Linksammlung zu aktuellen Finanzmeldungen

  • Hallo,


    alle Augen sind im Moment auf Zypern gerichtet, welch wunderbare Gelegenheit für Italien neue Gesetze und Verordnungen im Finanzsektor zuerlassen.
    Begründung dafür ist der Kampf gegen die Steuerhinterziehung.
    Steuerhinterziehung ist in Italien ein Volkssport, alle machen mit vom Ministerpräsidenten bis zum Tellerabwäscher.


    Ab heute soll das schwerer fallen, bzw. ein Ende haben (wers glaubt...)


    Heute treten neue Maßnahmen gegen die Steuerhinterziehung in Kraft: Die Einnahmenagentur darf jetzt in ihren Datenbanken zahlreiche Informationen über Finanzangelegenheiten der Steuerpflichtigen sammeln.
    Mit der Monti-Verordnung zur „Rettung Italiens“ ist unter anderem das Bankgeheimnis gegenüber der Steuerbehörde weitgehend aufgehoben worden.
    Banken und andere Finanzintermediäre wie Fondsgesellschaften und Versicherungsgesellschaften müssen periodische Meldungen in elektronischer Form an die Steuerdatenbank (Anagrafe tributaria) schicken.
    Diese Informationen umfassen die Gesamtbeträge der Ein- und Auszahlungen im betreffenden Zeitraum sowie den jeweiligen Endbestand.
    Diese Informationen sollen künftig von der Zentralverwaltung der Einnahmenagentur verwendet werden, um jene Steuerpflichtigen ausfindig zu machen, bei denen ein starker Verdacht auf Steuerhinterziehung besteht.
    Stichtag 31. Oktober 2013
    Bis zum 31. Oktober 2013 müssen die Daten über die im Jahr 2011 bestandenen Geschäftsbeziehungen mit den Kunden geliefert werden.
    Bis zum 31. März 2014 sind dann die Daten für das Jahr 2013 zu liefern.
    Das wird gemeldet
    Hier ein Überblick über die wichtigsten Finanzgeschäfte und Kontenbewegungen, für die die Meldung zu erfolgen hat:
    Bankkonto (conto corrente): Anfangssaldo (Saldo am Ende des Vorjahres) und Endsaldo am Jahresende sowie Gesamtbetrag der Gutschriften und Belastungen des betreffenden Jahres;
    Festgeldkonto (conto deposito a risparmio): Anfangssaldo (Saldo am Ende des Vorjahres) und Endsaldo am Jahresende sowie Gesamtbetrag der Gutschriften und Belastungen des betreffenden Jahres;
    Investmentfonds (gestione collettiva del risparmio): Gesamtwert der Fondsanteile am Ende des Vorjahres und Gesamtwert am Jahresende, Gesamtbetrag der während des Jahres gezeichneten Fondsanteile und Gesamtbetrag der rückerstatteten (verkauften) Fondsanteile;
    Vermögensverwaltung (gestione patrimoniale): Gesamtbetrag des verwalteten Vermögens am Ende des Vorjahres und Gesamtbetrag am Jahresende, Gesamtbetrag der Zu- und Abgänge während des Jahres;
    Bankschließfach (cassetta di sicurezza): Anzahl der Zugänge zum Bankschließfach während des Jahres;
    Derivate: Gesamtbetrag der Basiswerte sämtlicher während des Jahres erworbener und beendeter Verträge über Derivate (Finanztermingeschäfte);


    Kreditkarten und Bankomatkarten: Ausgenutztes Kartenlimit am Ende des Vorjahres und am Ende des Jahres, während des Jahres zur Verfügung stehender Gesamtbetrag und Gesamtbetrag der getätigen Einkäufe;
    Finanzprodukte von Versicherungsgesellschaften: Wertsteigerung der Polizzen und Auszahlungen von Polizzen während des Jahres;
    Goldkauf und -verkauf: Gesamtbetrag der Goldkäufe und Goldverkäufe während des Jahres; Nicht über das Bankkonto abgewickelte Geschäfte (operazioni extra conto): Gesamtbetrag der Bankgeschäfte, die während des Jahres nicht über Bankkonten abgewickelt wurden (Kauf oder Verkauf von Devisen gegen Barzahlung, Einlösung von Zirkularschecks in bar usw.).


    (aus einer News meldung auf www.stol.it)



    Der Begriff Überwachungsstaat bekommt hier eine neue Dimension.
    Es sind bereits Begrenzungen bei den Bargeldzahlungen, von 1.000,00 € (sofern ich mich nicht täusche) in Kraft und bei Einkäufen von über 1.000,00 € zwingend die Angabe der Steuernummer.


    Die Suppe wird nicht so heiß gegessen wie sie gekocht wird. Dieses Sprichwort trifft in Italien meistens zu, man kann nur hoffen.


    Servus

  • Der Grund für die Schieflage der 2 Zyprischen Großbanken


    Hallo alle zusammen,

    Zitat

    Hallo alle zusammen,
    eigentlich geht es nur um eine Bank die Popular Bank (Laiki Bank).
    Diese hat schlecht spekuliert / gewirtschaftet.


    diese Aussage muß ich leider etwas abändern.
    Der Grund für die Schieflage ist nicht schlechtes Wirtschaften oder Zocken, sondern die Rettungsaktion in Griechenland mit dem damit verbundenen Schnitt der Guthaben und dem Einfrieren der Restsummen auf 30Jahre zu Minizinsen.

    Nachstehender Artikel zeigt den Grund für die Schieflage der 2 Zyprischen Großbanken, die Anlage von Kundengeldern in Griechenland.
    Diese Gelder verfielen zu 40% bei der "Sanierung" Griechenlands und der verbleibende Rest wurde zu Niedrigzinsen auf 30Jahre festgelegt ohne Kündigungsmöglichkeit.
    Es sind im Artikel zahlreiche Links eingefügt, die den Artikel und die Aussagen (Empfehlung griechische Anlagen zu kaufen, zu halten usw.) bestätigen.
    Da griechische Anleihen / Staatspapiere seit Jahren immer zwischen 6-7% Gewinn erbrachten, war eine Zinszahlung von 4% an Kunden immer noch ein gutes und sicheres Geschäft, bis diese Papiere über Nacht unverkäuflich und nahezu wertlos wurden.
    Weiter unten im Text wird die erfolgreiche Ansiedlung von ausländischen Unternehmen und deren Steuersatz beschrieben, alles nach internationalem Recht legal, weshalb auch z.B. Ikea dort angesiedelt ist.

    Zur Info im Original hier zu lesen:
    http://www.gold-super-markt.de…pern-rettung-mit-haircut/


    Hierzu gibt es zahlreiche weitere Quellen.
    Die Herren und Damen die Zypern anklagen, haben die Zwangslage selbst ausgelöst...


    Ich würde mich freuen, wenn das Obengenannte ein fake wäre. Wer kennt weitere Quellen?
    Wird hier anhand einer selbstherbeigeführten Notlage ein Zugriff auf Sparkonten legalisiert? In Spanien z.B. wurde eine neue Steuer auf Bankguthaben erlassen, Steuersatz zur Zeit noch 0%, doch der gesetzliche Rahmen wurde gelegt / verabschiedet...
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Hallo alle zusammen,

    Zitat

    EZB bestätigt: Die Bank-Guthaben in Europa sind nicht sicher
    Der niederländische EZB-Mann Klaas Knot bestätigt: Die Enteignung von privaten Bank-Guthaben wird künftig Teil der „europäischen Liquidierungs-Politik sein“. Die EZB will, dass die Banken ihre Bilanzen in Ordnung bringen. Der einfache Sparer sollte sich nun gut überlegen, wie viel Geld er auf welcher Bank belassen will.


    Nun hat Knot für Klarheit gesorgt, wie die Zeitung Het Financieele Dagblad berichtet: „Es gibt an den Aussagen von Dijesselbloem nichts auszusetzen. Der Inhalt seiner Bemerkungen bezieht sich auf einen Weg, der schon länger in Europa diskutiert wird. Dieser Weg wird Teil des Prozesses sei, wie in Europa Banken liquidiert werden.


    http://deutsche-wirtschafts-na…europa-sind-nicht-sicher/


    In diesem Sinne besucht eure Bank, die Löhne sollten schon gebucht sein, nicht wahr?
    20Euro Bargeld sind besser als nichts..:devil:


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
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  • Neues vom Großen Diebstahl


    Hallo alle zusammen,
    Neues vom Großen Diebstahl...
    Warum Diebstahl? Wie lautet die gesetzliche Haftungskette, wenn ein Unternehmen pleite geht?


    Eigenkapital bar und unbares Vermögen haftet, Beteiligungen, Aktien usw. Anteilseigner Aktionäre und Käufer von Wertpapieren des Hauses.
    Treuhänderisch angenommene Gelder / Vermögen haften nie.


    Also jetzt geht es anders rum: Zuerst die treuhänderischen Gelder und dann Steuerzahler (nicht des eigenen Landes bitte sehr), auch bitte nicht das EK des Unternehmens - der Bank... Hauptaktionär der beiden Großbanken ist wer? Mit ca. 80% der Staat Zypern.
    Bitte genau aufpassen, was da wie läuft, das ist die Vorlage für uns.


    OT: Übrigens werden zur Zeit (seit gestern) keine neuen Kurse für Gold und Silber gestellt, wo doch der Karfreitag nur ein Christlicher Feiertag ist, warum handeln die Chinamänner und andere nicht?!? Aber ich bin in dem Thema nicht involviert und habe auch nicht weiter nachgeforscht.


    http://uhupardo.wordpress.com/…n-bankaktien-umgewandelt/
    Guthaben über 100.000 Euro, die bei der Bank of Cyprus deponiert sind, werden zu 37,5 Prozent in Aktien der Bank umgewandelt. Nach Angaben direkt Beteiligter an der Situation werden die zyprischen Behörden das am Wochenende so bekanntgeben.


    Weitere 22,5 Prozent werden für 90 Tage eingefroren, laut Reuters ohne Zinsen. Anschliessend soll dieser Anteil zum Teil ebenfalls in Aktien umgewandelt werden. Die verbleibenden 40 Prozent sollen zwar weiter Zinsen einbringen, aber nur zurückgezahlt werden, wenn/falls es der Bank wieder besser geht. Könnte heissen: alles weg. Bereits gestern hatte der Finanzminister des Landes, Michalis Sarris, angekündigt, Guthaben über 100.000 Euro bei der Laiki Bank seien vermutlich zu 80 Prozent verloren.



    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla


    http://www.jsmineset.com/2013/…he-news-today-1494/print/

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
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  • Neue Gesetzesvorlage in der EU


    Hallo alle zusammen,
    http://theeconomiccollapseblog…anadian-government-budget
    hab ich mal schnell mit einem Programm übersetzt für die, die Englisch nicht so sehr mögen... Wer Zeit hat, kann den Text ja in gefälliges Deutsch setzen.


    Die Gesetzesvorlage in der EU war mir nicht bekannt, doch im kanadischen Haushaltentwurf wird dieser als schon sicher beschlossen erwähnt. Ist schon komisch.
    Wer kann Meldungen aus Kanada liefern, die den Text untermauern? By Michael, on March 28th, 2013
    Die Markierungen sind von mir - für Schnelleser mit wenig Zeit - interessant nicht wahr?
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla
    [QUOTE]Die Politiker der westlichen Welt sind nach Ihren Bankkonten kommen. In der Tat, Zypern-style "bail-Ins" sind tatsächlich in der neuen kanadischen Regierung vorgeschlagene Budget. Als ich zum ersten Mal von diesem war ich sehr skeptisch, so ging ich und sah es für mich. Und wisst ihr was? Es ist richtig, es in schwarz und weiß auf den Seiten 144 und 145 des "Economic Aktionsplan 2013", die Harper-Regierung bereits mit dem House of Commons vorgelegt. Das neue Budget tatsächlich schlägt in Kanada ", um eine" Bail-in "-Regelung für systemrelevante Banken umzusetzen." "Economic Aktionsplan 2013" wurde am 21. März, was bedeutet, dass diese "bail-in-Regelung" wurde wahrscheinlich ist, lange bevor die Krise in Zypern immer brach geplant Wege eingereicht werden. So genau, was in der Welt ist denn hier los? Darüber hinaus, wie Sie unten sehen werden, ist es wird berichtet, dass das Europäische Parlament wird in Kürze Abstimmung über ein Gesetz, das erfordert, dass große Banken "gerettet in", wenn sie scheitern würde. In anderen Worten, dass neue Gesetz zu machen Zypern-style Konto beschlagnahmt das Gesetz des Landes für die gesamte EU. Ich kann nicht einmal anfangen zu beschreiben, wie ernst das alles ist. Von nun an, wenn große Banken scheitern sie gehen, um ihnen aus der Patsche helfen durch Greifen das Geld, das in Ihre Bankkonten ist. Das wird absolut erschüttern den Glauben an das Bankensystem und es ist eigentlich los, um es weitaus wahrscheinlicher, dass wir großen Bankpleiten in der ganzen westlichen Welt zu sehen.


    Was du bist zu zu sehen absolut erstaunt mich, wenn ich zum ersten Mal sah. Die kanadische Regierung tatsächlich vor, dass, was gerade passiert in Zypern sollte als Blaupause für künftige Bankpleiten in Kanada verwendet werden.


    Das folgende stammt aus den Seiten 144 und 145 des "Economic Aktionsplan 2013", die Sie hier finden können. Offenbar ist das Ziel, einen Weg zu "systemrelevante Banken" ohne den Einsatz von Steuergeldern zu retten finden ...


    Kanadas großen Banken sind eine Quelle der Stärke für die kanadische Wirtschaft. Unsere große Banken haben zunehmend erfolgreich in internationalen Märkten, die Schaffung von Arbeitsplätzen zu Hause.


    Die Regierung erkennt auch die Notwendigkeit, die Risiken im Zusammenhang mit systemrelevanten Banken verbunden verwalten - diejenigen Banken, deren Leiden oder Scheitern könnte eine Störung des Finanzsystems und wiederum negative Auswirkungen auf die Wirtschaft führen. Dies erfordert eine starke Beaufsichtigung und eine robuste Reihe von Optionen für die Lösung dieser Institutionen ohne den Einsatz von Steuergeldern, in dem unwahrscheinlichen Fall, dass ein nicht-lebensfähig wird.


    Also, wenn Steuerpflichtige nicht verwendeten Mittel werden zur Rettung der Banken, wird, wie es getan werden? Nun, das ist die kanadische Regierung eigentlich vor, dass ein "Bail-in"-Regelung umgesetzt werden ...


    Die Regierung schlägt vor, einen "bail-in"-Regelung für systemrelevante Banken umzusetzen. Diese Regelung wird entwickelt, um sicherzustellen, dass in dem unwahrscheinlichen Fall, dass eine systemrelevante Bank ihr Kapital verbraucht, die Bank rekapitalisiert werden kann und wieder zur Rentabilität durch die sehr schnelle Umwandlung von bestimmten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in regulatorischen Kapitals werden. Dies reduziert Risiken für den Steuerzahler. Die Regierung wird Betroffenen darüber, wie am besten ein bail-in-Regelung in Kanada umzusetzen konsultieren. Umsetzung Fristen wird für einen reibungslosen Übergang für die betroffenen Institutionen, Investoren und anderen Marktteilnehmern ermöglichen.


    Also, wenn die Banken extreme Risiken einzugehen mit ihrem Geld und verlieren, "bestimmte Bankverbindlichkeiten" (dh Einlagen) schnell in "regulatory capital" umgewandelt werden und die Banken gerettet werden.


    In anderen Worten, die Banken nur erlaubt, Geld direkt packen aus Ihrer Bankkonten, um sich Rekapitalisierung werden.


    Das kann ganz klingen und völlig verrückt zu uns, aber das ist, wie die Dinge nun in der ganzen westlichen Welt durchgeführt werden.


    Manchmal ist ein "Bail-in" kann nur durch Umwandlung von unbesicherten Schulden in Eigenkapital durchgeführt werden, aber, wie wir sahen nur in Zypern, oft, wenn es einen großen Bankenpleite viel mehr Geld wird benötigt, um "reparieren die Banken" als nur sein kann erhöht durch Umwandlung unbesicherten Schulden in Eigenkapital. Das ist, wenn es sehr verlockend wird in unversicherten zurück Accounts tauchen.


    In der Tat sind einige europäische Politiker offen zuzugeben, so viel. Nach RT, wird das Europäische Parlament bald Abstimmung über ein neues Gesetz, das zu machen Zypern-style Bankkonto Einziehung zu einem festen Bestandteil der Lösung bei Großbanken in der EU durchsetzen wird ...


    Ein hochrangiger Abgeordneter sagte Reuters, dass die Zypern-Modell kann kein Einzelfall sein und ist vielleicht eine zukünftige Vorlage im Umgang mit schwierigen europäischen Banken.


    Die neue Vorlage wird nun wahrscheinlich in eine Full-Scale-EU-Rechts drehen, lassen die Steuerzahler aus dem Schneider, falls ein bail-out ist notwendig, aber imposante Großschäden auf größeren Sparern auf permanenter Basis.


    "Man muss in der Lage sein, um die Bail-in als auch mit Ablagerungen tun müssen", sagte Gunnar Hökmark, Mitglied des Europäischen Parlaments, die führenden Verhandlungen mit den EU-Ländern ein Gesetz zum Aufwickeln Problem Banken abgeschlossen werden wird, berichtet Reuters.


    "Einlagen unter 100.000 € geschützt sind ... Einlagen über 100.000 Euro sind nicht geschützt und gilt als Teil des Kapitals, das sein kann gerettet behandelt werden", Hökmark sagte Reuters, fügte hinzu, dass er zuversichtlich, eine Mehrheit seiner Kollegen im Parlament unterstützte die Idee.


    Die Europäische Kommission hat den Entwurf des Gesetzes, das nun erwartet Zustimmung von Mitgliedstaaten der Eurozone und dem Parlament darüber, ob und wann sie umgesetzt werden können geschrieben. Es ist berichtet worden, das Gesetz ist geplant mit Wirkung für die Anfang 2015 erfolgen.


    Sind Sie beginnen zu verstehen?


    Der andere Tag, als ich sagte, dass "The Global Elite sehr deutlich sagen uns, dass Sie auf unsere Konten Raid planen", wurde ich übertreibe nicht.


    Und für diejenigen, die in Zypern mit Einlagen von über 100.000 Euro, die Nachricht wird einfach immer schlimmer und schlimmer.


    Als die Krise ausbrach ersten, wurde ihnen gesagt, dass 10 Prozent aller Einlagen über 100.000 Euro beschlagnahmt werden würde.


    Dann ein paar Tage später wurden sie gesagt, dass es 40 Prozent sein.


    Jetzt, nach der Washington Post, können diese mit Einlagen über 100.000 Euro an der zweitgrößten Bank in Zypern verlieren so viel wie 80 Prozent der Einlagen ...


    Ein Deal wurde schließlich in Brüssel mit anderen Euro-Länder und des Internationalen Währungsfonds am frühen Montagmorgen erreicht. Das Land der zweitgrößte Bank, Laiki, ist aufgeteilt werden, mit seinem gesunden Vermögenswerte in die Bank of Cyprus absorbiert. Savers mit € 100.000 ($ 129.000) in beiden Bank of Cyprus und Laiki wird vor großen Verlusten. Am Laiki könnte die erreichen so viel wie 80 Prozent der Beträge über der 100.000 Versicherten Grenze; die bei der Bank of Cyprus werden voraussichtlich viel niedriger.


    Leider ist die Wahrheit, dass diese Leute froh sein, überhaupt keinen von diesem Geld nie wieder.


    Wie würden Sie sich fühlen, wenn jemand kam und ausgelöscht Ihre Ersparnisse so, dass die Banken, die unglaublich leichtsinnig Risiken eingegangen gerettet werden konnte?


    Unnötig zu sagen, sind eine Menge Leute in Zypern sehr, sehr wütend jetzt. Die folgenden Reaktionen von empörten Einleger in Zypern sind von Sky News ...


    "Sie haben unser Geld gestohlen", Milton Loucas sagte Sky News.


    "Ich habe 60 Jahre lang gearbeitet Ich bin 80 Jahre alt kann ich nicht wieder arbeiten für meinen Lebensunterhalt -.. Haben sie das Los geschnitten.


    "Unser Geld, unsere Sozialversicherung -. Sie haben sie geschnitten Wie werden wir leben?"


    Ein weiterer zyprischen, Stelios, kam aus der Bank leer aus.


    "Ich versuchte, meine Februar Löhne bekommen und sie gab mir ein Stück Papier nur", sagte er.


    "Ich habe zwei Kinder in der Armee und baten sie um Geld - ich habe kein Geld, um sie zu geben.


    "Die Regierung hat nicht bezahlen niemanden. Meine alten Eltern nicht bekommen ihre Rente."


    Eine Menge Leute haben gerade ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt.


    Aber es gab einige Leute, die vor der Krise wurde gesagt, und konnten ihr Geld in der Zeit.


    Nach Angaben der BBC, zog Ausländern eine satte 18 Prozent ihres Geldes aus Zypern Banken im Laufe des Monats Februar allein ...


    Informationen von der Central Bank of Cyprus am Donnerstag veröffentlicht hat gezeigt, dass ausländische Depotinhaber bereits 18% ihrer Bargeld von Banken des Landes zurückgezogen im Februar, bevor die aktuelle Krise Hause getroffen.


    Wie kam sie wissen, dass ihr Geld herausziehen und wer hat sie?


    Darüber hinaus wurden Zweige der zwei größten Banken in Zypern offen in Moskau und London auch nach all der Banken in Zypern selbst wurden stillgelegt gehalten. So reichen Russen und wohlhabende Briten konnten alle ihre Geld aus den Banken, während die Menschen in Zypern gewesen nicht. Es ist schwer zu finden, auch die Worte, um zu beschreiben, wie unfair das ist. Das Folgende ist aus einem kürzlich erschienenen Artikel von Mark J. Grant ...


    Also lassen Sie uns dann wieder einzuschalten, um Zypern und sehen, warum die Russen nicht ganz so aufgeregt, wie sie zu Beginn der Krise waren. Die Antwort auf diese Frage ist Uniastrum Bank, die ihren Sitz in Moskau ist. Achtzig Prozent (80%) wird von der Bank of Cyprus gehört. Nach Beginn der Krise und rechts bis in die Hauptstadt Kontrollen wurden implementiert war die Bank für den Geschäftsverkehr geöffnet ohne Einschränkungen auf Auszahlungen. Die Krise begann, war in der ganzen Presse und die russischen Einleger ging in der örtlichen Bank und zogen ihre Gelder aus Uniastrum, die Bank of Cyprus, oder war es verdrahtet von den anderen lokalen Zypern Banken und es wurde dann zurückgezogen. Problem gelöst!


    Gleichzeitig Laiki Bank und die Bank of Cyprus hatte operativen Niederlassungen in London. Es gab keine Einschränkungen gibt entweder so Menschen könnten in den Banken gehen und ziehen ihr Geld als gut. Keine Einschränkungen bei allen rechten bis zum Zeitpunkt der Capital Controls. In der Zwischenzeit, in Zypern, könnten die Menschen und Institutionen nicht an ihr Geld zu bekommen, so dass die Russen und viele Briten nahmen ihr Geld, schlossen ihre Konten, während die Menschen in Zypern blieben hoch und trocken.


    Die Reichen scheinen immer kommen voran irgendwie, nicht wahr?


    Inzwischen sind die in Zypern mit Ablagerungen unter 100.000 € nun mit einigen sehr strengen Kapitalverkehrskontrollen. In anderen Worten, es gibt einige sehr enge Grenzen, was sie mit ihrem Geld tun. Zum Beispiel hat die maximale tägliche Bargeldbezug an 300 € festgelegt. Im Folgenden sind einige der anderen Einschränkungen, die in Kraft sind jetzt ...


    Sowie die täglichen Rückzugslimite kann Zyprioten nicht Schecks.


    Zahlungen und / oder Überweisungen außerhalb Zyperns per Bankeinzug oder mit oder Kreditkarten werden bis zu 5.000 Euro pro Monat und Person erlaubt.


    Transaktionen 5.000-200.000 EUR wird von einem eigens eingerichteten Ausschuss geprüft werden, mit Anwendungen für die über 200.000 Euro benötigen Zustimmung im Einzelfall.


    Reisende das Land verlassen dürfen lediglich 1.000 € mit ihnen zu treffen.


    Wenn die nächste große Welle der wirtschaftlichen Zusammenbruch Streiks, Kapitalverkehrskontrollen und Konto beschlagnahmt werden plötzlich "normal" auf der ganzen Welt.


    So erhalten Sie vorbereitet, während Sie noch können.


    Eine Sache, die Sie tun können, ist sicherzustellen, dass Sie nicht alle Eier in einen Korb. Das Folgende ist, was Jim Rogers sagte kürzlich CNBC ...


    "Ich für meinen Teil, mache, dass ich nicht zu viel Geld in einem bestimmten Bankkonto überall in der Welt, denn jetzt gibt es einen Präzedenzfall", sagte er. "Der IWF hat gesagt, 'sicher, plündern die Bankkonten" der EU hat gesagt,' plündern die Bankkonten 'so können Sie sicher sein, dass andere Länder, wenn Probleme kommen, werden sagen: "Nun, es von der EU geduldet, ist es geduldet durch den IWF, also lasst es auch tun. "


    Je mehr Orte, die Sie Ihr Geld, desto schwieriger wird es für "den Mächtigen", um es zu plündern sein.


    Die globale Elite verändern grundlegend das Spiel. Von nun an wird kein Bankkonto auf der Erde jemals in der Lage sein als "100% sicher" wieder. Das wird eine Atmosphäre der Angst und Panik zu schaffen, und keine finanzielle System kann normal arbeiten, wenn Sie das Vertrauen, dass die Menschen in ihm haben zu zerstören.


    Vertrauen ist eine lustige Sache - es kann Jahrzehnte zu bauen nehmen, aber es kann in einem einzigen Augenblick zerstört werden.


    Keiner von uns wird jemals in der Lage sein, um das Vertrauen in unsere Bankkonten wieder haben, und ich fürchte, dass die nächste Welle des wirtschaftlichen Zusammenbruchs kann näher als ich zunächst erwartet.[/QUOTE]

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Der Große Diebstahl beginnt erst ...


    Hallo alle zusammen,
    noch ein Artikel mit vielen nachvollziehbaren links und Bestätigungen zum Nachforschen.


    Ein bitteres Oster-Ei – Die verblüffend lange Spur der Konto-Grabscher


    http://blog.markusgaertner.com…spur-der-konto-grabscher/
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
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  • Ich weiss nicht warum die Aufregung.


    Es sollte jedem klar sein das Bargeld, Kassenobligationen und Bankobligationen, alles Geld ist das man der Bank leiht und das weg ist wenn die Bank pleite geht. Das war seit immer so und ist nichts neues.


    Das Einzige was neu war, war der der erste Entwurf der eine Vermögenssteuer vorsah auf alle Guthaben inklusive derjenigen die normalerweise nicht tangiert werden in einer Bankpleite nämlich die Depotkonten.


    Das ist der Punkt der einem Sorge machen sollte, nicht wie es jetzt abgewickelt wird, was einer normalen Bankpleite entspricht.


    Es war einfach der Moment wo es jedem klar werden sollte das weder eine Bank sicher ist und auch ein Staat es nicht ist. Frage ist dann wie soll man sein Geld anlegen ???



    Moléson

  • Zitat von maisonvert;132963


    Du bist ein Spassvogel, die 100'000 sollten ja urpsrünglich mit 6.5% besteuert werden. Und da es sich um Steuer handelte konnte man sich über die 100'000 wegsetzen.


    Darüber hinaus, ist das eh Makulatur wie alle Gesetze wenn es mal hart auf hart kommt und auf den Staat kann man nicht zählen.


    In der Schweiz sind auch 100'000 geschützt, nur in dem Fond sitzen nur 6 Milliarden. Das reicht für eine Bank, nicht einem System Crash wie in Zypern.



    Für Deutschland
    http://bankenverband.de/themen…m-thema-einlagensicherung


    Komischerweise ist nicht raus zu finden wieviel in dem Fond ist.




    Moléson

  • Weiss ich alles, aber lies noch mal deinen eigenen Beitrag. Du schriebst:


    Zitat von moleson;132958


    Es sollte jedem klar sein das Bargeld, Kassenobligationen und Bankobligationen, alles Geld ist das man der Bank leiht und das weg ist wenn die Bank pleite geht. Das war seit immer so und ist nichts neues.


    Und das ist eben nicht so. Wenn es eine EU-weite Garantie auf Spareinlagen bis 100k gibt, dann geht der Bankkunde davon aus, dass das Geld bis 100k sicher ist.


    Natürlich kann man daran zweifeln, aber das fällt dann nicht unter "es sollte jedem klar sein".

  • Ich glaube, Ihr schliesst zu sehr von Euch auf alle anderen.
    ICH bin da auch misstrauisch, aber dem Normalbürger hat es eben geglaubt, als ihm mitten in der Eurokrise Versprechen gemacht wurden. Das kann man den Sparern nicht vorwerfen.
    Jetzt sind sie auch schlauer.

  • Zitat von maisonvert;133029

    ICH bin da auch misstrauisch, aber dem Normalbürger hat es eben geglaubt, als ihm mitten in der Eurokrise Versprechen gemacht wurden. Das kann man den Sparern nicht vorwerfen.
    Jetzt sind sie auch schlauer.


    JEDES halbwegs seriöse Medium hat 2008 klar gemacht, was von dieser "Garantie" zu halten ist.
    "Auch Bankenexperte Burghof von der Uni Hohenheim staunt über die deutschen Verbraucher: "Es gibt zwei Typen: Die einen begreifen das Ausmaß der Krise gar nicht, weil sie sich nicht dafür interessieren. Aber die anderen beweisen ein erstaunliches Maß an Vernunft. Sie wissen, dass sie die Situation nur noch schlimmer machen würden, wenn sie jetzt zu Tausenden die Banken stürmen und ihr gesamtes Geld abheben würden."
    http://www.spiegel.de/wirtscha…igungspille-a-582503.html


    Die Masse will einfach an den einfach zu erringenden Endsieg, blühende Landschaften oder Sozialleistungen als einklagbares, ewiges Menschenrecht glauben. Und dann heult man rum, dass man ja nicht wissen konnte, dass Politikeraussagen nicht immer eingehalten werden und es meistens anders kommt als angekündigt.


    "Yes, we can." Ja, wir wollen immer an die einfache Lösung glauben. Weil die realistische Eintrittswahrscheinlichkeit für 90% ziemlich unbequeme Konsequenzen bereit hält.

  • Ich glaube, wir meinen beide das gleiche. Dass die meisten Leute das glauben, was ihnen von der Regierung erzählt wird ist normal.