Welches Funkgerät

  • Hallo zusammen,


    da ich mich mit dem Bereich Funkgerät noch nicht beschäftigt habe, möchte ich euch fragen welches Funkgerät ihr mir zum Kauf empfehlen könnt ?



    Wozu könnt ihr mir raten?


    Worauf muss ich achten beim kauf ?




    Ein paar PMR Geräte für die kurze Distanz habe ich schon.



    Grüße Steiner

  • Was willst du denn damit machen? In welchen Szenarien möchtest du das Gerät einsetzen? Welche Distanzen willst du überbrücken. Mit wie vielen Personen willst du kommunizieren.


    Das ist als hättest du gefragt, welches Auto soll ich mir kaufen...


    LG. Nudnik

  • Servus,


    du musst schon noch ein paar Infos ruasrücken, was du genau vorhast.
    Welche Entfernungen willst du überbrücken?
    Welche Frequenzen bzw was nutzt deine Gegenstelle.
    Willst du nur Sprache oder auch Daten übertragen
    und ganz wichtig: Wie hoch ist dein Budget?


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    Nudnik war schneller :)

  • Das Funkgerät sollte auf den gängigen Frequenzen funktionieren um mit anderen Teilnehmern zu kommunizieren. Sprachübermittlung ist für den Anfang denke ich ausreichen.


    Entfernung tja , ca. 10km -15 km


    Eine Gegenstelle habe ich ja bis heute nicht , sollten dann ja im Notfall unbekannte Personen sein, die Nachrichten,Infos etc mit mir austauschen.


    Behördenfunk wär natürlich von Vorteil um im Notfall sich darüber auch zu informieren.

  • Meine Empfehlung wäre ein Set PMR, Freenet und CB-Geräte.
    Damit deckst du in Zivil-Zeiten genug ab, mehr haben die anderen "Otto N.s" normalerweise auch nicht
    (oder sie sind Funker und mosern dich an wenn du unlizensierst in ihrem Revier "wilderst").
    Evntuell noch einen guten (Hand-)Scanner und einen Weltempfänger, um stets informiert zu bleiben.


    Noch ein Tipp, falls du dich zu mehr Leistung hin gezogen fühlen solltest:
    Der beste Verstärker ist eine gute Antenne, am einfachsten ein Rundstrahler, in maximaler Höhe montiert.
    Denn was nützt es Person X mit einem Standard-Gerät wenn sie dich zwar über *km hören kann weil du mit $$$W durch die Gegend bläst, aber du sie nicht hören kannst, weil dein Empfänger zu taub ist.


    Und falls du genug Kohle und Zeit haben solltest,
    mach die Lizenz und leg dir ein hübsches YAESU-Portabelgerät zu.
    FT817 zum Beispiel. Damit deckst du wirklich fast alles ab.


    Grüße AFU-Sven


    p.s.
    Als Amateurfunker, darf ich dir nicht zu den günstigen Baofeng UV5-R oder Wouxun KG-UV6D raten :nono:
    Dieses sind Amaterufunk-Portabelgeräte und nur für den Betrieb durch einen lizensierten Amateurfunker gedacht.
    Schön ist, das es für diese auch Batterie-Kästen für AA oder AAA-Batterien und "Battery-Eliminator" für 12V gibt.
    Sie sind sehr günstig und werden mit einem Programmierkabel, damit man einfach die Kanäle reinschreiben kann, häufig illegal mit zu viel Leistung auf PMR, LPD und Freenet Frequenzen betrieben.
    Manch ein hört damit sogar die 2m Frequenzen der alten 2m BOS-Handgeräte oder die 2m-Umsetzer manch einer Leitstelle ab, was natürlich auch ungern gesehen/-hört wird.


    Zum Thema BOS noch ein Nachtrag:
    Da das ja jetzt alles auf Tetra umgestellt wird,
    könntest du dich mal zum Thema Tetra, SDR, Osmcom einlesen.
    Alles natürlich nur rein akademischer Natur, versteht sich.

    "Wo Hesse und Holländer verderben, wer könnte da sein Brod erwerben?"

  • Hallo AFU-Sven,


    Danke für deine Hilfe, du hast mich ein gutes Stück weitergebracht.


    Ich als "Nichtfunker " bin jetzt etwas schlauer und werde mal sehen was ich mach.


    Batterie Kästen für die Handelsübliche Ware finde ich sehr wichtig bei den Geräten. Hätte ich jetzt nicht dran gedacht. !!


    Gruß Steiner

  • Vergiss LPD (korr.) Das stirbt aus. Wird kaum verwendet und hat vor allem nur 10mW Sendeleistung zu bieten.
    Die wohl größte Verbreitung hat PMR.


    Wie afu-sven schon schrieb, es gibt diverse billige Chinageräte auf ebay zu kaufen. Der Betrieb dieser Geräte wäre dann aber nur in einem echten shtf-Szenario zu empfehlen da er gesetzwidrig ist.
    Wenn man als Funkamateur ein solches Gerät erwirbt ist üblicherweise die erste Amtshandlung ein Umbau damit das Ding überhaupt mal den fernmelderechtlichen Ansprüchen genügt (Stichwort, Nebenaussendungen).


    Von den 15-20km Reichweite kannst du dich aber zumindest bei einer PMR Lösung gleich verabschieden. Mit 0,5 Watt und kleinen Stummelantennen ist in bebautem Gebiet eher bei 200-2000m Schluss. Von Berggipfel zu Berggipfel können schon bis zu 10km funktionieren.


    LG. Nudnik




  • Ein paar PMR Geräte ( Stabo 650 ) für die kurze Distanz von 1-2 km habe ich bereits. Funktioniert auch in der waldigen Region zufriedenzustellend.


    Daher denke ich die günstige Variante wie von AFU-Sven beschrieben kommt meiner Suche am nächsten.


    10km - 15 km Distanz ist kein muss.



    Grüße Steiner


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    Zitat von Nudnik;178606


    Wenn man als Funkamateur ein solches Gerät erwirbt ist üblicherweise die erste Amtshandlung ein Umbau damit das Ding überhaupt mal den fernmelderechtlichen Ansprüchen genügt (Stichwort, Nebenaussendungen).


    LG. Nudnik



    was meinst du damit ?

  • Zitat von Steiner;178602

    Das Funkgerät sollte auf den gängigen Frequenzen funktionieren um mit anderen Teilnehmern zu kommunizieren. Sprachübermittlung ist für den Anfang denke ich ausreichen.


    Entfernung tja , ca. 10km -15 km


    Eigentlich klassisch CB Funk...
    Da ist in der Reichweite auch durchaus mehr drin...
    Und vor allem legal ohne Prüfungen und Lizenzen zu betreiben...


    Zitat von Steiner;178602

    Eine Gegenstelle habe ich ja bis heute nicht , sollten dann ja im Notfall unbekannte Personen sein, die Nachrichten,Infos etc mit mir austauschen.


    Behördenfunk wär natürlich von Vorteil um im Notfall sich darüber auch zu informieren.


    Behördenfunk kannst du vergessen.. In spätestens 2 Jahren ist das alles digital und verschlüsselt.
    Die Polizei ist jetzt schon überall, wo das Netz steht nur noch digital unterwegs.
    Wenn du von Behördeninfos profitieren willst, dann musst du in einer Feuerwehr, THW oder HiOrg aktiv
    werden. Dann bekommst du die Infos aus erster Hand...



    Ich würde mir auch nicht so viel Hoffnung machen, dass du im SHTF Fall dein Funkgerät auf einer wahllosen Frequenz einschaltest
    und da wartet dann jemand mit Infos für dich...
    Der Großteil der Bevölkerung sitzt z.B. ohne Strom im dunkeln... Die sorgen sich dann erstmal um die verpasste Serie im TV und ob
    der Handyakku noch für eine Pizzabestellung reicht...
    An funk werden die nicht denken..


    Du solltest dir also evtl. im Vorfeld ein paar Vertrauenswürdige Kontakte schaffen, mit denen du dich dann abstimmen und austauschen kannst!

  • Zitat von Steiner;178608

    was meinst du damit ?


    Er meint, dass die ersten Baofeng Geräte ein massives Oberwellen-Problem hatten,
    daher ihr Spitzname: "China-Kracher"
    Oberwellen beutet, es wurde Leistung neben der Sendefrequenz abgestrahlt und somit produzierten diese Geräte unliebsame Störungen, was jeder verantwortungsvolle Funker vermeidet.


    Der angesprochene Umbau ist allerdings, meines Wissens nach, mittlerweile bei den neueren Modellen nicht mehr notwendig.
    Habe ein paar China-Geräte in meiner "Sammlung"
    Puxing 888
    Wouxun KD UV6-R
    Baofeng UV5
    Alle durchgemessen und für gut (Naja Leistungsangaben sind so ne Sache) befunden.


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    @Mittelalter:
    Gruppe:
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Such dir ein paar gute! Leute in deiner Nähe und baut euch gemeinsam ein Netzwerk auf.
    Wie Mittelalter schon schreibt, wäre ein Eintritt in die lokale FFW oder das THW ganz zielführend.
    Man lernt Leute kennen, hat Zugang zu Mannschaft und Gerät (auch im Zivil-Leben ganz praktisch) und bekommt wenn man denn ambitioniert ist, Infos und Wissen das sonst kaum einer hat.


    Behörden Funk:
    Kann ich Ebenfalls zustimmen,
    BOS wir langsam aber sicher von Analog 2/4m auf Tetra (digital, ~800MHz, verschlüsselt) umgestellt.
    ABER ... das "Tolle" an Tetra ist die Stützdauer der Basis-Stationen (nicht zu verwechseln mit der Leitstelle),
    unser Ausbilder sprach da von sagenumwobenen 4-12h.
    Danach ist kein TMO mehr möglich.


    So unsinnig finde ich das einlagern von 2m/4m Equipment also nicht,
    da zumindest bei der FFW diese auch noch als Fallback Vorgehalten werden.
    Auch wenn's "von Oben" nicht gern gesehen wird,
    ich werde unser Equipment auf jeden Fall verteidigen/in Betrieb halten so lang es geht und
    dann wird's nicht entsorgt, sondern verschwindet im Speicher.

    "Wo Hesse und Holländer verderben, wer könnte da sein Brod erwerben?"

  • Zitat von Steiner;178608

    was meinst du damit ?


    Diese China-Funkgeräte entsprechen nicht den Vorgaben des Fernmeldegesetzes und dürfen daher, so wie sie vom Hersteller geliefert werden, auch von Funkamateuren nicht betrieben werden.
    Beispielsweise ist im 2m und 70cm Funkband eine Nebenträgerunterdrückung von mindestens -60dBc gefordert. Die Baofeng UV5+ liegen durch die Bank alle zwischen -38 bis -58dBc und erfüllen diese Forderung also nicht. Der Betrieb ist somit illegal.


    Ein Funkamateur weiss sich zu helfen. Er modifiziert das Gerät um die Nebenträgerunterdrückung zu verbessern und schon darf er damit Betrieb machen. Der Funkamateur ist auch der einzige der ein modifiziertes Gerät oder ein selbst gebautes Gerät betreiben darf.
    Im Amateurfunkdienst ist nicht das Gerät geprüft sondern der Funker. Das heisst der Funker ist für die Einhaltung der Richtlinien verantwortlich, nicht der Gerätehersteller. In allen anderen Funkvarianten a la CB und PMR ist nicht der Funker geprüft sondern das Gerät muss über eine Zulassung verfügen. Daher dürfen am Gerät auch keine Veränderungen vorgenommen werden. In dem Moment verliert es nämlich seinen Zulassungsstatus und würde illegal betrieben werden.


    Ich hoffe das war halbwegs verständlich.



  • Ok , verstanden. Danke.


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    Zitat von Mittelalter;178609

    Du solltest dir also evtl. im Vorfeld ein paar Vertrauenswürdige Kontakte schaffen, mit denen du dich dann abstimmen und austauschen kannst!




    Da bin ich dran. Ein Netzwerk halte ich für sehr wichtig.


    Trotzdem gibts auch ausstehenden Personen, daher möchte ich " auf Sendung sein ".


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    Zitat von Nudnik;178612

    Diese China-Funkgeräte entsprechen nicht den Vorgaben des Fernmeldegesetzes und dürfen daher, so wie sie vom Hersteller geliefert werden, auch von Funkamateuren nicht betrieben werden.
    Beispielsweise ist im 2m und 70cm Funkband eine Nebenträgerunterdrückung von mindestens -60dBc gefordert. Die Baofeng UV5+ liegen durch die Bank alle zwischen -38 bis -58dBc und erfüllen diese Forderung also nicht. Der Betrieb ist somit illegal.


    Ein Funkamateur weiss sich zu helfen. Er modifiziert das Gerät um die Nebenträgerunterdrückung zu verbessern und schon darf er damit Betrieb machen. Der Funkamateur ist auch der einzige der ein modifiziertes Gerät oder ein selbst gebautes Gerät betreiben darf.
    Im Amateurfunkdienst ist nicht das Gerät geprüft sondern der Funker. Das heisst der Funker ist für die Einhaltung der Richtlinien verantwortlich, nicht der Gerätehersteller. In allen anderen Funkvarianten a la CB und PMR ist nicht der Funker geprüft sondern das Gerät muss über eine Zulassung verfügen. Daher dürfen am Gerät auch keine Veränderungen vorgenommen werden. In dem Moment verliert es nämlich seinen Zulassungsstatus und würde illegal betrieben werden.


    Ich hoffe das war halbwegs verständlich.



    Danke für die Ausführliche Erklärung.


    Grüße Steiner

  • Hallo Nudnik,
    Danke für den Exkurs und die gute Erklärung.
    Mist, hast mich jetzt ganz schön ins wanken gebracht.
    Die Messungen hatten wir vor ~ 2Jahren auf der InterRadio gemacht,
    an die exakten Meßwerte erinnere ich mich jetzt aber nicht mehr, nur die Aussage vom Personal:
    "Passt schon - besser als erwartet"


    Werd' wohl doch nochmal 'nen OM mit Speki anhauen müssen *grml*
    Danke dir

    "Wo Hesse und Holländer verderben, wer könnte da sein Brod erwerben?"

  • afu-sven


    Wir haben hier in den letzten Wochen 7 Stück aktuell gekaufte Baofeng UV5plus am Messplatz gehabt. Keines davon erreichte die geforderten -60dBc. Eines hatte -58dBc, da hätte die Funküberwachung (heisst bei euch wohl BNetzA) ein Auge zugedrückt aber das schlechteste lag bei grottigen -38dBc :-O, der Rest irgendwo dazwischen.


    Man darf allerdings nicht mit der mitgelieferten Antenne messen. Die fungiert nämlich als Filter und suggeriert ein besseres Ergebnis. Wenn du die Geräte über den Leistungsmesskopf an den Analsyser hängst, dann siehst du das wahre desaster.


    LG. Nudnik


  • Kleine Korrektur: Tetra BOS liegt Frequenzmäßig knapp unter 400 MHz (UHF-Band)


    Und ja... Standart BS sind für 4 h Akkubetrieb ausgelegt. Für manche gibt es wohl auch vorgeplante
    Einheiten, die danach mit Stromerzeugern einspeisen.. Aber eben nur bei manchen...


    2m Geräte kannst du zwar nutzen, haben aber keinen Vorteil. Du kommst mit DMO i.d.R. weiter oder mindestens
    genauso weit. Es lohnt sich daher m.M.n. nicht, die Akkus der 2 m Geräte weiter zu pflegen. Für private Zwecke evtl,
    aber nicht bei einer HiOrg oder FW.
    Unsere 4 m Geräte bleiben aber auch weiterhin betriebsbereit...

  • Hallo in die Runde,


    wenn wir gerade bei den Korrekturen sind, nur fürs Protokoll: Freenet hat 500mW, wie PMR auch und liegt knapp über dem 2m Afu-Band, was ich von den Ausbreitungsbedingungen eher für besser halte als PMR.


    Das mit den nur 10mW ist LPD, liegt mitten im 70cm Afu-Band und ist von der Reichweite tatsächlich ein Witz.


    73,
    J.

    If you are looking to government for the answer, you obviously don´t understand the problem.

  • Zitat von Mittelalter;178609

    Der Großteil der Bevölkerung sitzt z.B. ohne Strom im dunkeln... Die sorgen sich dann erstmal um die verpasste Serie im TV und ob
    der Handyakku noch für eine Pizzabestellung reicht...

    .... Du sprichst (schreibst) mir aus dem Herzen.
    Alle große Kulturen gingen irgendwann an ihrer Dekadenz zugrunde.
    ... mehr diesmal nicht von mir
    Gruß in die Runde
    Schorsch

    Wer aus der Vergangenheit nicht lernt, ist dazu verdammt Sie zu wiederholen. (KZ Dachau)

  • Mal angenommen man hätte so ein Baofeng UV 5-R zu Hause im Keller liegen, keine Ahnung vom Funken und ein SHTF Szenario würde eintreffen.
    Weiter hin wäre es wichtig Neuigkeiten zu erfahren oder weiter zu geben.
    Würde das mit diesem Gerät( vielleicht zusätzlich noch einen Weltempfänger)machbar sein?Bräuchte man noch eine spezielle Antenne um überhaupt jemanden zu erreichen?


    Entschuldigung falls die Frage doof ist-bin absolut unkundig was diese Materie betrifft
    Lg John

  • Wie bei einem Radio muss man um eine bestimmte Station zu empfangen, deren Frequenz kennen und einstellen können. Es nützt dir also nichts, wenn du so ein Gerät hast aber nicht weißt, auf welchen Frequenzen welche Organisationen oder Gruppen kommunizieren.


    Das UV5 ist ein VHF/UHF Dualgerät. Zusätzlich kann man damit UKW-Radio empfangen. Richtig programmiert kann man damit mit PMR Freenet, AFU oder diversen anderen Behörden/Diensten kommunizieren.
    Immer vorausgesetzt dass man die Frequenz und Betriebsart kennt.


    Einen Weltempfänger ersetzt das Gerät nicht. Dafür fehlt ihm der HF-Empfang. Sowas könnte zum Beispiel das Yaesu Ft-817 bieten, welches aber relativ teuer ist (~€600)

  • Hallo John,

    Zitat von PrepperJohn;178852

    Entschuldigung falls die Frage doof ist-bin absolut unkundig was diese Materie betrifft

    Die Frage ist nicht doof - Du weißt ewas nicht und fragst - kann nie doof sein!


    ... mit dem BAOFENG UV 5-R empfinde ich die Diskussion ähnlich jener um medizinische Fragen - träufle ich einem unterzuckerten Patienten im Notfall tropfenweise Zuckerlösung in die Backentaschen - oder lasse ich ihn gleich sterben. Die Antworten sind abendfüllend, hinterlassen bei mir den Eindruck, daß hier Experten (unter sich) ganz viel Fachwissen ausbreiten und hinterlassen bei mir "Halb-Laien" mehr Fragen als Antworten - uuuund das will was heißen!


    Ähnlich ist es hier auch hier - ein Laie fragt und einige Experten glänzen zwar mit Wissen - doch der Laie wundert sich, stellte er doch eine recht einfache Frage.


    einen "Leistungskopf für einen Analyser" habe ich bisher noch nie gesehen - auf fast all meinen Zetteln - egal wie sie heßen steht seit über fünfzig Jahre Elektro (nik) ... staatlich bestallter Besserwisser und ähnliches.


    afu-sven ein Speki könnte in der Fachsprache ein Oszilloskop sein ? .... sowas habe ich mal vor mehr als 4 Jahrzehnten ausgemistet - steht seitdem nur dumm rum!


    Gruß von mir in die Runde

    Wer aus der Vergangenheit nicht lernt, ist dazu verdammt Sie zu wiederholen. (KZ Dachau)