Mein "Survival"-Fahrrad

  • Da ein eigener PKW für mich wirtschaftlicher Blödsinn ist (die Freundin hat einen) bin ich auf andere Transportmittel angewiesen.


    Im Krisenfall wäre das möglicherweise mein Fahrrad, von daher mal ein paar Überlegungen dazu.


    Ich besitze zwei Fahrräder, beides 28" Treckingräder. Auch das Fahrrad meiner Freundin hat 28" Räder. Von der Ausstattung her ist es Mittelklasse, was teurer ist läuft Gefahr, geklaut zu werden.


    Bei der Schaltung setze ich derzeit auf Kettenschaltungen, weil ich die halbwegs selber einstellen kann und wenn mal ein Ritzel hinüber ist, dann kann man mit den anderen Gängen weiter fahren.


    Bremsen sind Felgenbremsen mit Seilzug, weil ich die selbst reparieren kann.


    Mein Stahlrahmen Fahrrad ist nun 18 Jahre alt und ich hab es z.B. mit reichlich Gepäck über 2.000km(?) in Rumänien bewegt, das war ein guter Test für Straßen in erbärmlichen Zustand.
    Seitdem besitze ich einen Tubus Gepäckträger, der 40kg Last verträgt.


    Packtaschen sind mittlerweile von Ortlieb, die sind ebenfalls super stabil.


    Ich traue mir durchaus zu, mit 40kg Gepäck 100km pro Tag zurück zu legen, auch durch schlechteres Gelände. Im Grunde genommen kommt man mit Fahrrädern auch durch Gelände, wo jeder PKW versagt.
    Mit 10kg kann man sich 20 Tage ernähren, das würde somit einem Radius von 2.000km bei 25kg Nutzlast ergeben. (vorausgesetzt man findet unterwegs hin und wieder mal Wasser, wovon ich ausgehe)


    Meine neueste Spielerei beschäftigt sich mit der Motorisierung. Derzeit habe ich mein altes Fahrrad mit Vorderradnabenmotor (von elfKW.at) ausgerüstet und gute Spikereifen von Nokian (50€ das Stück!) aufgezogen.
    Das Steuerungssystem ermöglicht in Deutschland einen legalen Betrieb, bei der man die Kraft des Motors über einen Daumenhebel nach Bedarf dazu geben kann.
    Heute bin ich so mit Spikereifen (in Deutschland nur noch auf Fahrrädern erlaubt) und Allradantrieb durch die verschneite und vereiste Innenstadt gefahren und hatte vermutlich eine bessere Traktion als 99% aller PKW (allerdings natürlich mehr Risiko, in gefrorenen Spurrillen herum zu rutschen).


    Genial. Macht sogar einen Heidenspaß.


    Mein derzeitiger Akku ist selbst gebastelt, hat nur 100Wh Energieinhalt und besteht aus Sony "Konion" Zellen, die z.B. in professionellen Akkuwerkzeugen verwendet werden und wiegt 1kg. Kaum gebraucht hat er mich 50€ gekostet.
    Reichweite schätze ich nach der heutigen Fahrt durch Tiefschnee bei Minusgraden auf 20-30km, weil ich das meiste nach wie vor selber trete. Angeblich schafft so ein Akku 1.500 Zyklen, ich rechne mal mit 500 Zyklen, das wären immer noch 10.000km.
    Für große Reichweiten bräuchte man andere Akkusysteme, dann müssten eigentlich auch 200km/Tag mit Gepäck möglich sein (das Limit ist dann wohl eher der Hintern :winking_face:


    Das Fahrrad ist jetzt nicht das perfekte Transportmittel um Kinder mitzunehmen (notfalls ginge das auch) oder 500kg Ausrüstung und bei einem Super-GAU würde ich auch lieber im PKW hocken als auf dem Rad, aber es ist ein System, das sicher ist (außer wohl der Motor, aber ohne den gehts ja notfalls auch), aber es ist billig, hat recht geringe Betriebskosten, keinerlei Fixkosten (Steuer, Versicherung, Parkgebühr, etc...) und es funktioniert auch dann, wenn Energie das Zehnfache kostet.
    Der Stromverbrauch meines Pedelec mit viel selber treten wird so bei 0,3-0,5kWh/100km liegen (die Zahl passe ich evtl. im Sommer an, wenn ich mehr Erfahrung habe), bei manchen Leuten sind es auch mal 1kWh/100km.


    1kWh kostet derzeit 21-25ct. Auch eine solare Ladefunktion wäre prinzipiell möglich (am besten mit Wechselakkus)


    Mit einem Fahrrad kommt man fast überall durch, gegen PKW Staus ist man weitgehend immun. Man kann deutlich höhere Lasten über deutlich größere Entfernungen transportieren als zu Fuß.
    Derzeit bin ich daran, mein Pedelec auf 25-27km/h zu drosseln (damit es legal ist), ungedrosselt schafft es mit ein bisschen selber Treten über 30km/h in der Ebene. Die Beschleunigung ist ca. doppelt so stark wie ohne Motor.
    Auf halbwegs guten Wegen kann man mit einem ungedrosselten Pedelec also Leuten zu Fuß oder auf anderen Rädern vermutlich in einem Fluchtszenario auch davon fahren, selbst mit 40kg auf dem Gepäckträger


    Ein Bild zeigt mein Pedelec heute Abend (noch etwas provisorisch im Testbetrieb, der Akku sieht z.B. noch aus wie eine Bombe :winking_face: und dann noch zwei Bilder von einer Tour durch Rumänien, viel schlimmer können die Wege nach dem Weltuntergang auch nicht sein... (das Gepäcktrasportsystem ist heute ein anderes :)


    Der "Survival-PKW"-thread ist einer der längsten, evtl. gibt es ja außer mir noch jemanden, der sich über Fahrräder im Alltag und deren Tauglichkeit in diversen Szenarien Gedanken macht.


    mfg

    Dateien

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Vorab: bin sehr dankbar für die detailierte Beschreibung, bei mir scheiterte ein ähnliches Vorhaben bisher an den Kosten für den Bausatz bzw. meiner Erkenntnis, dass bei meinem Einsatzzweck der reine Muskelbetrieb sinnvoller ist. Ärgere mich kolossal über den Zeitaufwand zur Pflege aller Akkus im Haus, pflegt man sie nicht systematisch, gehen mir die Dinger zu schnell kaputt, hochwertige Akkus sind (zu) teuer im Nachkauf.


    Großer Dank für die Erfahrungswerte über die Reichweite der Akkus, hast du einen Link oder Fotos von den "Konion"-Zellen ?


    Zitat von Cephalotus;58882

    ... Tubus Gepäckträger, der 40kg Last verträgt.


    Meine Befürchtung wäre, dass du diese Grenzbelastung nicht im Notfall ausreizen solltest. Ich besitze einen vergleichbaren Tubus-Träger, mit den tiefergelegten Aufnahmen und einer Nennlast von 40 kg, jedoch den Metallverschraubungen am Rahmen traue ich dieses Gewicht (auf Dauer im Gelände) nicht zu.


    Warum kein geländegängiger, kleiner Anhänger ?


    Zitat von Cephalotus;58882

    ... es ist ein System, das EMP sicher ist (außer wohl der Motor, aber ohne den gehts ja notfalls auch), ...


    Das hängt sicher von der Konzeption des Motors ab, kann mir vorstellen, dass die Ansteuerung primitiv und somit EMP-geschützt ist. Vielleicht können da versierte Leser was dazu sagen ?

  • Danke für den Ausführlichen Bericht.
    Vor allem das mit dem Nabenmotor interessiert mich doch sehr.


    Stichwort Gepäck:
    Ein (ex-)Kollege von mir hat nun bei uns gekündigt und ist mit seinem Fahrrad losgezogen um bis nach Malaysia (durch zig Länder) zu fahren.
    Derzeit ist er schon in Albanien und aktualisiert seine Seite auch regelmäßig.


    Auf den Fotos seht ihr auch sein Fahrrad. Er hat sich für eine Variante mit einem einrädrigen Hänger entschieden.
    Seine Erfahrung zeigt, dass dies auch sehr gut geht.


    Hier mal der Link zu seiner Seite:
    http://www.michael-on-tour.com/

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • Zitat von Crusoe;58934

    Vorab: bin sehr dankbar für die detailierte Beschreibung, bei mir scheiterte ein ähnliches Vorhaben bisher an den Kosten für den Bausatz bzw. meiner Erkenntnis, dass bei meinem Einsatzzweck der reine Muskelbetrieb sinnvoller ist.


    Der Motorantrieb ist bei mir auch eher Spielerei als Notwendigkeit, trotzdem macht es großen Spaß, im Alltag einfach mal die extra Power zu haben. Die 250W mechanische Dauerleistung (in der Spitze knapp 400W) sind nicht zu verachten. Als durchschnittlicher Mensch schafft man vielleicht 100W Dauerleistung und 500W für ein paar Sekunden und den Motor gibt es ja noch dazu...


    Beim Umrüstset habe ich einen "etablierten" Händler gewählt, der Beratung und Service bietet und länger als ein paar Wochen tätig ist. Der Motor hat einen guten Ruf, Langzeiterfahrungen über viele Jahre gibt es natürlich nicht.


    Beim Direktimport aus China bekommt man Motoren und Controller auch deutlich billiger.


    Motor fertig eingespeicht + Controller + "Gasgriff" + Pedelecsensor kosten ca. 260 Euro.
    Einen Akku dazu und man kann damit fahren.


    Gut dosierbar ist der Motor mit einem Gasgriff oder Daumenregler, das ist in Deutschland aber leider nicht legal. Legal ist es, den Motor über den Pedelcsensor anzusteuern, je schneller man tritt, desto mehr Kraft gibt der Motor dazu.
    Ich hlate diese Ansteuerung für absolut dämlich und untauglich.


    Aus dem Grund habe ich noch ein extra "Kästchen" für 100€ gekauft, das eine Steuerung über den Gasgriff ermöglicht, diesen aber jenseits der 6km/h dann nur frei schaltet, wenn auch getreten wird (wie schnell oder fest ist egal).
    Damit hat man dann quasi eine legale Steuerung über den Gasgriff realisiert.


    Ob es das Geld wert ist muss man halt abwägen. Ich probiere das jetzt erstmal im Alltag aus, z.B. mit Allrad durch den Schnee oder mal unverschwitzt von der Freundin zur Arbeit oder vielleicht mal im Sommer an den Badesee (das sind einfach 25km Strecke und da stelle ich mir das schon mal ganz angenehm vor, Abends bei der Rückfahrt mal weniger treten zu müssen, wenn man nicht mehr mag)


    Zitat


    Ärgere mich kolossal über den Zeitaufwand zur Pflege aller Akkus im Haus, pflegt man sie nicht systematisch, gehen mir die Dinger zu schnell kaputt, hochwertige Akkus sind (zu) teuer im Nachkauf.


    Großer Dank für die Erfahrungswerte über die Reichweite der Akkus, hast du einen Link oder Fotos von den "Konion"-Zellen ?


    Der inoffizielle Begriff "Konion" stammt vermutlich aus der Internet-Modellbaugemeinde und ist heute ein Sammelbegriff für Lithium-Ionen Zellen der Firma Sony mit Lithiummanganoxid Kathode:


    http://www.sony.net/SonyInfo/N…s_Archive/200412/04-060E/


    Diese Zellen sind schon einige Jahre auf dem Markt, daher gibt es damit auch viele Erfahrungen, im Wesentlichen aus Profi-Akkuwerkzeugen (dafür wurden sie entwickelt) und aus dem Modellbaubereich.


    Was die Zellen von anderen derzeit verwendeten Lithium Akkus unterscheidet ist ihre "drift-Freiheit", man braucht also keine Elektronik, die die Spannungen der Einzelzellen überwacht und ausgleicht.
    Außerdem haben die Zellen eingebaute Sicherheitsmechanismen, die bei sehr hohen Temperaturen die interne Zellverbindung lösen. Danach sind sie zwar unbrauchbar, aber es brennt oder explodiert auch nichts.
    Die Zellen halten außerdem hohe bis sehr hohe Ströme aus. (je nach Typ)


    Die Bezeichnung der Zellen lautet US18650V, US18650VT (meine) und US26650V


    Nachteile sind das (im Vergleich zu anderen Lithium Technologien) relativ hohe Gewicht und ein nachlassen der Leistungsfähigkeit bei Kälte.


    Es sind die einfachsten Zellen zum Laden, die man sich nur vorstellen kann. Netzteil/Ladegerät mit Strombegrenzung und Ladeendspannung der Zellen bei 4,1V pro Stück (4,2V für mehr Kapazität auf Kosten der Lebensdauer). Dazu noch ein Unterspannungsschutz bei ca. 3V/Zelle (haben die Controller idR eh eingebaut) und das war's.
    Man kann die Zellen laden wann immer man will und muss nichts weiter beachten. Wenn der Akku ein Jahr rum liegt ist das auch ok. (wenn mans vorher weiß sollte man wie bei allen Lithium Akkus den Akku besser halb voll als ganz voll geladen lagern und möglichst kühl, weil er dann länger lebt)


    Man kann Akkupacks aus diesen Zellen nach Wunsch z.B. hier kaufen:
    http://www.activeshop24.de/Akk…ktrofahrrad/36V-Spannung/
    (Erfahrung mit dem Anbieter habe ich nicht)


    Dort sieht man auch alternative Typen, z.B. mit 2,3kg sehr leichte 36V 11,2Ah Akkus, die mit "Notebook-Zellen" von Panasonic und entsprechender Elektronik ausgestattet sind. Auch die sind vom Handling her sehr einfach, man muss sie nur ans Ladegerät anstecken und gut isses.


    Bei Kostenbetrachtungen ist der Strompreis eher sekundär und der Akkupreis derzeit entscheidend. Wenn ein Akku 50km schafft, 300Zyklen lebt und 300 Euro kostet dann sind das 2€ auf 100km.
    Bei manchen Fertigrädern kann der Akku auch mal 600€ und mehr kosten.


    Der zwiete Punkt ist nach die Lebensdauer der anderen Komponenten. Mein Motor soll angeblich bei einem Fahrer mit 75kg Gewicht im normalen Alltag 20.000km halten (Freilauf und Getriebe sind da Verschleißteile und können aber u.U. auch selbst getauscht werden)
    Diese Motoren aus den Selbstbausätzen sind für den chinesischen Markt gebaut, da sind die Fahrer meist leichter und die Leute fahren Fahrrad im Alltag auf Straßen und nicht zum Spaß im Gelände damit herum.


    Zitat


    Meine Befürchtung wäre, dass du diese Grenzbelastung nicht im Notfall ausreizen solltest. Ich besitze einen vergleichbaren Tubus-Träger, mit den tiefergelegten Aufnahmen und einer Nennlast von 40 kg, jedoch den Metallverschraubungen am Rahmen traue ich dieses Gewicht (auf Dauer im Gelände) nicht zu.


    Habe ich auch schon gehört allerdings noch keine getroffen, bei dem es passiert ist. Beim alten Gepäckträger hat es mir die Streben geknickt. Angeblich sollen Schrauben aus Edelstahl weniger aushalten als solche aus "normalem Stahl" aber auch das ist nur Hörensagen.
    40kg hinten drauf und dann mit 30km/h über ne Buckelpiste hinab ist eh was, was man eher nicht freiwillig macht



    Zitat


    Warum kein geländegängiger, kleiner Anhänger ?


    Fahrradanhänger finde ich einesehr spannende Sache, genauso wie Lastenräder (auch für Survivalszenarien). Im Alltag habe ich derzeit noch keine so rechte Verwendung dafür, ich hab nur sehr selten so schwere Sachen zu transportieren, dass das nicht mehr im Rucksack möglich ist.


    Für meine aktuellen Touren unter "normalen Umständen" verfolge ich derzeit den Ansatz, das Gepäck deutlich leichter zu machen. Es ist halt ein viel entspannteres Fahren mit 20kg hinten drauf als mit 35kg hinten drauf.
    Das betrifft ja nicht nur den Gepäückträger. Früher musste ich die dünnen Reifen (ich wusste es nicht besser) hinten bis zum Anschlag aufpumpen, damit bei Belastung die Stöße nicht bis zur Felge durchschlagen. Da hast Du dann halt auch keine Federung mehr, was man nach einigen Stunden im Sattel dann auch sehr deutlich spürt...



    Zitat


    Das hängt sicher von der Konzeption des Motors ab, kann mir vorstellen, dass die Ansteuerung primitiv und somit EMP-geschützt ist. Vielleicht können da versierte Leser was dazu sagen ?


    Es sind bürstenlose Gleichstrommotoren (mit Planetengetriebe) und Hallsensor gesteuerter Blockkommutierung. Da steckt schon einiges an Elektronik mit drin...


    mfg


    PS: Foto zeigt meinen 10s2p Akku aus den US18650VT Zellen (es sind zwar Kabel für ein Zellbalancing dran, ich verwende es aber nicht)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.


  • Beneidenswert.


    Ich denke, dass das Gespann halt unhandlicher wird, wenn man's mal tragen muss.


    Für die "normalen Touren" versuche ich mich derzeit eben mit leichterem Gepäck als früher und schau mal, obs so funktioniert. Das Problem heute ist bei mir eher, mal 2 Monate Zeit zu haben.
    Das war früher als Student noch deutlich einfacher.


    Für Survivalszenarien sind Anhänger und Lastenfahrräder (gibt da ja welche, die 200kg und mehr an Zuladung verkraften) eine spannende Sache.


    Als Gag noch ein Bild aus Kenia, da war ich mal ein Stück mit einem indischen Rad (in erbärmlicher Qualität) für 25 US Dollar unterwegs, auf das von den Leuten auch so einiges drauf gepackt wird...


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Erstmal vielen Dank für den Bericht. Ich halte Fahrräder auch für die besseren Fluchtfahrzeuge.
    Hatte diesen Sommer das Vergnügen mal eine Tour mit Pedelecs zu fahren. Macht echt Laune!
    Bezüglich der Zuladung habe ich noch keine Erfahrung, ich transportiere bis dato nichts Umfangreiches mit dem Rad. Auf meiner Anschaffungsliste steht aber ein Anhänger und der Vorsatz, damit dann auch Einkäufe zu tätigen.


    Ansonsten bin ich gespannt auf das Sinclair X-1 - vielleicht lege ich mir eins zu für den Weg zur Arbeit.

  • Zitat von Apokalypson;59347


    Ansonsten bin ich gespannt auf das Sinclair X-1 - vielleicht lege ich mir eins zu für den Weg zur Arbeit.


    Ist Dir bekannt, ob es in D land unter die Regelungen für Pedelcs fällt?