Vorratsdepots für den Krisenfall

  • Ich hoffe meinen ersten Beitrag schreibe ich in das richtige Unterforum, sonst bitte verschieben. :)




    Für einen Krisenfall möchte ich evtl. einige Vorratsdepots für Lebensmittel /Hilfsmittel etc. in der Umgebung (leider nicht auf eigenen Grund und Boden) anlegen.


    Meine Wohnsituation ist ein Wohnhaus (Eigentum) auf dem Dorf ca. 200 m vom Wald entfernt. Der Wald in der näheren Umgebung könnte sich daher anbieten.



    Hat jemand Erfahrung mit anlegen von Vorratsdepots im Wald ? oder ist davon ganz abzuraten ?


    Wie sind eure Meinungen dazu...




    Grüße Steiner

  • Sei dir bewußt das auch im Wald sich die Dinge ändern. Rückegassen werden neu angelegt Bäume gefällt und so weiter. Wenn du ein Depot anlegen wilst vergrabe es in jedem Fall so tief das es Frostfrei bleibt.

  • Hi Steiner,


    wohne in einer ähnlichen Umgebung, wenn auch nicht ganz so dörflich und der Wald ist auch etwas weiter weg. Auf das Auslagern von Vorratsdepots bin ich noch nicht gekommen. Ich halte so etwas für mich zu aufwendig – muss ja alles dokumentiert, sicher verpackt und vor Mensch und Tier unsichtbar sein, etc. Vor Depots im Wald würde ich z. Z. (ist ja alles ruhig hier) erst mal abraten – könnte ja auch Ärger geben falls wer was mitbekommt...


    ...soll aber nicht heißen, das in einem unmittelbaren, bevorstehenden Krisenfall diese Option natürlich nicht negativ ist und helfen kann. Dann noch der Faktor der Wald-Parzelle (Urwald, Nutzwald, Erholungsgebiet, Bevölkerungsdichte, usw.) Wie sieht es denn bei dir im Garten aus (Zugang, Größe, Versteckmöglichkeiten). Könnte ich mir als vorläufige Alternative vorstellen.


    Gruß...

  • Hallo Steiner,


    Depots sind mMn auf jeden Fall eine gute und sinvolle Sache.

    Zitat

    Vor Depots im Wald würde ich z. Z. (ist ja alles ruhig hier) erst mal abraten


    So würde ich das nicht stehenlassen. In ruhigen Zeiten sollte man ja Depots anlegen damit man in nicht mehr ganz so ruhigen darauf zurückgreiffen kann... Das ist der Sinn und Zweck eines Depots. Wenns wirklich unruhiger wird würde ich eher das/die Depots aufstocken als sie erst neu anzulegen.
    Worüber sich allerdings streiten lässt ist die "Menge der Depots und der Inhalt"
    Auch sollte man sich Gedanken machen ob man nicht z.B. ein Haupt und mehrere Nebendepots einrichtet.
    Eines das Umfangreicher in der Ausstattung ist (Nahrung, Funk, Medi, Dokumente, Muni,Wasserfilter, Geld usw.) und kleinere (nur Nahrung z.B.)auf die man evtl. auch verzichten kann bzw. ein Verlust leichter zu verkraften wäre.
    Ich würde noch darauf achten dass evtl. das Gewicht im Rahmen bleibt. Also nicht mehr als eine oder zwei Personen Tragen können.
    Ausser man will es öfter benutzen und ein Dauer-Depot einrichten dann ist das Gewicht relativ egal.
    Eine Liste mit Plan (oder Karte) und Inhaltsübersicht der einzelnen Depots erfüllt bei großeren Mengen auch ihren Zweck.


    Die selbe Regel gilt wie im Immobiliengeschäft: "Lage, Lage, Lage".
    Wie schon von KUPFERSALZ beschrieben können sich die Dinge auch im Wald ändern.
    Wasser und Luftdicht, Frostsicher, wieder auffindbar...
    Ausserdem sollte man noch daran denken nicht gerade dabei beobachtet zu werden.


    Situation:
    "Mann vergräbt nachts eine Tonne im Wald und wird von Jäger beobachtet":grosses Lachen:
    Von peinlich bis gefährlich ist da alles drin...
    Über die Ausstattung können wir sprechen, wie du das Ding dahin bekommst wo es hin soll muss du selber rausfinden:face_with_rolling_eyes:


    MfG

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • Hallo zusammen,


    wie KUPFERSALZ beschrieben "das auch im Wald sich die Dinge ändern" ( Forst) etc. ist ein super Hinweis welchen ich berücksichtigen werde.


    Darüber muß ich mir vor Ort noch Gedanken machen. Bin mir da noch unschlüssig.


    Natürlich möchte ich auch keinem Förster oder Jäger begegnen. Wer ziemlich dumm mit einer Ausrüstungstonne auf dem Rücken und Spaten in der Hand :grosses Lachen:.



    Ich denke 2 - 3 Depots zur Versorgung mit Langzeitnahrung, Alkohol (zum Tausch mit richtig Vol. ) ist sinnvoll sowie ein Ausrüstungsdepot.


    Wie denkt ihr über den Inhalt ?



    Grüße Steiner

  • Na klar, kann schon Sinn machen, so ein paar Depots im Nachbar-Wald (finde immer noch die Lösung im Garten besser; da kein Stress). Aber wie soll eine Sicherung des Depots aussehen? Zum Inhalt: NRG-5 und Wasserfilter (Alkohol braucht kein Mensch im echten Krisenfall) in der umwickelten Weithalstonne 3 mal verbuddeln? O. K., besser als nix. Viel Spaß.

  • Zitat von trekkman;178367

    Na klar, kann schon Sinn machen, so ein paar Depots im Nachbar-Wald (finde immer noch die Lösung im Garten besser; da kein Stress). Aber wie soll eine Sicherung des Depots aussehen? Zum Inhalt: NRG-5 und Wasserfilter (Alkohol braucht kein Mensch im echten Krisenfall) in der umwickelten Weithalstonne 3 mal verbuddeln? O. K., besser als nix. Viel Spaß.



    Leider ist mein Garten nicht so groß.Daher der Wald. Die Sicherung des Depots ist das "Versteck" selber.


    An eine Weithalstonne hab ich auch gedacht.

  • Hat jemand solche Depots? Wie habe ihr die Tonnen gesichert? Wie sehen diese vor allen nach 1-2 Jahren innen aus?

  • Zitat

    (Alkohol braucht kein Mensch im echten Krisenfall)


    Wirklich?:grosses Lachen: Dann benutz mal die Suchfunktion hier im Forum. Dann findest du genügend gute Argumente die dir das Gegenteil beweisen.



    Ich kann sowas empfehlen. Bei den Schraubtonnen ist im Vergleich zu den Blauen Tonnen mit dem Metallbügelverschluss nichts dran was Rosten kann.


    Die beste Sicherung ist immer noch schwer zugängliches Gelände. Der Standort nur wenigen(nur1pers.) bekannt und man weis über die Verhältnisse in dem Gebiet bescheid.
    Wenn der Wald nur 200m vom Dorf empfernt ist, kann es vielleicht sein dass jemand im Dorf Besitzer oder evtl. Pächter ist!?


    Wenn die Tonne in einer Tiefe vergraben ist in der sie keinen großen Temperaturschwankungen unterliegt und der Inhalt zusätzlich Luftdicht verschlossen (vakuumiert) ist kann nichts sonderlich passieren.


    MfG

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • Moin ich habe mal ein Lager im Garten angelegt mit Grundnahrungsmitteln. Ausführlich beschrieben ist das ganze hier:


    http://www.human-survival-proj…dex.php/topic,5417.0.html


    Eine genaue Beschreibung des Inhaltes und die Diskussion darüber findet ihr hier:
    http://www.human-survival-proj…65.msg54288.html#msg54288


    und das Vergraben im Oktober 2011 ist hier dokumentiert:
    http://www.human-survival-proj…65.msg54613.html#msg54613



    Inhalt der Kiste war:
    2 kg Mehl, 1 kg Reis 1 kg Nudeln, 1 Liter Öl, 1 kg Zucker, 0,5 kg Haferflocken, 6 x Backpulver, 6 x Trockenhefe, 0,5 kg Salz, 0,14 kg Brühe, 100 x Vitamine, 1 x Tomartenmark, 1 x Sadinen, 10 Teelichter, 1 x Feuerzeug + Streichhölzer


    Nach dem wieder ausgraben war die Flasche Öl zum Teil ausgelaufen seid dem nehme ich nur noch Blech oder Glasflaschen die stört es nicht wenn sie gequetscht werden.



    Eine Erkenntnis die ich auch noch gewonnen habe beim Ausgraben war das es sinnvoll gewesen wäre etwas zu haben an dem man die Kiste nach oben ziehen kann. Wenn ich nochmal was im Boden versenke werde ich mit einer Schnur die Kiste wie ein Paket verschnüren und eine Schlaufe lassen in die man von oben greifen kann. Ansonsten muss man beim ausgraben viel tiefer und breiter graben um die Kiste zu bergen.


    Gruß KUPFERSALZ

  • Danke für den Link/Bericht und die Bilder KUPFERSALZ zu deinem Test.


    Hast du unter der Kiste ein Steine gelegt damit das Grundwasser/Oberflächenwasser besser versickern kann ? oder was ist das für ein Stein auf dem Bild bei deinem Loch ?








  • Moin Steiner,


    die Platte gehört zu einem Weg der durch meine Beete führt ich habe bewusst die Kiste unter einer Platte vergraben damit ich im Zweifelsfall auch jemandem beschreiben kann wo sie genau liegt. Sollte man Staunässe oder Grundwassereinfluss haben sollte man davon absehen dort etwas zu vergraben da hilft dann auch keine Minidrainage.

  • Ok, sah so aus mit der Steinplatte.


    Wenn ich sehe was du für ein Aushub beim graben hattest, da muss ich mir Gedanken machen etwas dezenter im Wald zu graben. Sonst kann ich gleich ein Hinweisschild aufstellen und die Förster einladen...:peinlich:

  • Zitat von KUPFERSALZ;178351

    Wenn du ein Depot anlegen wilst vergrabe es in jedem Fall so tief das es Frostfrei bleibt.

    .... das Loch von  KUPFERSALZ hat in etwa die richtige Tiefe (von 1 Meter). So um 10cm (Basalt-) Splitt drunter hält das Depot noch etwas trockner KUPFERSALZ hat schon die Gelände-Auswahl beschrieben; doch viele Berliner versenkten im Spreewaldgebiet ihre Schätze und fanden sie auch (vielleicht) irgendwann wieder - in einem (mir bekannten) Fall nach über füfzig Jahren!


    Zitat von trekkman;178367

    (Alkohol braucht kein Mensch im echten Krisenfall)

    stimmt so nicht. Während des Kriegs und vor allem im echten Krisenfall 1945 - 1950(55) wurde schwarz gebrannt ohne Ende!


    Was dort brennt ist reiner Alkohol


    [ATTACH=CONFIG]18852[/ATTACH]


    Ich muß mal ein Foto dieser Tasse incl Inhalt machen (Mini-Hobo, selbstgebauter Spiritus-Einsatz aus einer Gas-Kartusche. Dort hinein paßt eine kl. Flasche mit genügend Alc. für 2 Tassen Wasser ausreichend. Nimmt man das Wasser im richtigen Mischungsverhältnis, verhilft es zur ruhigen Hand, unverdünnt zum Desinfizieren (u.a. von Wunden) Daneben ist noch Platz für Maggi-würfel, Teebeutel, Traubenzucker, Entkeimungs-Tabl., Streichhölzer und oben ist das Ganze verschlossen mit einem passenden handesüblichen Deckel aus der Konservenindustrie. So Kleinigkeiten wie Mini-Cutter-Klingen, Dosenöffner P -irgendwas von den Amis findet auch noch Platz.
    Wer jetzt kommt und sagt, der Alc ist ein bißchen wenig zum Heitzen und wenn ich es ausgesoffen habe sitze ich im Kalten - nee, dann wird der Hobo seiner wirklichen Bestimmung zugeführt und der Wald gerodet :face_with_rolling_eyes:




    Gruß von mir

  • Zitat von Steiner;178404

    Wenn ich sehe was du für ein Aushub beim graben hattest, da muss ich mir Gedanken machen etwas dezenter im Wald zu graben. Sonst kann ich gleich ein Hinweisschild aufstellen und die Förster einladen...


    Einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch gerade – aber auch von mir ein Dank an KUPFERSALZ für die Dokumentation. Schein ja ein ganz schöner Aufwand zu sein...


    ...vielleicht ist es sinnvoller mehrere kleine Mini-Depots anzulegen (Eichhörnchen lässt grüßen). Nach dem Motto "nicht alle Eier in einem Korb" – dann käme man mit geringerem Aufwand und je nach Bedarf an den Vorrat. Als Vorrat würde ich dann auch nur das Notwendigste nehmen (Notnahrung & Wasseraufbereitungsmöglichkeiten). Vielleicht 'nen Hobo und 'nen Feuerstahl in einem Topf. Teelichter kann man nicht essen (damit will ich nur sagen, das ich für mich noch keine sinnvolle Möglichkeit in Sachen Packliste/Aufteilung/Verbuddelung gefunden habe).

  • Zitat von Vollzeit-Opa;178410

    .... das Loch von  KUPFERSALZ hat in etwa die richtige Tiefe (von 1 Meter). So um 10cm (Basalt-) Splitt drunter hält das Depot noch etwas trockner KUPFERSALZ hat schon die Gelände-Auswahl beschrieben; doch viele Berliner versenkten im Spreewaldgebiet ihre Schätze und fanden sie auch (vielleicht) irgendwann wieder.


    stimmt so nicht. Während des Kriegs und vor allem im echten Krisenfall 1945 - 1950(55) wurde schwarz gebrannt ohne Ende!


    Gruß von mir



    Alkohol in überschaubaren Menge habe ich sowieso eingelagert.


    Ein Paar Flaschen auslagern kann nicht schaden.


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von trekkman;178413

    Einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch gerade – aber auch von mir ein Dank an KUPFERSALZ für die Dokumentation. Schein ja ein ganz schöner Aufwand zu sein...


    ...vielleicht ist es sinnvoller mehrere kleine Mini-Depots anzulegen (Eichhörnchen lässt grüßen). Nach dem Motto "nicht alle Eier in einem Korb" – dann käme man mit geringerem Aufwand und je nach Bedarf an den Vorrat. Als Vorrat würde ich dann auch nur das Notwendigste nehmen (Notnahrung & Wasseraufbereitungsmöglichkeiten). Vielleicht 'nen Hobo und 'nen Feuerstahl in einem Topf. Teelichter kann man nicht essen (damit will ich nur sagen, das ich für mich noch keine sinnvolle Möglichkeit in Sachen Packliste/Aufteilung/Verbuddelung gefunden habe).




    Naja ein paar MINI Depots ist nicht so meine Strategie vom Auslagern. Die Größe wie KUPFERSALZ in seinem Bericht und auf den Bilder gezeigt ist denke ich ok.


    Ein Überseecontainer möchte ich auch nicht versenken. :lachen:


    2-3 Depots für Nahrung womit man bei einem "Engpass" noch mal 1-2 Wochen auskommen kann.


    1-2 Depots mit Ausrüstung um im Freien zu Überleben.


    Das ganze in einer Nacht und Nebelaktion verschwinden lassen und gut dokumentieren.

  • Zitat von Vollzeit-Opa;178410

    stimmt so nicht. Während des Kriegs und vor allem im echten Krisenfall 1945 - 1950(55) wurde schwarz gebrannt ohne Ende!


    Klar gab es in Kriegszeiten/Prohibitionzeiten/Steuerunfug (Schwarzbrennen in z. B. Skandinavien) immer Schwarzbrennerei Ist aber auch mit Aufwand verbunden. Ich meinte eher den extremeren Fall – da würde (bis auf den sog. Koma-Säufer, etc.) ein "normaler" Alkoholiker wohl eher zu Wasser und Brot greifen um zu überleben als sich zu besaufen. Von daher trinke ich meinen JackDaniel's lieber jetzt als in zu vergraben.


    Prost.

  • Hallo!


    Grundsätzlich finde ich die Idee von ausgelagerten Depots ganz gut. Depots in unmittelbarer Umgebung des Hauses finde ich nur in einigen Fällen sinnvoll.


    Warum? Weil die Depots A) in unmittelbarer Nähe des Wohnortes sind, und mir daher nicht mehr viel bringen wenn ich diesen verlassen muss. B) Weil ein Zugriff auf die enthaltenen Gegenstände immer mit einem Zeitaufwand verbunden ist, daher würde ich vor Ort lieber ein ausgeklügeltes Versteck entwerfen, das genau so sicher ist aber einen schnelleren - oder zumindest weniger aufwendigeren - Zugriff ermöglicht.


    Depots vom Wohnort entfernt finde ich ganz gut. Allerdings gibt es hier ein Paar Dinge, die man bedenken sollte:


    Wo macht man seine Caches? Kommt man in einer Notsituation einfach und unbehelligt an diesen Ort? Liegt dieser wirklich an einer Fluchtroute? Kann ich den Cache dort überhaupt bei veränderter Lage wieder ohne Probleme bergen?
    Wie lange soll dieser Cache funktionieren? Dabei muss man diverseste Sachen bedenken: Welche Baumart wächst dort in der Nähe? Wann wird dort ggfs. abgeholzt? Sturmschäden, die einen Cache zu tage fördern können? Usw.
    Was passiert mit dem bereits entfernten Aushub usw.? Wie werden entsprechende Spuren beseitigt? Geocaches findet man manchmal ohne selbst ein Geocacher zu sein, wenn man sich Zeit nimmt, da sie häufig "schlampig" getarnt werden...
    Wie kommt man unauffällig mit den Materialien zu dem Ort wo man Cachen will? Und wie kommt man wieder weg? Wird man auch bei der Rückkehr beobachtet, ist der Cache ggfs. verbrannt... Also: Wer sichert mich (vor Entdeckung - und wie?)? Denn wer z.B. intensiv gräbt, kann sich nicht noch auf seine Umgebung konzentrieren.


    Usw....


    Wenn man es "ernsthaft" durchzieht, gar nicht so einfach. Und dann ist die Frage ob sich der Aufwand wirklich lohnt und ob es nicht einen einfacheren Weg gibt, mit dem das Selbe erreicht werden kann.



    Gruß,


    Mark Wilkins

  • Gott bin ich froh das ich solche Sorgen nicht habe. Ich trinke, abgesehen vom Anstandssekt / Bier auf Feiern, nie Alkohol.
    Bis auf eine Flasche Jack Daniels (0.75L) im Lager und drei kleine Jack Daniels (5cl) im BoB habe ich keinen Alkohol im Haus. Das dient als Tauschmittel.


    Gebrauchsalkohol wie (Trink)Spiritus zähle ich da jetzt nicht mit rein, weil er bei mir eine andere Verwendung findet.


    Grüße und Glück ab!


    ACD

  • Auf meine Persönliche Situation bezogen ist mein Ziel eine Krise zu Hause zu überstehen. Mein Haus ist meine "Festung".


    Trotzdem denke ich das ein Notvorrat vom Notvorrat nicht schaden kann. Sicherlich sollte ein Lager nur einmal besucht werden zum "leeren".


    Das der Aufwand groß ist , JA mit Sicherheit.


    Mir fällt aber keine Alternative zu einem Ausgelagerten Notlager ein .