Klingt für mich recht sinnvoll und vollständig. Was den US-Fetal-Doppler angeht würde ich mich allerdings auf eine Diskussion einlassen.
Wer außer einem Gynäkologen, bzw. einer talentierten Hebamme kann damit umgehen und was für Konsequenzen ließen sich aus einer ewaigen "Diagnose" ziehen ohne Gynäkologischer Praxis/Krankenhaus mit Gyn/Geburtshilfe? Außerdem braucht man dafür Strom...
und wenn hätte ich dann gerne (auch) ein "normales" Ultraschallgerät. Das ist nämlich vielfältiger einsetzbar und wird wohl häufiger grebraucht werden.
Antiseren zur Blutgruppenbestimmung sind sicherlich sinnvoll. Ich frage mich gerade nur wie lange die haltbar sind udn wie man sie lagern muss.
Werde mich da mal erkundigen.
(Nicht verwechseln, die sog. Bed-Side-Tests sind nicht das Gleiche, sondern haben nur ergänzende Funktion).
Zum Stethoskop: Ein Ein-Schlauch SThethoskop mittlerer Preisklasse sollte ausreichen( z.B. sowas: http://de.shop.doccheck.com/Kl…eck-Basic-Stethoskop.html. Schließlich will/muss man damit kein kardiologisches Wetthören gewinnen Ggf. eine Kinder/Säuglingsstethoskop der gleichen preisklasse dazu.