Zitat von Grummel;40524Alles anzeigen@Ritter Ullinger
Ich kenne Dagmar nicht ... aber wie gesagt kann man das so verstehen, muss aber nicht so gemeint sein.
-geklärt, sorry
Zu meinem Kritikpunkt:
Ausbeutung, das ist ein moralisierte Sichtweise des "Geknechteten"... aus einer anderen hat diese "Gutsherrenart" ja auch was romantisches, erhebendes nech?
Diese Herr und Knecht Geschichte hat schon oft funktioniert, durch ganze Zeitalter und Zivilisationen.... nur jedes mal war eine gefestigte Macht/Gewalt/(Terrorstruktur ?) von Nöten und zt. auch ein guter Brocken Tradition um das am laufen zu halten.
Rechnest du damit so etwas vor zu finden wenns kracht?
Wenn, dann muss man das anders organisieren.... meine Meinung, kann jeder handhaben wie er will.
... Was "service to other" angeht, soll ichs übersetzten?
Ich hoffe doch jedem ist klar welche Rolle Elemente des Altruismus in einer funktionierenden Gruppe spielt.
Wenn ihr drauf verzichten wollt, bitte, ist nicht mein Problem.
Eben,diese "Arbeitsteilung :lachen:" funktioniert wenn eine gegebene Ordnung herscht,wenn klar ist,für Arbeit bekomme ich Essen,klar ist ich muß denen essen geben die hier arbeiten.Das funktioniert nur wenn die Gesellschaft funktioniert.Dann ist es nichts anderes als Arbeitgeber und Arbeitnehmer .
In /während einer Krise/ Hungersnot ist sowas undenkbar .Was tut ihr wenn die nicht arbeiten sondern Euch den Acker leerfuttern ? Erschiessen ?
Es ist sehr gefährlich diese konstante Arbeitskraft mit einzuplanen ,denn so wird es nicht funktionieren ...und dann ....erntet Ihr dann allein ? Wenn keine Heerscharen von Arbeitswilligen sondern nur Heerscharen von Hungrigen kommen ? Die einen großen Haufen auf Eure Vorstellung von " Arbeit " machen .
LG badener
und auch wenn man nicht " Knecht und Magd " sagt,Ihr könnt das doch nicht vorraussetzen und als feste Position in Eure Planung aufnehmen.
Das ist Utopie und kein preparedness .