Die seit drei Jahren in Myanmar herrschende Militärregierung scheint vor dem Kollaps zu stehen. Seit Oktober haben es verschiedene Oppositionsbewegungen und bewaffnete Rebellengruppen offenbar geschafft, sich zusammenzuschließen und sehr koordiniert gegen die Junta vorzugehen.
Das gibt mir Hoffnung das nicht immer Menschen aus ihrem Land flüchten, wenn sie meinen es geht nicht mehr, und nur eine Flucht das non plus ultra ist.
Ich sage nicht das es immer so sein muss/kann, denn nicht alle Menschen haben den Mut und die Kraft sich gegen einen Aggressor, egal aus welchen Misthaufen die kommen, zu verteidigen.
Aber ich sehe auch das viele, meiner Meinung zu viele, lieber das heil in der Flucht sehen und anderen Völkern die Bürde der Hilfbereitschaft auserlegen.
Myramar scheint da einen anderen Weg zu gehen, und das macht mich auch Hoffnungsvoll, das nicht immer gleich geflohen wird, sondern sich die Menschen zusammentun um einen Agressor abzuschütteln. Ich wünsche dem Volk von Myramar von ganzen Herzen das es ihnen gelingen wird und wieder demokratische Verhältnisse einziehen können.
Das gibt mir Hoffnung das nicht immer Menschen aus ihrem Land flüchten, wenn sie meinen es geht nicht mehr, und nur eine Flucht das non plus ultra ist.
Die Realität ist eine andere. Über eine Million Menschen sind aus Myanmar seit den 1990ern geflohen.
Die Realität ist eine andere. Über eine Million Menschen sind aus Myanmar seit den 1990ern geflohen.
Das viele Menschen flüchten war und ist klar, aber es sind viele die den Kampf aufgenommen haben, und auch das ist Realität.
Hier ein Bericht von Thorsten Heinrich, für mich immer noch einer der versucht zu erklären.
