Papa Bär's Equipment-Test

  • Hallo Papa Bär,


    Ich habe mich tatsächlich durch alle Links in Deiner Packliste geklickt. Unter dem Punkt "Bivisack" lande ich jedoch immer auf einer Seite von Relags mit verschiedenen Seilen und Schnüren. :crying_face:


    Hättest Du da noch den korrekten Link? Nur der Vollständigkeit halber...:)


    lg
    melusine

  • Zitat

    So, jetzt zu der Packliste, bzw zu einem Produkt. Der Poncho, wäre es möglich zu den Teilen mal eine eigene kurze Review zu machen am liebsten im Vergleich zu den altbekannten schweren BW bzw US Ponchos? Ich vertraue irgendwie komerziell hergestelltem Material in dem Zusammenhang nicht. Für mich ist der Poncho eines der wichtigsten Ausrüstungsstücke aber die Armee Teile wiegen halt auch immer ne Tonne.


    So...auf allgemeinen Wunsch eines Einzelnen...Der US Poncho Ripstop mod.


    Ich selber nutze ihn in schwarz, habe hier aber mal wegen der besseren Darstellung einen in oliv aus dem Lager geholt.


    Der Poncho kommt in einem kleinen Transportbeutel von ca. 20 x 20 cm
    [ATTACH=CONFIG]13137[/ATTACH]
    Ich finde den Packsack unglaublich praktisch...für alles mögliche, für den Poncho benutze ich ihn eigentlich nie:grosses Lachen:


    Auf zwei Seiten sind stabile Metallösen, auf den anderen beiden sind Druckknöpfe, die von beiden Seiten nutzbar sind.
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    Hier sieht man die Ripstop-Struktur des Gewebes - Ripstop - wie der Name schon sagt - dient der Verbesserung der Reißfestigkeit. Dadurch, dass in regelmäßigen Abständen verstärkte Fäden eingewoben sind, würde ein Riss eben nicht durch das ganze Gewebe gehen, sondern nach relativ kurzer Strecke gestoppt - ein großer Vorteil gegenüber Baumwollgewebe.
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    Diese Kordel soll dazu dienen, den Poncho in der Körpermitte zu fixieren, damit er nicht so sehr im Wind flattert oder Marylin-Monroe-like hochgeweht wird. Allerdings rate ich dringend von dier Art der Benutzung ab...
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    ...denn wie man sehen kann, ist diese Befestigung nicht besonders sauber verarbeitet - und außerdem ist das Nylon-Material wohl auch zu dünn um etwas so daran zu nähen.
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    So sind an den Kreuzungs- bzw. Eckpunkten der Nähte kleinen Löcher im Material entstanden - also: nicht benutzen!


    Kurz noch die Maße: Gewicht ca. 350g, Abmessungen : 144cm x 223cm - also ausreichend groß und wirklich leicht. Man muss ihn nicht imprägnieren wie einen Baumwollponcho, er ist sehr viel leichter und vom Packmaß her deutlich kleiner...allerdings nicht ganz so robust. Wenn ich mich mit diesem Poncho durch ein Dornengestrüpp zwängen würde, wäre er sicherlich hinüber - bei einem Baumwollponcho wären vielleicht nur ein paar Fäden ausgefranst. Aber dafür würden einzelne Risse sich bei Baumwolle weiter ausbreiten, während Ripstop die Ausbreitung stoppen würde...


    Also läßt sich keine eindeutige Tendenz zu BW-Poncho oder Ripstop-Ponch treffen...es bleibt wohl dabei, dass es auf den persönlichen Geschmack ankommt. Was die Wasserdichtigkeit angeht, sind wohl beide Ponchos gleich - bei starkem anhaltenden Regen in Verbindung mit starkem Wind geben beide früher oder später nach. Allerdings wiederum braucht Baumwolle natürlich ewig zum Trocknen, während man den Poncho nur zweimal ausschüttelt...usw.


    Einsatzmöglichkeiten:
    Als Tarp zum Beispiel...
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    ...und natürlich als Poncho, in Verbindung mit einem Poncholiner als leichter Schlafsack, zum Auffangen von Regenwasser (alles selbst schon mal ausprobiert!).

  • Ich habe noch einen uralt Poncho aus den Pfadfinderzeiten (angeschafft in den 1980ern).


    Der stammt (wenn ich mich recht erinnere) von der US-Armee und ist beidseitig gummiert. Gemacht für die Ewigkeit! Wenn ich mich damit durch ein Gebüsch schlagen muss, ist danach das Gebüsch kaputt! Aber leider unglaublich schwer und nicht ganz so groß wie der hier beschriebene Poncho. Also bei der Anschaffung von Ponchos für die Familie wird es sicher die neue Generation werden.

  • Papa Bär
    Du, Ripstop gibt es bei verschiedenen Stoffen. RS bedeutet lediglich, dass in einem gewissen Abstand verstärkte Kett & Schussfäden eingewoben werden, allerdings gibts auch hier Ausnahmen.
    Ich hab selbst Baumwollgewebe mit Ripstop, Polyester RS, Dann so Mischgewebe.. Das wollte ich hierzu mal ergänzen.


    Zu dem Poncho:
    Das ist der Nachbau/Importversion von den letzten US Version, oder täusch ich mich?


  • Zitat

    RS bedeutet lediglich, dass in einem gewissen Abstand verstärkte Kett & Schussfäden eingewoben werden,


    Zitat

    Dadurch, dass in regelmäßigen Abständen verstärkte Fäden eingewoben sind, würde ein Riss eben nicht durch das ganze Gewebe gehen, sondern nach relativ kurzer Strecke gestoppt


    Zitat

    Das ist der Nachbau/Importversion von den letzten US Version, oder täusch ich mich?


    Davon gehe ich aus...sonst wäre er auch wohl deutlich teurer, wenn er made in USA wäre.

  • Und hier mal wieder ein Zelt - war am Freitag in der Post und wurde natürlich sofort ausprobiert.
    Zunächst erst mal im heimischen Garten, denn mit ungetestetem Equipment gehe ich nicht unbedingt gleich ins Gelände.


    So verpackt kommt es daher:


    Wasserdichter Packsack aus Ripstop-Nylon mit Kompressionsriemen und Rollverschluss - ähnlich wie ein Drysack.



    Innen drin das Innenzelt - natürlich seperat aufstellbar - das Außenzelt, das Gestänge, die Heringe und ein Reparaturset:



    Das Gestänge ist aus Aluminium, und die Clips des Innenzeltes sind farbig markiert, so dass man beim Überkreuzen der Stangen nicht durcheinander kommt:



    Der erste Bogen ist eingehängt:



    Und mit dem zweiten steht schon das Innenzelt:


    So könnte man es eigentlich jetzt schon benutzen, aber um es gegen "Vom Winde verweht..." zu sichern, sollte man schon an allen vier Ecken die Groundpegs anbringen.



    Das Außenzelt wird einfach übergeworfen und mit diesen Klettverschlüssen am Gestänge fixiert:



    Anschliessend noch an die vier Ecken die Steckverschlüsse verbinden, und das Zelt ist fast fertig:



    Die Lüftungen haben Versteifungen, so dass sie auch ohne Abspannung offen stehen würden:



    Sehr geräumig. Für eine Person mit sehr viel Gepäck ist mehr als genug Platz, auch für einen Erwachsenen und ein Kind. Für zwei Erwachsene funktioniert das nur, wenn beide recht schlank sind oder sich wirklich sehr gerne haben:



    Aber auch in der Apside ist genug Platz für einen 110 Liter Rucksack:



    Bei dem Zelt handelt es sich um ein Salewa Micra II
    Packmass war im Lieferzustand 45cm x 20cm x 8cm. Wenn ich es nach diesem Wochenende wieder abbaue, werde ich mal schauen, ob es sich nicht etwas kompakter einpacken lässt.
    Gewicht (nachgewogen!): 2289g
    Wassersäule Außenzelt: 4000mm
    Wassersäule Boden: 7000mm
    Liegefläche: 120cm x 212cm
    Außenmaße: 222cm x 187cm x 107cm
    Preis (Forum): 170,-€ inklusive Versand
    So viel zu den Daten.


    Das Zelt lässt sich überraschend leicht aufbauen, das fällt schon mal als erstes auf. Viel mehr als vier oder fünf Minuten braucht man auch beim ersten Versuch nicht unbedingt.
    Im Inneren überzeugt und begeistert mich auf Anhieb das großzügige Platzangebot, das dank der recht steilen Wände auch fast uneingeschränkt nutzbar ist und genug Höhe bietet, um im Zelt bequem sitzen zu können oder um sich umzuziehen.
    Und das an jedem Ende auf jeder Seite zwei Netztaschen zum Verstauen von Kleinkram angebracht sind, hat mir auch sehr gefallen. Taschentücher, Brille, Taschenlampe haben so auf Anhieb ihren Platz gefunden und lassen sich so auch im Dunkeln leicht wiederfinden.
    An der Decke ist mit vier Knebelverschlüssen noch ein weiteres Netz angebracht, dort drin hatte ich die auf Rotlicht geschaltete Stirnlampe als Nachtlicht.
    Alle Reißverschlüsse sind als 2-Wege-Zipper ausgelegt, was auch sehr praktisch ist, denn so kann man den Verschluss im oberen Bereich zum Teil öffnen und etwas mehr Frischluft herein lassen (ok, das ist eigentlich unnötig, da das Zelt sehr gut durchlüftet ist, ober es war wirklich praktisch um nachts eine zu rauchen ;-))
    Kondenswasser war im Innenzelt überhaupt kein Thema, obwohl die Luft von gut 25° am Abend bis auf ca. 6 oder 7° in der Nacht abgekühlt ist (und meine Atemluftbefeuchtungsanlage zusätzlich noch einen guten Viertelliter Wasser in 6 Stunden verdampft).
    Die Innenwand des Außenzeltes hat sich etwas klamm angefühlt, war aber nicht so feucht, dass Wassertropfen zu sehen gewesen wären.
    Die Apside bietet viel Platz, mein 110 Liter Rucksack hat bequem rein gepasst, ohne den Eingang zu blockieren.


    Fazit: Super Zelt, zu einem angemessenen Preis, geringes Gewicht und kleines Packmass, mehr als ausreichende Wasserdichtigkeit, viel Platz, einfacher Aufbau - eigentlich gibt es nichts nachteiliges über das Zelt zu sagen, ich bin mehr als zufrieden damit.

  • Die Salewas standen in Slowenien im Urlaub häufig auf den Campingplätzen herum, so konnte ich mir eines ganz genau anschauen. Für einen allein mit Viiiieeel Gerödel ein absolutes Topzelt mit hervorragender Verarbeitung. Hätte ich nicht schon ein Zelt oder zwei, das wäre schon in meinem Fundus. Ausrüstung von Salewa ist generell empfehlenswert, auch die Klettergurte, Helme, seile etc. glänzen durch ein gutes Prei-Leistungsverhältnis.

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr

  • Ich wünsche mir oft ein wenig mehr Platz in meinem 1P-Zelt (Wechsel Pathfinder). Da passe nur ich rein. Und sonst gar nichts. Die Apsis ist für einen größeren Rucksack zu klein also liegt er immer neben dem Zelt. Und das bei jedem Wetter. Alles in Allem nicht so toll. Damit erkauft man sich ein relativ kleines Packmaß und ein halbwegs annehmbares Gewicht.


    Wobei das Pathfinder auch schon seine Jahre auf dem Buckel hat. Mittlerweile sind die Materialien ja doch wesentlich leistungsfähiger und auch sehr viel leichter geworden.


    Das Salewa wäre eine schöne Alternative. :)


    Schöner Bericht. :Gut:


    Edit: Gibt's das auch in beige oder grün? :face_with_rolling_eyes:

    I feel a disturbance in the force...

  • lord_helmchen

    Aber ich kann dir ein leichtes, ausreichend großes Tarnnetz besorgen...:grosses Lachen:
    Ja, für eine Person ist da Platz im Überfluss, und zwei Personen können ihr Gepäck immer noch in der recht großen Apside lagern.
    Heute mittag noch ausprobiert:
    Auch zwei vollschlanke Erwachsene haben Platz, wenn sie Kopf an Fuss liegen und sich im Schlaf nicht bewegen

  • Und wenn wir schon mal hier sind...
    Ein Zelt alleine reicht zum Schlafen natürlich nicht aus...ein wenig weich liegen möchte man schon, und wenn man's nicht kalt von unten hat, ist das auch nicht schlecht.
    Deshalb hier mein Favorit unter den Isomatten:


    "Tibet", 14mm Evazote
    Ausreichende Isolation bis ca. -15° (r-Wert 4,5)
    190cm x 60cm
    Gewicht ca. 500g
    Preis (Forum): 29,60€




    Man kann eine Isomatte übrigens nicht nur zum Drunterlegen verwenden...wenn man sie so um sich herumrollt, ist sie auch ein ganz brauchbarer Windschutz. Geht natürlich nicht mit einer selbstaufblasenden...



    Ins Salewa würden zwei Stück nebeneinander passen, auch wenn es nicht so aussieht:


    Evazote deshalb, weil es quasi unzerstörbar ist - nur direkte Sonneneinstrahlung über einen längeren Zeitraum kann es nicht ab. Die Isolation ist hervorragend, das Gewicht vertretbar, das Packmass beschi....:zipper_mouth_face: :kichern:
    Lässt sich also nur aussen am Rucksack transportieren.
    Aber sie ist nicht so hoch, dass man beim Schlafen herunterrollen kann, und sie funktioniert auch noch, wenn mal ein Zweiglein oder Steinchen drunter gelegen hat (der Grund, warum ich niemals eine selbstaufblesende nehmen würde, wenn es ernst wird - die sind nur was für's Camping).
    Sicherlich gibt es matten mit mehr Schlafkomfort, aber die sind oft schwerer oder teurer oder empfindlicher - und meistens alles davon zusammen - und überhaupt...Comfort?
    Survival ist kein Ponyhof:grosses Lachen:

  • Das wäre j amal ein prima Zelt fürs Mopped,
    genug Platz für nen erwachsenen Menschen
    klein und leicht genug um es auf dem Mopped
    mitzunehmen und auch nicht zu teuer um sich
    darüber wirklich zu ärgern, noch ein Zelt mehr
    zu haben :)


    Ich denke ich muss mal mit dem Bär reden :)


    Eugen j.keusen

  • Zitat von Papa Bär;144460

    lord_helmchen

    Aber ich kann dir ein leichtes, ausreichend großes Tarnnetz besorgen...:grosses Lachen:


    Die neue Generation Zelte kommt immer öfter mit Knallfarben daher. Ich bin in der Beziehung halt total "Old School". Letztendlich ist die Farbe natürlich zweitrangig. Wenn man sich tarnen möchte oder muss wird sich schon ein Weg finden.

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat

    Das wäre j amal ein prima Zelt fürs Mopped,
    genug Platz für nen erwachsenen Menschen
    klein und leicht genug um es auf dem Mopped
    mitzunehmen und auch nicht zu teuer um sich
    darüber wirklich zu ärgern, noch ein Zelt mehr
    zu haben :)


    Tatsächlich wird das Micra II aus genau diesem Grund oft als Biker-Zelt bezeichnet.


    Btw., es ist tatsächlich problemlos möglich, das Zelt sehr viel kompakter zu packen und zu verstauen, wenn man es anders zusammenlegt und das Gestänge seperat packt. Zelt steckt nun in der Seitentasche von meinem Alpin 110 (Nachbau des Berghaus Atlas II)

  • Und hier das Prunkstück meines Schlafsetups:


    Schlafsack Lestra Arctic Extreme



    Von allen Schlafsäcken, die ich kenne, haben die von Lestra das beste Preis-Leistungsverhältnis. Besonders gefallen mir die vielen kleinen, gut durchdachten Details.
    Hier das Fußende mit zwei Schlaufen, um den Schlafsack zum Auslüften aufhängen zu können. Und auch gut zu erkennen der umlaufende YKK-"-Wege-Reißverschluss, wodurch man den Schlafsack komplett öffnen kann um ihn als Decke zu verwenden:



    Hier die obere Abdeckung des Reißverschlusses:



    Wie man hier sehen kann, ist der Klettflausch doppelt ausgeführt. Einmal links vom Reißverschluss, um die Abdeckung zu schliessen, und rechts direkt neben der Klettfläche, um bei Nichtgebrauch zu verhindern, dass die Plastikhaken scheuern.




    Oben ein umlaufender Kragen, als zusätzlicher Wärmesperre, die das Entweichen der warmen Luft aus dem Schlafsack vermindert:



    Und auch hier wieder der doppelt ausgeführte Klettverschluss:



    Und innen noch eine Tasche mit Reißverschluss:


    Zu den technischen Daten:
    Gewicht: 1950g
    Maße:225cm lang, 80 cm breit oben, 50 cm breit unten
    Es gibt den Schlafsack auch noch in einer 200cm langen Ausführung
    Packmass: 36cm x 24cm, komprimiert: 26cm x 24 cm
    Temperaturbereiche: 12° bis -5° Comfortzone, - 11° Comfortlimit, - 29° Extrem


    Zwei Schlafsäcke sind zusammenkoppelbar, denn den Arctic Extreme gibt es mit Reißverschluss links oder rechts.
    Reißverschlüsse YKK, innen mit einer doppelten, gefüllten Abdeckung zur Verhinderung von Wärmeverlusten.
    Ebenfalls zur besseren Dämmung besteht die Isolierung aus einem nahtversetztem 2-Kammer-System und ist nicht am Außenmaterial angenäht.


    Mein eigenes Schlaferlebnis: einfach nicht zu toppen! So ein wunderbar weiches, kuschliges Material ist mir noch nie untergekommen. Im Ernst, wenn die geringste Aussicht bestünde, dass dieser Schlafsack auch noch das Kochen lernt, würde ich mit ihm durchbrennen.
    Wenn ihr irgendwo mal die Chance bekommt, in so einem Schlafsack Probe zu liegen, lasst es euch nicht entgehen.
    Ich kann echt nicht anders, ich bin von diesem Teil einfach schwerst begeistert.


    Übrigens ist das der Schlafsack, der in der bekannten Iglu-Lodge verwendet wird:
    http://www.iglu-lodge.de/ueber…belhorn/iglu-traeume.html

  • Hast Du den Schlafsack auch mal geschlossen? Ich fühle mich immer eingeschnürt wie eine Wurst mit null Bewegungsfreiheit. Deswegen schlafe ich wenn es eben geht mit offenem Schlafsack.


    Ansonsten ein wirklich schönes Teil. Wie ist der Preis?

    I feel a disturbance in the force...

  • Ja, geschlossen habe ich ihn auch.
    Dann ging es mir genau wie dir - null Bewegungsfreiheit.
    Allerdings dürfte ich auch etwas mehr Umfang haben als du...:peinlich:
    Miss doch mal nach: 80cm Durchmesser oben bedeutet 160 cm möglicher Umfang - ich denke mal, da liegst du weit darunter.


    Forumspreis wäre 148,50€ für den 225er und 139,50€ für den 200er

  • Falls sonst noch jemand so ein Zelt haben möchte, sollte er sich so schnell wie möglich melden.
    Es gibt nur noch sehr wenige, und eine Nachlieferung ist erst wieder Ende März 2014 zu erwarten, habe ich gerade erfahren.

  • Es gibt noch einen anderen mit 90cm Durchmesser...also 180cm Umfang


    Temperaturbereich:
    Comfort: 2 bis -16 °C
    Comfort Limit: -24 °C
    Extrem: -47 °C


    Füllung teflonbeschichtete Daune...wäre das was für dich?
    Ist allerdings geringfügig preisintensiver...:grosses Lachen: