Bin mir nicht ganz sicher wo ich das posten soll...
Jedenfalls wollte ich ab März mal ein Survivalwochenende machen und wollte ein paar Tips, Locations und vielleicht sogar Interessenten die mitmachen würden hier im Thema stehen haben. Ich habe wenig praktische Erfahrung was das Überleben im deutschen Wald angeht aber würde doch gerne mal so was machen. Bin kein Nörgler, habe vor Soldat zu werden, bin sportlich.
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Hallo,
die Idee finde ich ganz interessant, allerdings komme ich aus Hamm ( NRW ) leider etwas weit von Stuttgart entfernt... .
Allrdings wäre so ein Forenwochenende sehr Interessant.
LG hud -
Ich wär generell auch dabei. Kommt auf Zeit, Ort und Vorstellungen an. Wohne im Schwarzwald, nähe Calw (im Wald, ohne Strom oder Wasseranschluss aber in ner Hütte mit Solar, Brunnen, etc.). Bei mehreren Interssierten könnte man unter Umständen von meinem Grundstück aus starten. Bei echten Problemen (jemand bricht sich das Bein oder so) ist man in wenigen Kilometern im nächsten Ort, aber wenn man das Gedanklich ausblendet ist man hier ziemlich im Nichts...
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Hmm, das ist doch schon mal ein guter Anfang. Ich wollte nur noch mal anschliessen das ich mit dem minimum an zeugs diese unternehmung machen will. Was sollte ich den einpacken? Ich dachte nur ein messer sollte reichen, aber das ist dann doch sehr spartanisch. Vorschläge sind willkommen. @ Ole, vielen dank! das hört sich ziemlich gut an, wir könnten das ja dann besprechen, bis jetzt wäre nur ich dabei.
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Hallo,
hört sich sehr interessant an. März hab ich leider kein freies Wochenende mehr...
Was die Ausrüstung angeht. Messer erscheint mir eindeutig zu wenig. Überleg Dir einfach was Du für Bedürfnisse hast (Wärme, Wasser, Schutz, Nahrung ...) und wie Du sie befriedigen kannst, was Du dazu benötigst.Gruß, der thomas
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Ja es muss auch nicht unbedingt im März sein, mit ab märz meinte ich so märz-Juni, aber ich will auch jetzt schon anfangen und mich üben, egal wie kalt es ist.
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Also, nur mit Messer klingt interessant...aber dafür bräuchte es mindestens einen, besser zwei oder mehr die sich wirklich auskennen und geübt genau darin sind. Meine Survivalkenntnisse ohne Ausrüstung sind höchstens theoretischer Natur und auch mit Ausrüstung bescheiden. Würde in meiner Realität auch nur nach Verlust sämtlicher Ausrüstung passieren. Selbst in einem Krisenfall rechne ich eher damit nach und nach immer weniger Ausrüstung zu haben und so in die Sache reinzuwachsen. Daher gehen meine Interessen zur Zeit nicht so in die Richtung "ganz ohne was auskommen".
Vielleicht kann man aber auch so eine Art "Basislager" einrichten wo Raum für Austausch und ausprobieren von theoretischem Wissen und der eigenen Ausrüstung ist und wer Lust, Interesse und die Fähigkeiten dazu hat setzt sich ein paar Tage mit oder ohne Ausrüstung in den Wald ab.
Glaub für mich persönlich wäre es für den Anfang genug ohne Nahrung loszugehen...da sind zwei Tage zwar nichts (hab auch schon 14 Tage gefastet - das fand ich recht Easy)...aber mein Ziel wäre es bei dieser Übung sich Nahrung zu beschaffen und dann sind zwei Tage wiederum ein guter Einstieg um zu üben wie man Satt wird. Ich glaub im Frühling würd ich da recht dumm da stehen. Eventuell ein wenig Birkenwasser, ein paar Kräuter - aber nichts was satt macht. Zumal Fallen stellen oder dem Hasen mit nem Bogen nachstellen doch sehr verboten ist ohne die entsprechende Genehmigung (sprich Jagdtschein + Revier - und dann bitte ohne die Fallen), für Angeln gilt ähnliches. Da hätte ich im Notfall weniger Hemmungen, aber möglicherweise ohne die Übung auch keinen Erfolg.
Bin auf jeden Fall interessiert, wie gesagt abhängig von Art und Umfang der Aktion.