messer für unterwegs

  • Hallo allen . so ich starte mal ein Thema, habe schon was über Messer hier gelesen. meine Frage ist eigentlicht, was beutzt ihr eigentlich, wenn der point of no return schon passiert ist , oder längere zeit durch Stad Land reisen geht um in den Bergen oder Wälder Unterschlupf zu finden, oder so wie ich einfach die Ferien zu verbringen. Welche 1 oder mehere Messer würdet ihr mitnehmen? . Zumbeispiel der oft gelobte Schweizer officier taschen messer :klein handlich, super pincette (wo mit ich schon viele male Splitter und Zecken usw entfernt habe) auch die Schäre lässt sich von mir sehr oft in Alltag benutzen und schneidet sehr gut. Der Korkenzieher (wie oft habe ich als einzige etwas im kamp auf wiesenfest usw, auf die reise eine dabei die wirklich fünctioniert) das Messer ist gut für kleine sachen und hält sein Schnitt relativ gut und ist einfach zu schärfen.) auch Schraubenzieher benutze ich , obwohl ich regelmässig hier an die Grenze komme weil sie kein Lock habe (mehrmals schon vermisst , und meine Finger auch) das fehlt mir auch bei das messer( auch dort obwohl ich lernfähig bin mehrmals mein Finger geschnitten habe (weil mann einfach nicht mit kraft arbeiten kann, aber wenn mann muss..... der priem(löcher) hat mich auch viele diensten erwiesen aber auch hier fehlt mir den Lock Meganismus. Ich habe ein einfache variante von diese Schweizer (sonnst wird es mir zu dick und unhandelbar).Das heisst, klein und grössere Messer, Löcher , Korkenzieher, Dosenöfner(es geht, aber das war es dann auch, (mache es lieber mit mein Chris Reeve Umnumzaan


    http://"http://www.polizeibedarf.ch/shop/USER_ARTIKEL_HANDLING_AUFRUF.php?darstellen=1&lang=de&javascript_enabled=true&PEPPERSESS=245df996028cc7ce2280f92923e3a66f&Ziel_ID=2879&Kategorie_ID=223&kat_aktiv=223#Ziel2879" der alles schneidet unzerstörbar ist und sein Schnit behalt , S30v Stahl).


    Pincette, zahn stöcher (noch nie benutzt) und ein kleine Kugelschreiber der als ich es wollte benutzen ging es nicht (drausen in feuchtere umgebung, oder auf ein einzeles blatt eine nummer aufschreiben) später unter normale umstände mit härtere untergrund gings natürlich prima, Fazit für mich: Gut dabei zu haben aber eher, für den altag zu erleichteren oder bei eifachere Ferien. outdoors hat es nicht viel zu suchen abgesehen von der picette und der löcher. Darum habe ich eigentlich das Messr in 1e hilfe Kit drin. und eine ander in meinaltägliche rücksack die ich immer mit mit rum schleppe im Altag und kleinere Ausflüge zusammen mit den Chris Reeve Messer (bei den Ausflüge 90% outdoor habe ich den Reeve Messr dan in der Hosetasche).
    Mein Swisstool bietet da eine gute Alternative für den andere Schweizer, es hat den von mir gewünsche lockmeganismus. nur schade das der zange wenns wirklich drauf ankommt nur weichere Draht schneidet und isolations griffe fehlen mir. (ich bin oft zu Prerd gereist und wenn mann durch Zaun absperrungen gehen mus Dann scheidet er nicht wirklich gut (der schneide Flächen sind schon lange nicht mir eben)mann muss sehr viel kraft auf wenden und ohne Handschuhen tut es wirklich weh wegen die eckige griffe. und wenn dan auchnoch strom drauf ist dann muss mann wirklich auf die zähnen beisen. oder mit lappen oder Plastickk aufbewahrsacken arbeiten von der schnackpack in mein Fall, und beim reparieren auch wieder das gleiche und wirklich funktionieren tut das nicht. Auch hier Eher geeignet für hilfe im Altag. Trotzdem nehme ich es immer mit bei kürze oder längere aus flüge. weil er einfach an mein gurt mit zu nehmen ist und es irgendwie doch immer wieder beutze zum kleinere sachen am ausrüstung reparieren. (und der Servis von Victorinox ist gut ich habe es schon ein paar mal eingesendet, und geschliffen repariert mit neuen tasche zurück bekommen meinlob dafür, das konnte ich von Buck mein erste tool nicht sagen).


    Dann mein Reeves Messr wie oben erwähnt, spitze klasse super verarbeitet inkl kugellager wo mann den trage seil vestmacht, gummie ring beim öfner (das öfnen schon ist ein genuss, man kann der klinge sogar raus werfen) Super robust, schneiden (ob papier, holz, metzken von fleisch oder Fisch wie durch Butter :winking_face: graben, hauen, nenne es nur am ende sieht mann keine beschädigungen, natürlich denke ich kann mann alles kaput machen aber dann muss mann wollen) Das schärfen ist was schwieriger aber das braucht man auch kaum. Gute Grip, und schlicht. aber es kostet und ist natürlich limitiert in nutzen es is halt 'nur' ein linerlock aber starker wie manche fixedblade. So das war der 1e teil die arbeit ruft .. ich hoffe es war einigermasse interessant und vorallem lesbar denn meindeutsch lasst zu wünschen übrid. bis dann ....

    It's not what you see..but the way you're looking at it, and deal with it.

  • Teil zwei. meine fixeds. ich habe eigentlich eine haufe Messer gesammelt in der jahren und auch ein haufen Schrot und alle sind mit auf die reise gegangen geliebt und verflucht. zwei habe ich die letzte paar Jahren immer dabei. ein kleinere und ein relatief grosse. beide von swamprat der kleine ist de bow-dog. und der grosse ist der battlerat. Erst der kleinere der bow-dog. Gemacht aus D2 stahl 12cm klinge total 24cm länge. es hat ein sehr angenehme Griff von Material her fast soft. aber der Grip ist sehr gut auch wenn nass, der Hand schmiegt sich einfach dran.Der Klinge ist von angenehme Form und vielseitig zu brauchen von skinnen bis zu Zwiebelen schneiden und holz bearbeiten zum beispiel zeltstöcken machen oder spalten(mit stein als schlag werkzeug) natürlich hat 12 cm Klinge länge da seine grenzen aber die 12cm dicke spaltet er auch. grade wegen sein etwas breitere Oberseite an der Basis der Klinge bei de Spitze ist er dünner was erklärt das zum beispiel beim Fleisch von knochen holen oder so dies tip top geht. Mein freundin ist ist begeistert von dieses Messer grade weil es nicht alzu gross ist und angenehm fast freundlich in der Hand liegt.Auch der arbeit mit der Hand am Klinge ist angenehm und gut zu steuern. persönlich dürfte dieses Messer für mich ein tick grösser sein aber das bin ich. Ich habe viel als koch gearbeitet und bin mir grössere messer gewohnt. ich kann einfach mehr damit tun. aber für die meiste leuten die einfach ein vielseitige freundlich angenehme und robuste Messer möchten ..Dies ist er (oder eine davon)und die kombination mit der battle-rat finde ich für mich spitze.
    Der battle-rat eine für das gröbere hau und holz Arbeid 24cm klinge länge 31cm overall und ist von SR101 stahl für den die es interessiert. ein art turbo version von 52100 und halt lange sein scharfe und.. ist doch einfach zu schleifen. Es hat ein unkaputtbare kunstof Griff das relativ dünn ist für so ein haudegen aber gibt ein angenehme und sehr gute halt.Am ende ist eine krümmung nach unten das sehr gut den kleine finger unterstützt und damit nicht weg kann rutschen (es macht das mann viel entspannter arbeitet)ohne das es auf dauer stört oder schmerzt wegen der ständige druck. Ich finde der Ballnce super gelugen.beim aufheben merkt mann das gewicht vorne aber sobald das Messer in der hand ist ist es ein verlängstück von dein arm und hängt kaum. Der Arbeit mit dieses Messer macht wirklich Spass und Mann kann das lange tun ohne wirklich müde zu werden. Es geht gut ins Holz und was mir sehr gefällt, es neigt sich nicht so fest zu fressen . Es ist zwar kein Machete aber dafür vielseitiger grade weil er nicht sooo gross oder sooo schwer ist (wie andere Messer oft sein. Auch an der Klinge festhaltend kann mann gut was feinere arbeit machen grade durch den schöne Ballance und relativ dünne Schneidefläche.Auch dadurch kann mann es gut (nicht im vergleich zu ein machete) benutzen um in bush sich ein weg frei zu machen Ich finde es ein gute kompromis zwischen die ganz grossen die ich auch habe und die kleineren es, kann von alles einiges gut aber gehört zu keinem ein klasse an sich. Wenn ich weiss das wir länger auf ein Kamp bleibe nimm ich auch mein mini fiskar mit. Ein feine axt die mann auch vielseitiger benutzen als nur Holz hacken. NB Naturlich behaupte ich nict das diese messer die beste sind es gibt sicher bessere aber 'so far' bin ich zu frieden. (aber sammeln bleibe ich und benutzen auch (was für der sammler ein verbrechen ist:face_with_rolling_eyes:
    So dan las mal lesen was ihr so habt ein schöne Gruss

    It's not what you see..but the way you're looking at it, and deal with it.

  • na das mit den pics get wol schwierig bei mir . Noch ein versuch.mein linerlock bow-dog, battle-rat und alle 3

    It's not what you see..but the way you're looking at it, and deal with it.

  • "Immer dabei" habe ich mein Victorinox Hunter mit Säge, Schere und einem nachgerüsteten Mini-Schraubendreher im Korkenzieher. Ist als Brillenträger ganz praktisch. Am Schlüssel ist ein Micro Photon Light (einzelne, helle LED in weiß)
    Ab und zu noch ein Klappmesser mit Glasbrecher am Griff, ist aber fast zu unhandlich (Ich fahre viel mit öffenlichen Verkehrsmitteln und die alten Nothämmer hat man mittlerweile wohl eingespart).
    Im Auto liegt ein Glock Klappspaten, eine sehr helle LED Lampe und ein Victorinox Multitool CS sowie eine Fleecedecke.

  • Beruflich hab ich ein Victorinox Rescue Tool am Gürtel und in der Seitentasche ein Eickhorn PRT VIII.
    Privat trag ich Böker Subcom da dies eine Klingenlänge von unter 5cm hat und gesammthaft unter 12 cm lang ist und somit CH-Waffengesetz konform ist :winking_face:

  • wenn ich es richtig (flüchtig) gelesen habe ist es maximal 5cm klingelänge wenn das einhandige messer ein unterstützende mechanismus hat. wenn nicht dan max 10 cm. (hatte immer im gedanke 12 cm ) http://www.police.be.ch/site/index/pom_kapo_news/pom_kapo_waffen_waffen/microsoft_word_-_fragenkatalog_d_wh-2.pdf
    Ber eben wenn es jetzt wirklich ernst wird was habt ihr daheim als favorite bereit liegen um drausen zuüberleben (messer meine ich)

    It's not what you see..but the way you're looking at it, and deal with it.

  • Es geht um Messer für unterwegs oder seh ich das falsch ?
    Und bei einhändig bedienbare Messer ist nur eine Klingenlänge unter 5 cm erlaubt ( rede da nicht von automatik Messer da die eh verboten sind bei uns in der SCHWEIZ)
    gruss Darky :winking_face:

  • Ja genau für unterwegs oder outdoors , wobei durch was den auch für katastrofe du nicht mehr heim kannst, du bist(deine gruppe ) voorlaufig auf dich gesteld.
    Dies ist ein ausschnitt aus eine moderne prüfung für waffenhändles (obengenannte link)
    Frage 396 Ist der Verkauf von Messern, bei welchen die Klinge mit einer Feder
    ausgelöst wird, gestattet? (würde ich automatisch nennen)
    Antwort
    Nein, sofern die Klinge länger als 5 cm und das Messer geöffnet mehr als 12
    cm ist und der Käufer über keine kantonale Ausnahmebewilligung verfügt.
    Ja, sofern die Klinge nicht länger als 5 cm und das Messer geöffnet nicht
    länger als 12 cm ist.


    Schaue mal bei polizei bedarf.ch rein. da kannst du viel einhandsmessr kaufen die du mit deine daum raus drückem kannst, ich habe dort letztes jahr ein 'lone wolf' mit fast neun cm klinge länge. ich glaube 10 cm is max, also der händles darf das als ma verkaufen.
    gruss spinascapula

    It's not what you see..but the way you're looking at it, and deal with it.

  • Moin moin
    Also ich trage eigentlich immer mein Leatherman Charge TTi. Da das ja nicht nur als Messer zu verwenden ist, finde ich es äußerst praktisch.
    Desweiteren benutze ich zum Picknicken oder wenn ich mal etwas schnitzen möchte mein Helle Eggen, da es einfach saugut in der Hand liegt und auch noch schön scharf ist.:)

  • also ich habe immer (egal wo) ein Opniel No.8 inox Wallnuss am Mann. ein Vic Trailmaster steckt in meinem Rucksack, den ich praktisch immer dabei habe. Achja, und noch ein mini-Vic am Schlüsselbund! Damit komme ich im Alltag eigentlich überall durch und würde auch in einer plötzlichen Notsituation gut ausgerüstet sein.
    als Fixed, die allerdings nicht EDC sind besitzte ich ein Helle-Messer (Selbstgebauter Griff) und ein GEK. ich glaube, dass ich mit einer Kombination aus Opinel, Vic Trailmaster (Säge und Wellenschliff!) oder Swisstool und einem GEK wirklich überall durchkommen werde. darum ist das auch meine SHTF, BOB und Outdoorkombi


    lg conni

  • Ich hab immer mein Leatherman Charge am Mann. wenn ich mal outdoor unterwegs bin, ergänze ich das nicht mit einem Messer, sondern mit meinem wetterlingsbeil.

  • Edc


    Hi,
    zurzeit laufe ich mit einem Eickhorn Pohl One EDC herum. Da ich aber schon lange mit dem Virus „Messer sammeln“ infiziert bin, wechselt das je nach Bedarf. Auf der Arbeit habe ich immer das schon in die Jahre gekommene Tool „Leatherman Wave“ liegen. Das wird entweder von einem Laguliole mit Horn-, oder Wallnussholzgriffschalen, oder von einem „Böker Turbine Forum“ begleitet. Abends mit dem Hund nehme ich gerne das CT1 (Cutting Tool) von Oberland Arms mit auf die Runde. Für mich persönlich eines der besten EDCs, die ich kenne. Ohne ein Messer fühle ich mich irgendwie unwohl. Im Moment warte ich gespannt auf die Lieferung der unbeschichteten Version von „German Expedition Knive 2000“ der Firma Eickhorn. Aber leider ist das Messer für die Stadt als EDC wohl „etwas“ zu groß.
    Gruß
    Wolli

  • Zitat von spinascapula;9485

    Welche 1 oder mehere Messer würdet ihr mitnehmen?


    Natürlich verfüge ich inzwischen über eine kleine Sammlung, die Frage die ich mir stellen würde ist, ich habe nur wenige Minuten Zeit für die Entscheidung:


    Bei Beschränkung auf ein Stück in der Zivilisation fällt meine Wahl auf ein stinknormales Schweizer Messer, für draußen auf das bewährte Glock Feldmesser. Das Kriterium wäre universelle Verwendbarkeit, liegt der Schwerpunkt auf Holzbeschaffung dann das kleine Fiskars Beil, kein Messer. Darf ich zwei Teile mitnehmen (Zivilisation), das PST Tool von Leathermann (wegen Packmaß, steckt in der fünften Tasche der 5-Pocket-Hose) und ein kleines, geschärftes Nageleisen, kein Messer. Für draußen das größere Swisstool und das größere Beil, evtl. den Spaten mit geschärfter Seite.


    Richtig "große" Messer mag ich nicht, ein erstes, billiges Fahrtenmesser mit ca. 18cm-Bowie-Klinge liegt fast unbenutzt in der Sammlung, damit konnte man zwar wegen dem Eigengewicht "herumhacken", da sammle ich aber schneller trockenes Holz von Hand zusammen. Zum Graben wiederum wäre mir ein teures Stück zu schade, dann lieber einen kleinen, massiven Spaten wie von der Schweizer Infanterie, bei der Errichtung eines Notlagers oder der Beseitigung der "Verrichtung" :) effektiver und nützlicher.


    Die Messerfrage wird m.E. überschätzt, ich denke dabei stets an die Anekdote im Buch von Nehberg als er ein "Survival-Messer" zugeschickt bekam und bewerten sollte. Was er dann sehr wahrheitsgemäß tat. Für mich konnte ich das Fazit ziehen, lieber klein, leicht (grenzwertiges Gegenbeispiel das interessante CRKT Razel SS7, Bezugsquelle z.B.), scharf und gut gesichert gegen Verlieren. Vor allem wohlüberlegt ausgewählt für den beabsichtigten Einsatz, wie bei allen anderen Ausrüstungsgegenständen.


    Im Rucksack zum Wandern steckt für die Essenspausen lediglich ein rostfreies Opinel aus der Küche, zusammenklappbar und es schneidet, reicht. Für´s kleine Gepäck auf Abenteuertour nehme ich mein mini Nicker von Hubertus mit (im Bild unten), alternativ das smarte Maruyoshi MY-95S (sehr günstig, dreilagig) oder bei nostalgischen Anwandlungen das Douk-Douk (Griffbreite 5 mm, quasi das BW-Messer s.u. zum Falten :psst:) , im großen Gepäck (aus Gewohnheit ?) immer das Glock. Sollte das im Falle des Falles konfisziert werden, wäre nicht viel Geld verloren.


    Gefallen würden mir das TOPS Hoffman Harpoon XL (leider schwer und teuer), das CRKT Stubby Pocket Razel (Bezugsquelle z.B.), das faltbare Stubby Razel Folder (günstig, ABER: warum nur dieses ungeliebte Linerlock :verärgert:, Bezugsquelle z.B.), oder dieser Entwurf. Ausschau halte ich seit längerem nach einer kurzen, sehr stabilen Klinge (bspw. dem Böker Plus Besh Wedge* Neckknife), Stabilität (Klingenbreite) geht mir vor Qualität (Klingenstahl). Nahezu optimal ist daher das Messer-Teil aus dem BW-Besteck: billig, stabil, scharf genug, leicht zu reinigen, mit runder Spitze problemlos (ohne Scheide) zu tranportieren, ggf. als leichter Hebel zu benutzen, Ende kann angeschärft werden. Die neuen Trends zu den One Piece Tools (siehe Multitool.org) verfolge ich mit großem Interesse, mir reichte bisher ein Federstahl-Nageleisen, die größeren Varianten werden leider schwer, tja, das CRKT Ta-Bar Tool (Bezugsquelle z.B.) kommt meinen Vorstellungen sehr nahe, nur größer. :crying_face:


    * zum Thema Besh Wedge siehe Konzeptseite, schade dass die Idee einseitig auf Taktische Messer angewandt wird, nicht für Werkzeuge.

  • Also ich habe meinen uralten Leathermen PST dabei.


    Wenn ich auf meiner Ranch unterwegs bin trage ich ein lokal gefertigtes Haumesser.
    Diese Messer/Macheten sind aus alten Blattfedern gefertigt, kosten vielleicht 3-4 Euro und gehoeren hier zur Standardausruestung eines jeden Bauern.


    Diese Schrade Machete habe ich mir gerade bestellt und sollte die og Machete ersetzen (schaut einfach cooler aus)


    Liebe Gruesse Vansana

  • na die Haumesser schauen ja richtig gut aus:Gut:


    kannst den Dorfschmied mal sagen... dass ich seine arbeit jut finde :Gut: