ZitatEs geht um Depleted Uranium, DU-Munition in panzerbrechenden Granaten. Nicht um Plutonium.
Ich rede von nichts anderem, aber Tasmanier schienen da einige Fakten nicht genau zu kennen.
ZitatDeutschland setzt dies wegen der Gesundheitsgefahren nicht ein, sondern nimmt das ähnlich wirksame, aber viel teurere Wolfram (das wohl auch in unseren Goldbarren steckt, Ironie am Rande) Die USA verwenden aber seit den 70er Jahren abgereichertes Uran dafür und entsorgen auf die Weise Teile ihres Atommülls. Auch die Briten haben sie im Einsatz.
"Ähnlich wirksam" bedeutet in diesem Fall leider schlechter wirksam.
Das sich Deutschland Wolfram leistet, hängt wohl auch damit zusammen das wir diese Geschosse selten/gar nicht einsetzten.
Das durch Urangeschosse Atommüll entsorgt werden soll ist ein merkwürdiger Vorwurf, da erstens die Menge viel zu klein ist und zweitens der Produktionsprozess der Munition auch erhebliche Ressourcen verbraucht.
ZitatUnd was passiert wenn Uranmunition auf Stahl trifft? Sie geht durch wie Butter, schmilzt dabei und explodiert im Inneren des Panzers. Der Urankern wird dabei zu Staub pulverisiert und kontaminiert umliegende Bereiche, wird auch durch Verwehungen ins Umfeld getragen. Dadurch werden sie natürlich auch aufgenommen, eingeatmet, gelangen in Grundwasser und Nahrungskette.
Die Munition schmilzt nicht und explodiert auch nicht.
Das Uranstaub entsteht ist möglich, aber wer sich in der Nähe von Zerstörtem Kriegsgerät aufhält, bringt sich immer in Gefahr, insbesondere aber aufgrund von vielen anderen Materialen die ebenfalls giftige Stäube und Gase bilden, ein geringfügig erhöhtes Krebsrisiko ist dann unvermeidbar.
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ZitatEs geht um Depleted Uranium, DU-Munition in panzerbrechenden Granaten. Nicht um Plutonium.
Ich rede von nichts anderem, aber Tasmanier schienen da einige Fakten nicht genau zu kennen.
ZitatDeutschland setzt dies wegen der Gesundheitsgefahren nicht ein, sondern nimmt das ähnlich wirksame, aber viel teurere Wolfram (das wohl auch in unseren Goldbarren steckt, Ironie am Rande) Die USA verwenden aber seit den 70er Jahren abgereichertes Uran dafür und entsorgen auf die Weise Teile ihres Atommülls. Auch die Briten haben sie im Einsatz.
"Ähnlich wirksam" bedeutet in diesem Fall leider schlechter wirksam.
Das sich Deutschland Wolfram leistet, hängt wohl auch damit zusammen das wir diese Geschosse selten/gar nicht einsetzten.
Das durch Urangeschosse Atommüll entsorgt werden soll ist ein merkwürdiger Vorwurf, da erstens die Menge viel zu klein ist und zweitens der Produktionsprozess der Munition auch erhebliche Ressourcen verbraucht.
ZitatUnd was passiert wenn Uranmunition auf Stahl trifft? Sie geht durch wie Butter, schmilzt dabei und explodiert im Inneren des Panzers. Der Urankern wird dabei zu Staub pulverisiert und kontaminiert umliegende Bereiche, wird auch durch Verwehungen ins Umfeld getragen. Dadurch werden sie natürlich auch aufgenommen, eingeatmet, gelangen in Grundwasser und Nahrungskette.
Die Munition schmilzt nicht und explodiert auch nicht.
Das Uranstaub entsteht ist möglich, aber wer sich in der Nähe von Zerstörtem Kriegsgerät aufhält, bringt sich immer in Gefahr, insbesondere aber aufgrund von vielen anderen Materialen die ebenfalls giftige Stäube und Gase bilden, ein geringfügig erhöhtes Krebsrisiko ist dann unvermeidbar.