Im deutschen Gelsenkirchen hat ein Fahrschüler eine Gaszapfsäule umgefahren und damit einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Beim Versuch, das Fahrschulauto zu betanken, fuhr er „mit Schwung“ vor eine Flüssiggaszapfsäule und riss sie um, wie die Feuerwehr heute mitteilte.
Trotz Sicherheitseinrichtungen sei noch über einen längeren Zeitraum Gas ausgeströmt, sodass Explosionsgefahr bestand.
Die Feuerwehr sperrte den Bereich der Tankstelle und die Straße mit Unterstützung der Polizei großräumig ab. Der Fahrschüler und eine Tankstellenmitarbeiterin seien ambulant versorgt worden und unverletzt geblieben. Erst nach mehreren Stunden konnte ein Spezialunternehmen die Anlage drucklos machen und Entwarnung gegeben werden.
Das ist doch einigermaßen beunruhigend. Die Sicherheitseinrichtungen sollten eigentlich in so einem Fall ein Ausströmen von Gas sofort verhindern, genauso wie Benzin & Diesel Zapfsäulen. Scheinen nicht ganz ausgereift zu sein diese Systeme.