Winterzeit ist Trainingszeit

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  • Inspiriert durch Vengards Beitrag "Trainingsmärsche" habe ich die Idee bekommen hier ein neues Thema zu meiner bevorzugten Trainingszeit dem Winter auf zu machen.


    Okay, erst mal ein paar Stichworte, warum ich den Winter für die optimale Trainingszeit halte:

    • Was bei widrigem Wetter funktioniert, funktioniert auch bei angenehmem Wetter
    • Ich lerne meine Wärme- und Nässeschutzausrüstung kennen, weiß was sie kann und was sie nicht kann
    • Ich lerne meine Psyche und mit ihr um zu gehen besser kennen, als bei Sonnenschein und +20°C
    • Desto mehr ich in der kalten Jahreszeit raus gehe, desto seltener werde ich krank (nicht wissenschaftlich verprobt, nur eine persönliche Erfahrung von mir)
    • Es ist ruhiger und einsamer draußen


    Okay, dass sind nur ein paar Punkte die mir spontan eingefallen sind.


    Was ich euch nun hier anbieten möchte ist folgendes:

    • Schreib hier von Deinen Trainingsvorhaben
    • Schreib von Deinen durchgeführten Trainingseinheiten, vielleicht magst Du uns sogar mit Fotos verwöhnen
    • Wer länger nichts von sich hören lässt, nachdem er hier seinen Trainingsplan rein gestellt hat, wird angeschrieben. Mit dieser Vorgehensweise will ich vor allem diejenigen die sich alleine motivieren müssen unterstützen


    Im Idealfall wird dieses Thema eine Art Trainingsbondon zu "Bilder eurer letzten Anschaffung", nur das es hier nur nebenbei um Ausrüstung geht, sondern mehr um die Pflege der Maschine die euer Gehirn und eure Ausrüstung transportiert.


    Nun bin ich gespannt, wer hier mitmacht?


    grüße,


    Frank

  • Also,


    da ich momentan Winterpause habe, ist bei mir auch Trainingszeit.


    Ich werde nächste Woche Samstag eine Kanutour machen, dann vom Verleih einen 30km- Rückmarsch mit einem Zwischenbiwak machen. Geplante Ausrüstung:
    Messer, Trinkflüssigkeit, Mehl und Speck sowie entweder meine Trapperdecke oder meinen Schlafsack. . .


    LG

  • Naja, ich mache mein Grundtraining ganzjährig. Und in den Wintermonaten vielleicht eine Wanderung.
    Alles im Winter wäre mir etwas zu viel.

  • Hallo Mueller,
    was ist denn Dein Grundtraining?


    grüße,


    Frank

  • Viel laufen, dazu klettern (meist an der Wand) und mit den Kindern in die Natur gehen. Danach zu Hause das Tarp aufbauen, den Hobo-Ofen anmachen (peinlich wenn etwas schief geht - "Papa, warum klappt es nicht" - und dann der Spirituskocher genutzt werden muß). Dazu Anfänge der Wildtierkunde und auch mal einen Knoten den Kindern beibringen.


    Also alles ganz gemütlich und ohne große Tour.
    Eine kleine steht noch an, aber dann Papa mit ein paar Freunden alleine.

  • Also mein Grundtraining findet auch ganzjährig statt. Mit meinen Seminarteilnehmern eben. Jeweils so wie die es haben wollen. Mal heftiger, mal flauschiger... :winking_face:


    Und das arbeiten mit Kindern ist sowieso ein Traum. Bin momentan an einer Schule und leite dort zusammen mit einer Sozialpädagogin eine Wildnis-AG. Ich kann gar nicht genug bekommen und freue mich dauernd drauf... sorry, etwas OT.


    LG

  • Hallo Mueller, hallo Dreamcatcher,


    also ist das was ihr euer Grundtraining nennt, so ziemlich das gleiche wie bei mir. Bei mir beobachte ich aber, dass es mich kaum weiter bringt, es ist eher ein Erhaltungstraining was ihr da beschreibt. Meine Kinder versuche ich auch behutsam Stück für Stück voran zu bringen, aber es dauert noch lange, bis sie mein Level erreicht haben, von daher fordert mich das nicht wirklich. Seminare sind ebenfalls kein Training für mich, denn da kommen ja immer wieder andere Leute die mehr oder weniger von 0 anfangen. Wenn mich das trainieren im sinne von weiter bringen, würde, würde ich mir als Ausbilder Gedanken machen, wie viele Reserven ich eigentlich noch übrig habe, wenn etwas unplanmäßiges passiert.


    Für mich sollte einen ein Grundtraining Stück für Stück weiter bringen. Dazu muss ich an meine Grenzen um diese zu verschieben. Das kann ich leider weder mit zahlender Kundschaft, noch mit meinen Kindern, jedenfalls so ohne weiteres.


    Konkretes, relativ spontanes Training, da gestern Abend erst beschlossen: Heute GeoCachen. Geübt wird (von mir) mit schwerem Gepäck gehen, es auch beim suchen der Stationen nicht ab zu setzen, Spurenlesen von Menschenspuren (zeigt einem fast immer wo die Sachen versteckt sind). Andere Übungen entstehen spontan, so wie wir unterwegs sind.


    grüße,


    Frank

  • Hallo FrankD!


    Also ich finde den Thread super und eine gute Gelegenheit, den inneren Schweinehund, der sich gerade bei mir ab dem Spätherbst sehr bemerkbar macht, zu überwinden.
    Früher musste ich mir Gedanken machen, den hohen Level, welcher sich bei mir im Herbst/Winter aufbaute, dann über das restliche Jahr zu bringen. (Wintersportler)


    Leider kann ich praktisch nichts mehr von all dem machen, was mir früher lieb und teuer war. Aber das sollte keine Rolle spielen - sollte.
    Falls es dir recht ist wenn ich dies hier in deinem Thread anführe, würde ich gerne versuchen, ab jetzt endlich einmal mein Heimtraining konsequent in Angriff zu nehmen und ein kontrolliertes Aufbautraining beginnen.


    Ausgerüstet habe ich mich schon mal, das ganze würde zu Hause stattfinden und kann maximal bei guter Witterung (also zumindest nicht bei Schnee und Eis) durch Spaziergänge ergänzt werden, mehr ist mit meinem Körper auf Grund meiner Verletzung nicht möglich, es kann und wird aber durch gutes Training eine Verbesserung geben.


    Das ist jedoch vielleicht für euch zu wenig spektakulär, für mich jedoch die einzige Möglichkeit.


    Ich weiß jetzt nicht, ob es da ins Thema wirklich rein passt, deshalb frage ich dich einfach, ob es für dich in Ordnung wäre, wenn ich darüber berichte.


    Dein Zitat:


    Zitat

    Wer länger nichts von sich hören lässt, nachdem er hier seinen Trainingsplan rein gestellt hat, wird angeschrieben. Mit dieser Vorgehensweise will ich vor allem diejenigen die sich alleine motivieren müssen unterstützen


    habe ich zum Anlass genommen, mich hier zu melden. Weißt, ab und zu brauche ich ein wenig "Druck" von außen, denn ich wurschtle schon zu lange alleine herum und von Physio-Therapien habe ich schon lange die Schnauze voll, ich mache im Moment alles selber und kenne meinen Körper sehr gut, vor allem seine Grenzen.


    Ich habe ein ergo-lyps Gerät, nicht gerade billig und mit Computer und diversen Programmen. Für mich eigentlich jetzt die beste Möglichkeit, mich zu überprüfen.
    Auch Hantelbank und zahlreiches Zubehör sind mittlerweile vorhanden.



    Über den Trainingsplan mache ich mir genauere Gedanken, sobald ich von dir höre.



    LG, handyman

  • Hallo FrankD,


    Du hast vollkommen recht. Aber da ich Anfang diesen Jahres erst Gewerbe angemeldet habe, gibts auch noch nich ganz so viele Leute die bei mir buchen.
    Ergänzendes Grundtraining ist, so ich Gelegenheit habe: Gepäckwanderungen, Bergwanderungen im Harz, Survival nur mit dem Messer, Kickboxen.


    Gerne und meistens natürlich mit Freunden um ´nen Ansporn zu haben. :winking_face:


    LG

  • Zitat von handyman;83628

    Ich weiß jetzt nicht, ob es da ins Thema wirklich rein passt, deshalb frage ich dich einfach, ob es für dich in Ordnung wäre, wenn ich darüber berichte.


    Hallo Handyman,
    sehr, sehr gerne. Und das direkt aus 2 Gründen. Zum einen erhoffe ich mir von Deinem Bericht Motivation für andere und vor allem habe ich das Gefühl, nach dem was Du schreibst, das es Dich weiter bringt.


    grüße,


    Frank


    p.s.
    Die Bande schläft immer noch! Ich will raus! Aber ich habe ihnen versprochen, dass sie ausschlafen können. :frowning_face:

  • Herzlichen Dank FrankD!


    Dann werde ich den Trainingsplan in den nächsten Tagen hier vorstellen, ein paar Bilder und Daten zu meinem/n Trainigsgerät/en einstellen.


    Ich muss mir genau überlegen, wie ich das am Besten anstelle. Ihr werdet sehen, wie kleine Brötchen ich backen muss und ich weiß nicht, ob ihr euch auch nur annähernd vorstellen könnt, wie mühsam Training für mich sein kann. Aber trotzdem Spaß macht. Ich hatte noch nie ein Problem damit, mich selber freiwillig zu quälen.


    Im Kraftsportbereich gilt das Sprichwort: "No pain, no gain!"
    Ich muss leider sagen, schön wäre das, ein wenig Schmerzen sind doch wirklich lächerlich. Ich muss mich quälen, überwinden, Bewegungen neu einstudieren, welche für euch selbstverständlich sind.
    Und dabei die Grenze zur Gefährdung der Gesundheit nicht überschreiten, nur manchmal daran kratzen.


    Das klingt jetzt ein wenig krass, aber mein Leben ist schon lange so, dass jede Treppe ein Risiko darstellt und jeder Teppich mich von den Socken hauen kann, wenn ich mich nicht konzentriere.
    Aber kein Grund für mich, das Dach meines Wintergartens nicht selber zu putzen und im Garten auf die Leiter zu steigen.


    Ich freue mich schon darauf, hier beginnen zu können. Wow, jetzt habe ich mich aber ganz ordentlich aus dem Fenster gelehnt, aber ich habe es mir gut überlegt. Dass ich mit dem Training beginne, war vorher schon fix, aber mich hier so zu präsentieren, hat mich jetzt schon eine wenig Überwindung gekostet.


    LG, handyman

  • Mein "Trainingsziel" für diesen restlichen Winter ist es, definitiv mal wieder einen mehrtägigen "Survival"-Ausflug in die Natur zu unternehmen.


    Nachdem ich im letzten Jahr deutlich aus der Form geraten bin und ziemlich "unfit" war, hab ich das wieder in den Griff bekommen. Dann kamen noch ´ne Menge Lehrgänge dazu und schnell war kaum noch Zeit da. Dadurch blieb kaum Zeit für die angenehmen Arten des Trainings, wie lange Wanderungen, Märsche oder alle anderen Sachen die ihr ja oben schon beschrieben habt. Wie gesagt, Trainingsziel für den restlichen Winter: Mehr "Training" in der freien Natur.


    Aber in ´ner halben Stunde muss ich los, um mit ein Paar Schülern eine kleine "Wildniswanderung" zu unternehmen. Vielleicht motiviert das den ein oder anderen ja zu mehr und "Zack!Puff!" wachsen sogar neue Trainingspartner.


    Ach und hey FrankD, ich weiß bei Dir ist es auch immer stressig, aber vlt. klappt das mit der gemeinsamen Wanderung usw. ja dieses Jahr ;-))) Würde mich freuen!

  • Hallo FrankD,


    Ich möchte mich, Handymans Äusserungen anschliessen! Bei mir ist es so, dass ich jeden Tag um ca. 3.00 Uhr aufstehen muss, um dann um 4.00Uhr aus dem Hause zur Arbeit zu gehen. Das sind mal so ungefähr, ca. 1.5 km Fussmarsch bis zum Bahnhof, also ungefähr 20 Min, und dies jeden Tag, egal, ob es nun regnet, schneit, usw. Den Äusserungen Handymans schliessend, ist er auch nicht mehr der jüngste, wie ich auch.


    Wir müssen daraus das Beste machen, und uns mit unseren Gebrechen abfinden, was ich mittlerweile sehr gut kann. Täglich ein wenig zu Hause putzen, abwaschen, und sonst noch, was im Haushalt so anfällt. Habe mir auch schon überlegt, so ein Heimtraining einzurichten, aber, wenn ich mir so überlege, was ich tagsüber so an Kilometern sonst noch hin und her laufen muss, da brauche ich abends kein Jogging oder sonst ähnliches mehr Sorry, soll nicht schlecht gemeint sein,:face_with_rolling_eyes: aber dies ist mein tägliches Bewegungsprogramm. Kommt halt auch immer auf die berufliche Tätigkeit an!


    Nichts für ungut, und trotzdem noch einen schönen Gruss an alle


    Dani

  • Hallo Mark,

    Zitat

    Ach und hey FrankD, ich weiß bei Dir ist es auch immer stressig, aber vlt. klappt das mit der gemeinsamen Wanderung usw. ja dieses Jahr ;-))) Würde mich freuen!


    Oh ja, schön wäre das. Aber mein einziges freies Wochenende für die kommenden Monate, das kommende Karnevalswochenende ist inzwischen auch für ein Einzeltraining verkauft worden. Ich muss noch das nein sagen lernen.


    Eines Tages treffen wir uns, ich gebe die Hoffnung nicht auf.


    grüße,


    Frank

  • Moin,


    ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad, auch bei Minustemperaturen. Hier im Dorf gibt es seit 2008 keine Einkaufsmöglichkeit mehr, und zur nächsten Einkaufsmöglichkeit sind es hin und zurück etwa 16 Kilometer.


    Trotz sehr guten Schuhwerks (Maindl Air-Active) sind die kalten Füsse beim winterlichen Radfahren mein Hauptproblem. Ich steige dann von dem Radel ab, und laufe 500-1000 Meter zu Fuss, danach sind meine Füsse wieder gut warm, und das Radeln geht weiter...


    Lustig sind die Reaktionen einiger Autofahrer, wenn ich bei Minusgraden mit dem Radel unterwegs bin, oft wird gehupt, oder auch mir ein "Vogel" gezeigt, nach dem Motto: "Du bist doch kirre, bei dem Wetter mit dem Fahrrad unterwegs!" :)


    Kümmert mich aber alles nicht, ich bedauere eher die armen Leute in ihren beheizten Blechbüchsen, winterliches Radfahren ist ein sehr gutes Training, und wenn es einmal "hart auf hart" kommen sollte, dann bin ich sehr gut vorbereitet...


    Ich hoffe, ich kann das noch lange durchhalten, ich brauche diese körperliche Bewegung sehr, ohne das fällt mir pers. die Decke auf den Kopf.


    Munter bleiben! Michel

  • Moin,


    als Ganzjahresradler erlebe ich es an jedem Tag, wie sehr minderwertig ich behandelt werde. Ich bin Verkehrsteilnehmer Zweiter Klasse, sehr oft bemerke ich, dass die Autofahrer gar nicht bremsen, sondern auf mich draufhalten, und das sehr bewusst.


    Ich erlebe es an jedem Tag, egal wie vorsichtig ich auch radele, irgendein irrer Autofahrer ist immer auf der Hatz... :staunen:


    Einmal wurde mir von einem alten Herrn in einem Daimler die Vorfahrt genommen, der Mann bog direkt vor mir rechts ab, und brachte mich auf dem Radel zu Fall. Ich konnte unverletzt aufstehen, und weiterradeln. Ich klopfte dem Mann mit der flachen Hand auf sein heiliges Stuttgarter Blech, und danach drehte der alte Herr völlig durch...


    Mit offenem Fahrerfenster verfolgte mich der Mann wutschnaubend in seinem Daimler über mehr als 5 Minuten über einen hiesigen Parkplatz, ich konnte mit dem Radel zwischen den parkenden Autos entkommen, der Mann hat in seiner Wut andere Fahrzeuge gerammt.


    Dank einiger Zeugen 16 Monate Führerscheinentzug, knapp 5000 Euro Geldstrafe, und Punkte in Flensburg.


    Der Mann wollte mich aus lauter Wut überfahren, ich habs überlebt...


    Michel


    * Ist nun ein paar Jahre her, aber diese Situation war heftig, ich möchte so etwas bitte nicht noch einmal erleben. Heute gehe ich solchen Situationen als Radfahrer aus dem Weg. Ich bevorzuge Waldwege, und Wege, auf denen wenig bis keine Autos unterwegs sind.


    Es gibt diese Wege durchaus auch noch heutzutage...

  • Ich trainiere regelmäßig seit 45 Jahren. Als 5 jährige habe ich (heimlich ) mit dem reiten angefangen und mußte jahrelang zur Schule ( ca. 4km ) laufen, später durfte ich mit dem Rad fahren. Nach der Schule ging es in den Wald, auf Bäume klettern, und unglaublich viel im Natursee schwimmen ( hab ich mir selber beigebracht ). Natürlich suchte ich mir dann auch einen sportlichen Beruf.:)
    So das ich als Schwimmmeisterin auch heute noch nahezu täglich im Wasser schwimme oder Wassergymnastik mache. Daneben bin ich früher auch noch auf Reittuniere gegangen. Heute gehe ich regelmäßig wandern und klettere auf den Klettersteigen der hiesigen Region. Leistungssport betreibe ich keinen mehr.
    Ansonsten nehme ich ab und zu auch noch an Endurotrainings teil, das letzte mal 2011 in Belgien.
    Das war für mich ziemlich anstrengend, hab min. 10 kg Übergewicht und meine Kondition war auch schon mal besser.
    Kanu fahre ich auch und im Winter gehe ich gerne Eislaufen oder mache Langlauf. Früher auch mal Alpin, kann ich aber net so gut.
    Hier ein Enduro Foto von mir. Die kleine Vollcross Enduro habe ich mir ausgeliehen, weil meine 650 Suzuki zu schwer ist für den Geländetrail.



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  • Hier noch ein Video vom Baybachtal bei mir im Hunsrück, ich gehe also auch regelmäßig im Winter raus. :)
    Das Video ist von mir, wie immer etwas verwackelt.


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  • Jetzt handel ich mir bestimmt "seltsame Blicke" ein, aber ich freu mich jetzt schon auf den nächsten Winter. Der letzte war ja einfach lasch, aber Wanderungen im Schnee sind einfach super!!

  • Also von mir gibt es eher einen verständnisvollen Blick. Winter ist meine Lieblingszeit. Wobei ich die paar Wochen mit bis zu - 15 Grad schon ganz ordentlich fand..