfähig, immer noch zum desinfizieren gut ( Da dürfens dann auch gern mal mehr wie 40% sein) und wird nicht schlecht...
Im C-Fall dann allerdings auf 400 Litern Schnaps zu sitzen und die dann gegen Brot eintauschen zu wollen... wird sicher auch ein Erlebniss werden...
Der Mix machts eben...