Beide Gebiete wurden massiv beschädigt, aber in Stolberg gibt es kaum freiwillige Helfer.
(An der Ahr täglich mehr als 1.000)
Stolberg ist auch weniger präsent in den Medien.
Habe jetzt von Ortskundigen erfahren, dass die Bundeswehr in Stolberg viel zu früh abgezogen wurde und der politische "Dampf" fehlt, um eine Art "Helfer Shuttle" wie an der Ahr zu organisieren.
Hätte nie gedacht, dass das persönliche Wohlergehen im Katastrophenfall so sehr vom Wohnort abhängig ist...