Bogenjagd

  • Wenn der Ventilator aus Shice Sommersprossen macht, würde ich mich generell nur auf Kleintiere konzentrieren. Inwiefern man da einen Jagdbogen für braucht ist eine gute Frage. Höchstens, wenn eine größere Gruppe oder Familie zu versorgen ist. Für den Eigengebrauch finde ich das Pocket hunting system von Dave Canterbury sehr praktisch. ...letztendlich nix anderes, als eine Zwille mit Pfeilauflage, leicht und kompakt. Das Schussgeräusch ist auch geringer. ...Mein Compound ist selbst mit Silencern saulaut und für meine Zwecke absolut überdimensioniert...


    Grüße von das Ganja....

  • Zitat von Oscar;150360

    Kann man den "Pocket Hunter"-Adapter eigentlich an irgendeinem Zwillenmodell anbringen, das in Deutschland erlaubt ist?


    Ich habe das Teil nicht, aber so wie es im Netz aussieht ist es nichts anderes als eine Pfeilauflage, und so eine kann man an jede Zwille anbringen. An meiner hatte ich mal ein Stück Draht mit zwei Gummis festgemacht, das hat auch funktioniert. Der Pfeil flog allerdings extrem langsam, da die normalen Zwillen mehr als Spielzeug denn als Waffe ausgelegt sind.


    Gruß Ulfhednar

  • Guten Morgen!
    Bin über die Suchfunktion in diesem thread gelandet, konnte aber keine Antwort auf meine Fragen finden.
    Ich suche schon seit ein paar Tagen nach einem kompakten Jagdbogen fürs Unterholz bzw. Schüsse im Nahbereich.

    Mich würde brennend interessieren, ob hier jemand Reiterbögen besitzt und auf welcher Entfernung mit diesen Bögen zielsicher und entsprechender Durchschlagskraft hautsächlich Kleintiere aber auch mal ein Reh erlegt werden könnte, beispielsweise bei einem sauberen Blattschuss oder einem Treffer auf einen Knochen. Das dafür Übung vorrausgesetzt wird versteht sich von selbst.
    Gibt es alternativen?


    Da mir die gefundenen recurve Bögen im dichten Unterholz warscheinlich zu unhandlich wären, da man Gefahr läuft, dauernd irgendwo an Ästen oder Gestrüpp hängen zu bleiben, suche ich einfach nach einem kompakteren Bogen, mit nicht all zu hoher "Zugkraft", so dass der Bogen auch schnell gespannt werden kann. Das abspannen nach der Jagd wäre mir worscht, (soll bewusst kein Compoundbogen werden).


    Ich erwarte natürlich keine komplette Kaufberatung von Euch, aber evtl. hilft es ja wenn ich ein paar Daten von mir schreibe!?
    Ich bin 1,70 wiege ca 63 Kg und bin sportlich aktiv ( falls das für die Reiterbögen überhaupt eine Rolle spielt).


    Zum Thrma anpirschen:


    Wenn ich meine Kaninchengruppe im großen Freilauf rennen lasse und mich von der Gruppe entferne, um nach ca 10 Min. wiederzukommen, schalten die Tiere sofort auf Fluchtmodus um, sobald sie eine Bewegung erkennen, obwohl die meisten handzahm sind. In der Gruppe sind 2 Tiere, die extrem vorsichtig sind. Mit ihrem klopfen und ihren haken schlagen, stecken sie die anderen regelrecht an. Das gleiche kann ich beobachten, wenn ich in den Stall komme und meine schwarzen Winterklamotten trage. Hab mal versucht mich langsam zu bewegen, aber keine Chance. Schon ab 20-30 Metern ohne Deckung ist schluss. Keine Sorge, ich werd meine Kaninchen jetzt nicht mit Pfeil und Bogen beschießen, aber es ist eine tolle Möglichkeit das geduldige anpirschen zu üben.


    Gruß TacOp

  • Moin TacOp
    Nen Reiterbogen für jagdliche Zwecke würd ich nicht nehmen. Die Gründe sind einfach: Reiterbögen sind hauptsächlich für Kurz-Mittel Distanzen sinnvoll nutzbar. Die kleine Grösse war ja gedacht, um vom Pferd aus bei Galopp usw Ziele aus der Bewegung mit schnellen Richtungswechseln errreichen zu können.
    Es gibt zwar durchaus welche die proplemlos 60 lbs und mehr haben; bloss sind Reiter und Skythenbögen einfach schwieriger zu schiessen als normale Recurves, und verzeihen nicht so die Fehler die man macht.
    Und eine gewisse lbs Zahl sollte der Bogen auch haben; btw: es ist schon ein Unterschied ob man auf Kleintiere (Igel, Hörnchen usw) schiesst oder nen Reh!!
    Zumal nen sauberen Blattschuss ohne wirklich jahrelange Übung einfach nicht drin ist, beim Instinktivschiessen.


    Bitte nicht missverstehen, aber manche Leute stellen sich Jagd mit Bogen immer so simpel vor, weils zB auch in diesen "Survivalshows" usw so dargestellt wird. Die Realität is aber ne völlig andere.
    Nen Tip, um das mal zu üben und zu sehen, was einen erwartet: 3D Bogenparcour gehen, wenn möglivch einer mit Mikrozielen, und dann da mal nen Tag verbringen.
    Da bekommt man zumindest ansatzweise erstmal einen ersten Eindruck, auch wenn die Ziele da sich nicht bewegen. Und nur mit dem Schiessen allein ists nicht getan, da gehört weit mehr dazu.
    In Frankreich kann man wenn man Interesse hat, bei ner Bogenjagd teilnehmen und sich Input und Tips holen, bloss, da jagd auch keiner mit nem Reiterbogen.


    Wenn: Nimm einen Take Down Recurve mit 52" Wurfarmen und Du hast was davon. Mit 50lbs mindestens und nem 28" Auszug.
    Auch wenn Du sportlich bist, beginne Bogenschiessen definitiv nicht!!! mit einem vollen 50er Bogen, für den Anfang um erstmal Gefühl zu bekommen langen 25# .


  • Hallo Tasmanier,


    Danke für Deinen Tip zu dem Bogen, den ich gerne beherzigen werde! Kommst Du aus dem Bogensport?


    Ich möchte im Fall der Fälle Kleintiere bejagen. Wenn aber ein Reh vor mir steht, möchte ich natürlich nicht in die Verlegenheit kommen, das Tier nicht erlegen zu können. Ich habe keine romantischen Fantasien in Sachen Jagd. Wenn Nachbars Katze das einzigste essbare Fleisch in der Nähe wäre, dann würde ich nicht lange fackeln.
    Zum Thema ausnehmen von Enten, Gänsen, Kaninchen und Schweinen bringe ich bereits einiges an Fahigkeiten mit. Ob Katze oder Reh macht für mich keinen Unterschied :grosses Lachen:(Augenzwinker).


    Wo würdest Du mir empfehlen den Bogen zu bestellen?


    Gruß TacOp

  • Nein, aus dem BogenSPORT komme ich nicht, geh zwar ab und an mal roven (Feldschiessen) weil mir das Ringebepfeilen einfach keinen Spass macht :grosses Lachen:
    Weiss aber, dass eben Reiterbögen schlicht schwierig zu handeln sind, eben weil so kompakt. Und zB 35lbs bei 1m Bogenlänge (Gesamt) zu ziehen, naja, Physikkentnis und schmerzende Schultern haben seinen Teil beigetragen.
    Zum eigentlichen Thema zurück: Schau ob es bei Dir nen BSV gibt und nimm für paar Monate nen Leihbogen. Zum über und testen reicht das. Wo Du Dir am sinnvollsten einen kaufst, kann ich nix zu sagen, es gibt viele gute (Fach)Händler. Oder auch Bogenbauer. Für sowas bist Du in einem direkten Bogenforum besser bedient, weil da die Spezis schreiben.


    Ich hatte übrigens mit "gehört mehr dazu" nicht bloss das aus der Decke schlagen und Zerwirken usw gemeint, auch solche Sachen wie Bewegen im Feld MIT Bogen, Atmung, dann Silencer an die Sehne (wenn der Pfeil losknallt macht zupp und das Reh is weg :winking_face: ) Solche Sachen eben. Vor allem auch noch Basics wie Befiederung, ggf Schäfte herstellen, Pfeilspitzen usw usf. Ja ist sicher aller erstmal trocken und Theorie, hilft aber ungemein.
    Hoffe Du findest einen für Dich passenden Bogen und wirst viel Freude dann haben..


    Grüssle Tas


  • Zitat von TacOp;197641

    Guten Morgen!
    Bin über die Suchfunktion in diesem thread gelandet, konnte aber keine Antwort auf meine Fragen finden.


    Hi TacOp,


    auch wenn es nicht die Antwort ist die du suchst: Moleson hat am 30.8.2013 so ziemlich alles geschrieben was es dazu zu sagen gibt.


    Der Rest ist eine pupertäre Fantasie - sorry für harsche Ausdrucksweise!


    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • @TacOp
    Nur so nebenbei erwähnt....


    An der Prüfung um den Schein für die Bogenjagd zu erwerben wird unter anderem der Präzisionsschuss geprüft.


    Die Aufgabe:
    Bogenschiessen aus 18 Meter Distanz auf eine Zielscheibe mit 18cm Durchmesser, 5 Pfeile mit Jagdspitze schiessen.


    Erfüllt hat man die Aufgabe, wenn:
    1. Der erste Schuss ein Treffer ist
    2. von den restlichen vier Pfeilen mindestens drei das Ziel ebenfalls treffen


    Fazit:
    1. Hier weiss man sogar noch auf welche Distanz man treffen muss und kann diese Distanz bis
    zum "vergasen" üben.
    2. In der Realität dürfte das zu erlegende Kleinwild mal 5 Meter, mal 7, mal 8, mal 12,5 etc. entfernt sein.


    Fazit 2:
    Um mit einem Bogen (Meistens werden Compound und Recurve-Bögen eingesetzt) zu jagen, bedeutet das, der Bogenjäger ist entweder ein voll angefressener Vollprofi der Distanzen schätzen kann und weiss wie er zielen und schiessen muss, damit er auch auf diese Distanz trifft (meistens haben die modernen Jäger eh ein Bogen-Visier).


    Zum Thema "kleiner" Bogen:
    ---------------------------------
    Mal so ganz lapidar geschrieben....
    Je kleiner der Bogen, resp. die Wurfarme sind, desto weniger Kraft ist in diesem Bogen oder, wenn die Wurfarme genügend dick sind, desto schwieriger wird es diesen aufzuziehen (Versuche mal bei einer Armbrust die Sehne von Hand aufzuspannen).


    Ich bin 170 cm gross und habe zwei Jagdbogen und einen Langbogen....


    Der eine ist ein Hoyt GameMaster II, ca. 55 Pfund, der Bogen hat eine Länge von ca. 155 cm
    Um nun die 55 Pfund aufzuziehen, bedarf es schon recht viel Kraft.


    Der zweite ist ein Compound, Marke Hoyt, Modell Carbon Element G3 - 60 Pfund mit einer Länge von ca. 84 cm (also fast die Hälfte weniger als der Recurve).
    Um diesen Bogen aufzuspannen, bedarf es nicht nur Kraft (Ja Kraft! auch wenn es ein Compound Bogen ist) sondern, man muss noch wissen, wie man das Ding aufzieht.


    Der Langbogen ist ein handgemachter Bogen aus Holz (Eibe oder Esche) und hat ebenfalls ein Zuggewicht von 55 Pfund, aber eine Länge von ca. 180 cm . Im Vergleich zu den anderen beiden Bögen ist der Langbogen ein Spielzeug, wenn es darum geht diesen zu spannen. Und weil er eben handgemacht ist, aus Holz ist, sieht es so aus, als könnte man die Pfeile im Flug von Hand greifen. Damit will ich sagen, die Pfeile fliegen sehr langsam. Im Gegensatz zum Jagd-Compound bei welchem die Pfeile eine Geschwindigkeit von bis zu 330 fps erreichen (ich mags gerade nicht umrechnen).


    Okay, alle drei Bögen sind aus unterschiedlichen Materialien, was sicher auch noch eine Rolle spielt.


    Fazit:
    Entweder ich habe einen Bogen, der länger ist und somit "leichter" zu spannen ist oder ich habe einen Bogen der kürzer ist und entweder schwächer ist damit er sich "leicht" spannen lässt oder wenn er gleich stark wie der längere ist, wird es eben noch schwieriger diesen aufzuziehen (Weil die Wurfarme logischerweise dicker sein müssen, damit sie die gleiche Kraft hinkriegen).


    Wenn ich Du wäre, würde ich eher auf eine Armbrust tendieren. Da kannste auch ein ZF montieren und geht viel leichter zum Schiessen und Treffen.


    Aber nur falls es eine Waffe sein müsste, mit der man Bolzen oder Pfeile verschiessen kann.


    Noch so als Abschluss:
    Jetzt könnte man sich ja noch so fragen, wie das denn all die Ureinwohner gemacht haben, welche zum Teil noch Heute mit Pfeil und Bogen jagen gehen?


    Und erst recht könnt man sich das fragen, weil sich so ziemlich jeder ausmalen kann, dass deren Bögen schwächer und weniger präzis gearbeitet sind (ca. 30 Pfund oder weniger) und die Pfeile sind auch nicht so gut wie unsere maschinell gefertigten Präzisionspfeile...


    Nur:
    1. Die machen das seit Ihrer Kindheit!
    2. Die beherrschen definitiv noch die Kunst der Pirschjagd.
    3. Die wissen auch wie und wann welche Tierstimmen zu imitieren sind, damit
    ihnen das Tier zumindest in Reichweite der Bögen gelangt oder nicht gleich flüchtet.
    4. Die wissen haargenau, wann welche Tierspezies wo und wie genau zu jagen und zu erlegen ist.
    5. Meistens leben solche indigene Urmenschen in Gebieten, wo es eben noch von Wild nur so wimmelt.
    6. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, tun indigene Jäger nicht auf eine Distanz von über 10 Metern
    schiessen; deshalb auch die Pirschkunst oder "Wartekunst". Weil weiter als 10 Meter solche
    "Kurz-Bögen" eher schlecht als recht treffen würden.


    Meint Gandroiid

  • Wow Danke! Danke für diesen wertvollen Hinweis zum alles sagenden Post von Moleson vom 30.08. Der mit seiner Weisheit über dir Jagd und dem Umgang mit Bögen über den Dingen steht. Aber sonst ist alles frisch oder?
    Ich erleg Dir schneller ein Eichhörnchen als Du bei uns ne freilaufende Kuh oder ein Reh findest.


    Ich klink mich hier aus, solange noch zeit dafür ist...



    Edit: Danke Gandroiid für Deine Ausführungen!


  • Bitte, bitte


    Erlegst Du das Eichhörnchen mit Pfeil und Bogen?


    Nimmt mich halt wunder.


    Ich selber setze mich halt mit dem Bogenschiessen auseinander und ebenso mit der Jagd.

  • Wer hat das behauptet? Es wäre sicherlich genauso unkompliziert, wie in unserem schönen Weinbaugebiet eine Weide mit Kühen zu finden.
    Have fun!


    Und jetzt bin ich wirklich raus.

  • Zitat von TacOp;197799

    Wer hat das behauptet? Es wäre sicherlich genauso unkompliziert, wie in unserem schönen Weinbaugebiet eine Weide mit Kühen zu finden.
    Have fun!


    Und jetzt bin ich wirklich raus.


    Hm, nicht gleich eingeschnappt sein.


    Ich habe ja bloss nur gefragt.


    Beste Grüsse
    Gandroiid

  • Hallo TacOp,


    als Jäger und Bogenschütze bilde ich mir ein, ein wenig Ahnung von beiden Dingen zu haben.
    Allerdings bin ich es mittlerweile leid, ständig (nicht nur hier im Forum) zu erklären warum es besser ist eine Jagdkurs zu machen und das Handwerk (denn auch die Jagd ist eines) gründlich zu lernen.
    Was nämlich rauskommt wenn bewaffnete Hirnis mit Allmachtsfantasien im Wald herunkreuchen müssen im Endeffekt wieder alle ausbaden: Die Bogenschützen (Imageproblem, ggf. zusätzliche und überbordende Vorschriften/Gesetze), Jäger (die sich mit diesen Deppen herumschlagen müssen und medial mit den Bogenschützen in die selbe Tonne gereten werden) und last but not least die Wildtiere, die unter deren Blödheiten leiden.
    So wie z.B. in diesem Fall - das ist heuer einen Steinwurf von mir entfernt passiert und sicher kein Einzelfall.


    Irgendwie finde ich es sehr, mhmmm, interessant: Jeder dritte hier im Forum glaubt dass mal das Leben und/oder Wohlergehen von sich und seiner Familie von der Jagd/SV mit der Waffe/... abhängen kann oder wird.
    Und statt aus dieser Erkenntnis die logische Konsequenz zu ziehen wird dann mit verbissener Vehemenz mit mittelalterlichem Zeugs herumexperimentiert.
    Mit der Hälfte der Energie und vermutlich preislich nicht viel teurer könnte man einfach den Jagdschein machen. Damit kann man dann

    • legal Waffen erwerben
    • praktische Erfahrung sammeln
    • gleich viel nützliches Wissen (Wildpretgewinnung, Krankheiten, Lebens- und Fortpflanzungszyklus sowie Verhaltensweisen der einzelnen Wildarten) dazu erwerben
    • sein Netzwerk um echte Profis in Sachen Jagd erweitern
    • ...


    LG und Waidmannsheil,


    Maresi


    PS: Sollte sich jemand von meiner o.a. Wortwahl angegriffen fühlen kann er ja mal geistig abchecken ob die Beschreibung auf ihn zutrifft.
    Falls nein: Beruhige dich, du warst nicht gemeint. Nicht mehr weiterlesen!
    Falls ja: Sorry - aber was ich von solchen Leuten (lies: dir) wirklich halte werde ich nicht in einem Forum schreiben. Das o.a. ist die zensierte Version. Du fühlst dich zurecht beleidigt, denn so war's ja auch gemeint!

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Tac
    Ich denke mal, Maresi meint den Beitrag #139 von moleson. Und ernsthaft, was er da schreibt, hat schon Hand und Fuss.
    Solche Sachen wie Bogenjagd bzw das was oft drunter gesehen wird, entstammt leider zum Grossteil Hollywood. Aber doch nicht der Realität, geschweige denn dazu noch in einem SHTF!
    Und WENN wirklich mal der Fall soundso eintritt, dass der ein oder andere ggf nen Kleintier bejagen will/muss, dann brauchts keinen Bogen, das geht auch anders.
    In D ist es wirklich das sinnvollste, den JS zu machen, seine WBK zu beantragen und da dann zu jagen und vorallem auch Dinge zu lernen. Da muss ich maresi auch zustimmen. In Osteuropa zumindest einigen Ländern, ist das ne ganz andere Sache, da hats andre Umstände/Gesetze wie mans auch nennen will.


    Bogenschiessen allein!! macht definitiv keinen guten Bogenjäger aus. Das sind 2 grundverschiedene Welten. Aber ich will den thread jetzt auch nicht zusabbeln, daher lass ichs lieber.