hallo,
ende der siebziger jahre wohnte ich in einer sogenannten haus und lebensgemeinschaft,
und die chefin, war kriegsgerneration.
nu mussten wir immer für 20-30 personen kochen...und für mich als zwerg war
es der horror mit grossen löfflen in grossen töpfen rumzurühren, weil sehr anstrengend,
mit rheuma in den armen...
und als wir viel zu tun hatten und die anderen hunger schoben, haben wir z.b. den reis angekocht,
dann wurde der schwere pott in ein bett gestellt, bettdecke drauf und drum und ziehen lassen.
nun reis, oder nudeln brennen schon mal leicht an, wenn man zu viel hitze aufeinmal zufügt,
das ist in einem kleinen topf schon heftig, aber in son nem grossen kübel...doppelt übel.
so, aber so hat mal jemand ganze gerichte in der kochkiste (einer richtigen oder nachgeahmten)
nachgegart, und mit welchen lebensmittel funxt das.....????
tupper hat sich das wohl mal abgeguckt, da gabs früher so nen teil, in dem die nudeln nachgarten...und dadurch nie anbrannten...
aber war nix neues, nur edler ausgeführt.
hat schon jemand eine kochkiste gebaut???? wie dann isoliert???.
hab mir im laufe meiner s&p zeit mal einen essensbehälter(zum warmhalten) zugelegt, worin früher immer die kantinenessen oder
krankenhausessen kamen... das teil ist zwar cool aber schwer, aber ne alternative....
und es ist ne möglickeit das essen vitaminschonender warmzuhalten.
was mir ganz fehlt sind die garzeiten bis zum verzehrbarem gericht.....also die bettruhezeit sozusagen:-)))
lg urban-rolli