Tarnung, sich unsichtbar machen.

  • Kommt darauf an was der Grund zur Tarnung ist und für wie lange man "unsichtbar" sein möchte, an und für sich gelten hier wohl die selben Grundsätze wie man sie auch beim Militär anwendet.
    Ausnutzen des Geländes, berücksichtigen der Farbe von Untergrund und Hintergrund, von Beleuchtung und Schatten.

    • Ausnutzen der Schattentarnung, jeder Schatten wirkt als Tarrnung
    • Zelt und Ausrüstung mit vorhandenen, natürlichen Tarnmitteln wie Zweige, Moos, Gras, Blätter usw. abtarnen
    • Bei der Tarnung fester Lager ist es ratsam Bäumchen, Büsche, Gras- und Moosstücke umzupflanzen. Die Tarnung wirkt dadurch natürlicher, das Grün welkt bei geschickter Arbeit nicht.
    • Wenn das Lager nur für eine Nacht aufgeschlagen werden soll ist mit künstlichen Tarnmaterial wie Zeltplanen, Tarnnetzen, Jutesäcken usw. zu arbeiten
    • Künstliche Tarnmitel können mit natürlichen Mitteln wie Laub, Gras, Zweigen, Blättern, Erde, usw. beworfen oder besteckt werden.
    • Zur Tarnung gehört das vermeiden jeder auffälligen Bewegung. Bei Nacht und Dämmerung fallen neben Geräuschen nur Bewegungen auf.
    • Bei Gefahr einer Entdeckung verbietet sich das Entzünden eines Feuers, neben dem Feuerschein ist auch der Rauch u.U. mehrere hundert Meter zu riechen.
    • Die Entstehung von Trampelpfaden zum und um das Lager ist zu vermeiden.
    • Neben der Tarnung des Lagers und der Ausrüstung wird es u.U. auch notwendig sein sich selbst zu tarnen. Gesicht und Hände sind mit Hilfe von Erde oder Ruß zu schwärzen. Gerade in der Dämmerung und in der Nacht sind ungeschwärzte Köperteile leicht zu erkenne.
  • Also im "freien Wald" das Übliche:


    Mit Fahrzeug:
    -Reflektierende Oberflächen abdecken, Konturen durch Hilfsmittel aufbrechen und verschleiern.
    -Externe Geräte (Funkgeräte usw.) Thermisch tarnen, damit man beim Batteriebetrieb nicht durch IR-Sichtgeräte gesehen werden kann.


    Mit Lagerplatz in der nähe des Fahrzeuges, bzw ohne Fahrzeug.


    -Lichttarnung von Feuerstellen (Grubenfeuer usw) sowie einfassung der -Lagerfläche durch "Behelfstarnung" (Aufgestellte , frische Fichtenzweige/Fächer).
    -Campmaterial nicht in "ziviler" Farbgebung (Grelles Gelb/Rot) kaufen, sondern in militärischer Färbung (Oliv/Schwarz/Braun)
    -Wenn möglich unter die Erde gehen (Unterstand lt. Soldatenhandbuch)


    Aber ehrlich. Der normale Mensch hat zwei Probleme:


    1. In einer Umgebung die ihm fremd ist, wird er egal durch welchen Tipp nie die optimale Tarnung erreichen. Ohne eine gewisse Erfahrung in irgendeiner Richtung...keine Chance. Man muß alleine schon daran denken das man sich durch Geräusche und eine normale Unterhaltung erkennbar macht. Zum Tarnen gehört das Wissen um die Umgebung. Punkt.


    2. Problem ist, das wenn er was nicht kann glaubt er das er es durch eine kurze Erklärung lernen kann (zumindest bei einigen Menschen ist das so). Bedeutet, das es sicher einige Menschen gibt die glauben durch Lesen von Texten OHNE praktische Erfahrung sachen zu schaffen, die erfahrene Leute hin kriegen. Das Trifft nicht nur auf das Thema Tarnen zu. Schlimmer sind dann die Leute die Glauben weil sie etwas im TV gesehen haben, können sie das auch.....


    Also einfach zuerst Überlegen, wo man sich im Krisenfall aufhalten wird....


    Habe ich einen Unfall irgendwo unterwegs:
    -Tarnung ist sinnlos, da ich ja auf Rettung warte.


    Unruhen und zusammenbruch der sozialen Ordnung:
    -"Tarnung" wäre in diesem Fall, sein zuhause so aussehen zu lassen als wäre nichts zu hohlen (incl. wie Koche ich ohne das der Nachbar es bemerkt, und keiner soll mitbekommen das ich Strom, Licht und Wärme habe)


    Unwetter/Klima/Naturkatastrope:
    -Ne Mischung aus 1 und 2. Ich will zwar das staatliche Hilfe mich trifft( wenn verfügbar)....aber keiner soll mitbekommen was ich habe.


    Im Grunde denke ich, das übertriebenes Tarnen beim "zivilen" Campen wenig zu suchen hat. Den oft erregt eine Tarnung nur noch mehr aufsehen, besonders wenn sie nicht 100% passend ist. Und für ein paar Stunden vor Ort ist der Aufwand auch zu hoch.


    Wenn man nur übernachtet, und und über Feuer kochen will, sollte man vielleicht einen kleinen Hobo-Kocher einstecken. Weniger Auffällig, leichter zu kontollieren, genügsamer beim Brennstoff als JEDES normale Feuer.....

  • Hallo Ihr zwei,


    2 sehr interresante Beiträge super geschrieben :Gut:
    Aus dieser Sicht habe ich das noch nicht betrachtet, aber ihr habt recht.

  • Tarnung ist eben eine Sache, über die man viel schreiben kann, ohne das es Sinn macht. Eben weil man glaubt das Tarnung etwas einfaches ist. Leider kann man dabei so viele Fehler machen, so das man im endeffekt die sache Schlimmer macht, als es vorher war.


    Auf einer "toten" Waldlichtung (keine lebenden Pflanzen/Bäume/Sträucher) ein Rot/Weiß/Gelbes Zelt gut tarnen ist ein Arbeitsaufwand, der die Energie nicht wert ist. Wenn mann dann noch abgeschnittene Äste usw nutzt, um seine unterkunft zu Tarnen, verrät man sich unter Umständen durch:


    -Schleifspuren auf dem Boden (Man will ja bequem das Tarnmaterial zum Zelt bringen)


    -Falsche Nutzung des Materials (Das Tarnmaterial wird mehr oder weniger auf das aufgestellte Zelt geworfen, ohne dem ganzen ein natürliches Aussehen zu geben. Ergebniss ist dann meist ein grünes Iglu)


    -Falscher Standort (Man schlägt sein "Lager" nicht am Rand der Fläche auf, und nutzt die dort zu findende natürliche Tarnung, sondern stellt das ganze in der Mitte der Fläche auf, um "optimalen Rundumblick" zu erreichen. In Kombo mit dem o.g "Tannen-Iglu" ergeben sich da dann lustige Bilder.


    -----


    Jedem der sich für Survivalzwecke mit Tarnung beschäftigt kann ich nur das sagen, was ich von der BW mitgenommen habe (und was mir dort gesagt wurde)


    -Tarnung muß der Umgebung angepasst sein
    -Tarnung muß sich einfügen
    -Tarnung muß ohne großartige Veränderung der Umgebung erfolgen
    -Tarnung muß vom (Zeit)Kosten/Nutenfaktor sinnvoll sein (Bei 6h-8h "Lagerzeit" sind 3-4h Tarnzeit sinnlos)
    -Tarnung muß immer geprüft und optimiert/repariert werden (wenns für ein längerfristiges Lager ist)


    Für jeden, den das Thema militärische Tarnung interessiert empfehle ich das "Handbuch des deutschen Soldaten- Den Reibert". Kostet nicht die Welt, und man lernt einiges auch zum Thema Feuerstellen, Sichttarnung, Anlegen von Unterständen/Kampfständen usw.....sollte es sogar bei Amazon geben (Hab noch meinen alten aus BW-Zeiten.)

  • Zitat

    -Externe Geräte (Funkgeräte usw.) Thermisch tarnen, damit man beim Batteriebetrieb nicht durch IR-Sichtgeräte gesehen werden kann.


    Wie tarnt man den IR-Strahlung ab. Spontan würde mir da nur ne Rettungsdecke einfallen. Und ob die so ne gute Idee wäre :peinlich:

  • IR-Strahlung kann z. durch Glas abgeschirmt werden. Mit einer IR-Wärmebildkamera ist es nicht möglich, durch eine Fensterscheibe zu sehen.


    Die Abschirmung gegen IR-Abstrahlung kann bei Fahrzeugen durch Tarnnetze erfolgen. Viele neue Modelle besitzen eine solche Abschirmfähigkeit. Externe Batteriepacks und kleine Generatoren werden durch Dämmtafeln abgeschirmt. Das ganze sieht aus wie eine Steppdecke. Die Außenlage besteht dabei aus einer Matt-Olivfarbenen Folie, dahinter eine Lage Dämmstoff (Mineralfaser). Zur Maschinenseite noch eine Folie mit Silberseite (wie Rettungsdecke). Das ganze ist mit Nähten unterteilt (Wie Steppdecke). Auf der Silberseite dann noch Klettbänder zur befestigung, bzw ein Gummiezug. Das ganze gibt es auch für das Abdecken von LKW/PKW-Kühlern und Abgasanlagen (Als eine Art Überwurfsack)


    Das Ganze blockt zwar nicht 100%, senkt allerdings die IR-Abstrahlung auf ein geringes Maß.

  • Zitat von Hired Gun;8175

    Also im "freien Wald" das Übliche:


    Mit Fahrzeug:
    -Reflektierende Oberflächen abdecken, Konturen durch Hilfsmittel aufbrechen und verschleiern.
    -...


    was ich immer mache, wenn ich irgendwo im Auto übernachte:


    Birne aus der Innenraumbeleuchtung rausnehmen
    (nicht dass bei jedem Öffnen der Tür das Licht angeht)

  • Ich schalte die Lampe immer aus, bzw bei älteren Fahrzeugen kann man selbst einen Schalter nachrüsten. Ist einfacher als ein Ein und Ausbau. Ein guter Tipp wäre auch, die normale Lampe durch ein rotes Modell zu Tauschen, bzw die Lampe mit speziellem Tauchlack umzufärben.


    Rotes Licht beeinflusst die Gewöhnung der Augen nicht, und ist durch seine Wellenlänge auch nicht über so weite Strecken warzunehmen......

  • Zitat von Hired Gun;8199

    Ich schalte die Lampe immer aus, bzw bei älteren Fahrzeugen kann man selbst einen Schalter nachrüsten. Ist einfacher als ein Ein und Ausbau. Ein guter Tipp wäre auch, die normale Lampe durch ein rotes Modell zu Tauschen, bzw die Lampe mit speziellem Tauchlack umzufärben.


    Rotes Licht beeinflusst die Gewöhnung der Augen nicht, und ist durch seine Wellenlänge auch nicht über so weite Strecken warzunehmen......


    Das kann aber Nachts auf Parkplätzen zu ungewollten "Anfragen" führen... :grosses Lachen:

  • Zitat von admin;8173

    Aufgrund dieses Threads: https://www.previval.org/forum/showthread.php?t=809 möchte ich mal eure Meinung zu diesem Thema hören.

    Wie Tarnt sich ein Survivor? Was ist zu beachten?



    OK. Viele sehr gute Beiträge für das feldmässige Tarnen!:Gut:
    Hier noch ein paar Anregungen für das "Tarnen" im normalen Alltag.

    • Die Tatsache, dass ich mich mit dem Thema Survial/Preparedness beschäftige, häng ich nicht an die grosse Glocke in meiner Umgebung. Mein Nachbar weiss zwar das wir Geocachen, Landrover schrauben und weil wir einen Hund haben, alle ständig draussen sind, ahnt aber nichts vom "anderen" Hobby.
    • Ich lauf nicht ständig so angezogen rum, als ob ich in den Krieg ziehe. Die Kleidung ist dem Alltag angepasst, trotzdem zweckmässig für einen allfälligen ICE.
    • Mein ICE-Zeugs für den Alltag, trage ich diskret auf mir/ mit mir.
    • Im Dorfladen kauf ich "normale" Mengen ein, welche noch zum Verbrauch einer zBsp. 4-köpfigen Familie passen. Dabei wandert das eine oder andere Nahrungsmittel dann in den Vorratskreislauf.
    • Mein(e) Fahrzeug(e) ist(sind) soweit unauffällig, dass survivaltechnische Umbauten nicht sichtbar sind, die sichtbare Beladung ist für ländliche Gegenden normal. Ein abgenutztes äusseres ist gerade bei mir gewollt, passive Tarnung nenn ich das.
    • Wichtig finde ich auch, dass man gerade in dörflicher Umgebung, am Dorfleben soweit teilnimmt, das man nicht als Sonderling auffällt. Ich zBsp. bin bei der Feuerwehr, so lernt man die Leute kennen und der Einsatz für die Allgemeinheit wird sehr geschätzt. Im Urban-städtischen Umfeld ist die Anonymität meist eher gegeben.
    • Ich bin aufmerksam und wachsam, ohne auf andere misstrauisch zu wirken.

    So, das ist mal was mir gerade in den Sinn gekommen ist.

    Die Party ist vorbei!

  • Hallo, nehmt einen Korkzapfen, ein Feuerzeug und Niveau Hautcreme.
    Korkzapfen anbrennen mit Feuerzeug, Russ mit Niveau creme vermischen und
    schon hat man eine Tarncreme. Das Zeug ist billig, einfach herzustellen
    und effizient. Bitte nicht vergessen auch Ohren, Hals und Hände einzureiben.
    Feuer machen geht auch, allerdings am besten mit dem Notkocher aus der
    CH-Armee. Ist nicht gerade die heisseste Sache, aber reicht um ne Konserve
    auf Essenstemperatur zu bringen. Das ganze kann man im Army Shop für 2 Fr pro
    büchse kaufen. Brennt nur mit blauer Flamme und die ist nicht so ganz zu sehen.
    Somit kann man auch nachts kochen.

  • Bevor ich es noch vergesse. Die Hülle des CH-Armeeschlafsackes mit violettem
    Inlett gibts im Army Shop für 50 Fr komplett mit Unterlagsmatte. Nicht gerade
    das beste aber man kann damit draussen ungesehen übernachten. Allerdings ist das
    Problem, dass die meisten das nie so durchziehen, ausser man ist zwangsweise Mitglied im Armeeverein :-(, dann muss das halt machen.

  • Die Korkmethode funktioniert gut, allerdings wurde bei der BW schon Anfang der Neunziger das Tarnen mit Kork verboten da der Ruß davon krebserregend ist.

  • Hallo,


    in den bekannten Läden gibt es die sogenannte Tarnschminke mit mehreren Farben. Gibt es auch mit einem Spiegel drinnen.
    Egal was man zum tarnen nimmt, wichtig ist, dass die hellen und hervorstehenden Flächen "gebrochen" werden.
    Was oftmals vergessen wird, sind die Hände. Der ganze Kerl läuft herum wie ein wandelnder Busch und dann sieht man ganz auffällig die hellen Handflächen. Also auch diese schwärzen oder Handschuhe anziehen, auch im Sommer !


    Gruß Moosbüffel

  • Zitat

    Was oftmals vergessen wird, sind die Hände. Der ganze Kerl läuft herum wie ein wandelnder Busch und dann sieht man ganz auffällig die hellen Handflächen. Also auch diese schwärzen oder Handschuhe anziehen, auch im Sommer !


    Gilt aber nur wenn man allein unterwegs ist. Ich hab damals gelehrnt das man zumindest eine Handfläche wissentlich frei lässt. Um ausder Tarnung heraus mit Kammeraden und/oder befreundeten Truppen per Handzeichen heraus Kontakt aufnehmen zu können.

  • Zitat von Tyr;8423

    Gilt aber nur wenn man allein unterwegs ist. Ich hab damals gelehrnt das man zumindest eine Handfläche wissentlich frei lässt. Um ausder Tarnung heraus mit Kammeraden und/oder befreundeten Truppen per Handzeichen heraus Kontakt aufnehmen zu können.


    Hallo,


    ja das kenn ich auch, gehört aber meiner Meinung nach zu den sogenannten Latrinenparolen. Wenn man sich aus der Tarnung heraus bemerkbar machen muß, so geschieht dies zuerst durch anrufen, dann durch ein Zeichen oder sich zeigen.
    Ich glaube das ein nicht schwärzen der Handflächen einen banaleren Grund hat. Wenn ich schwarze/braune/grüne und dann noch verschwitzte Hände habe, so färbt die Farbe auf alles ab was ich anfasse. Karten, Meldezettel, Optiken, Geräte, usw. Mit sauberen Handflächen erspare ich mir das.


    Gruß Moosbüffel

  • Zitat

    Ich glaube das ein nicht schwärzen der Handflächen einen banaleren Grund hat. Wenn ich schwarze/braune/grüne und dann noch verschwitzte Hände habe, so färbt die Farbe auf alles ab was ich anfasse. Karten, Meldezettel, Optiken, Geräte, usw. Mit sauberen Handflächen erspare ich mir das.


    Der Hauptkritikpunkt der mir an der Sache einfällt ist, wenn ich super getarnt im Busch hocke und ein nervöser Kammerad einfach eine Handinnenfläche sieht, könnte der auch einfach ne Garbe auf meine Hand abfeuern.:peinlich:

  • IR Tarnung geht wie folgt:
    Aluminiumfolie (sprich Steanolfolie) um sich wickeln, Kleider anziehen, Kleider nass machen. Damit ist man auf jeder IR Kamera nicht mehr zu sehen. Achtung auf die Birne. Dort das gleiche machen. Gesicht mit Wollkappe decken und ebenfalls nass machen. Zwar nicht ganz bequem, aber man wird nicht gesehen.
    Was auch geht, ist eine Wolldecke in einem Meter abstand vor sich aufhängen, dann wird man aus dieser Richtung auch nicht mehr gesehen.
    Oder in den Wald gehen, aber mindestens 50 hineingehen, dann sehen einen die Wärmebilder vom Panzer nicht mehr.
    Gegen Suchhelikopter hilft ebenfalls normale Wolldecke über Birne halten. Das machen die Taliban so und haben damit guten Erfolg gegen die US Kampfdrohnen mit den Lenkwaffen.

    Für Scharfschützen gibts extra so ein Einmannzelt mit einer Art Türe, die einfach nach untern gelassen wird, dann ist das ganze auch getarnt.

    Ebenfalls gut ist sehr schlechtes Wetter, sprich Nebel oder dicker fetter Regen.

    Bei Grenze könnt ihr auch die Leute nerven, wenn ich in der Nacht einfach ein Feuer macht und dann wieder geht. Die gehen bei der grünen Grenze dann sicher gucken was dort los ist..

    Schlech ist:
    Kalte klare Nacht, da siehste sehr gut mit der Wärmebildkamera.

  • die Frage ist wohl eher:
    wenn man (bei Unruhen/in einer Konfliktsituation) mit militärischer Tarnung aufgegriffen wird - ob man dann nicht für einen Partisanen o.ä. gehalten wird???