Outdoor Tagebuch 1 von Kari

  • Grüezi und Hallo S&P Mitglieder


    Vorab einige Erläuterungen zu meinem ersten eröffneten Thread.
    Mir und meiner geht es in erster Linie im S&P Forum darum bei unseren Outdoorerlebnissen eine Qualitätssteigerung zu erzielen.
    Sei es bei der Planung (AVOR), Durchführung wie auch bei der abschliessenden Reflexion des Trekkings. Es gibt in vielen Bereiche Potential nach oben.
    Wie bereits gesagt in meiner Erstvorstellung trekken wir gerne mehrtätig (meistens eine Übernachtung).


    Zurzeit sind wir nun bereits das dritte Wochenende nacheinander mit Biwak unterwegs.


    Ich beginne nun aber mit dem aktuellsten Erlebnis bei diesem Thread, da ich wieder einmal alles aufgeschrieben und gewogen habe.

    Wichtigste persönliche Ziele dieses Trekkings waren:

    - Kartenverständnis verbessern wie auch das endlich kennenlernen und damit auch umzugehen.
    - Neu gekaufter Wasserfilter testen.
    - Ein Feuer nur mit dem Feuerstein und Bushcraftmesser entzünden (noch nie gemacht).
    - Bei nicht idealem Wetter das Material wie auch die eigenen Kompetenzen testen.
    - Desweitern den eigenen Schweinehund bezwingen beim Bergaufgehen.


    Die erweiterten Ziele von mir preisgegeben Erfahrungen im S&P Forum sind:
    - Für S&P’ler wie auch mich Verbesserungen /Erkenntnisse zu sichten.
    - Einen interessanten Dialog mit konstruktiven Gesprächen zu erlangen.


    Schlussendlich soll es aber auch ein Hobbie und Freude an der Sache sein.


    AVOR
    Freitag 4.9.2015
    Sämtliche Utensilien wägen. Eine leichte Blache kaufen, da der Wettergott nicht gerade fürs trekken besonnen war. Route und Ort nach Wetterbedingungen wählen. (nervt total…vor allem meine ! Hatte Sie es doch vor einigen Jahren gekauft…..wir hatten es noch nie im Einsatz…der wirkliche Erstversuch scheiterte kläglich vor einer Woche. hatte nicht damit gerechnet, dass im Batterielager ein totales Chaos herrscht. Unsere 3 Söhne nehmen diese einfach zum gamen und die leeren landen dann…... hatte zwei leere Batt’s aus dem Körbchen ins gesteckt im Glauben hehehehe und da standen wir auf dem Berg am Start und fluchten das erste Mal). Jetzt nervts weil Frau&Mann müssen…dürfen etwas lernen aber es braucht doch etwas mehr Zeit als einfach schnell gekauft und Plug and Shit!
    OK > schlussendlich mit gpx Route geladen…die Route auch mit ausgedruckten A4 Karten von schweizmobil.ch dabei zum Vergleichen ob wir wohl in den Abgrund laufen….



    Annahme
    Start Laufzeitstart ca. spät. 15:00 Uhr
    Ende Zirka 11.00Uhr
    Regenrisiko bis 17.00 Uhr 70%
    Regenrisiko ab 17.00-04:00 10-30%
    Regenrisiko Tag 2 05:00-11:00 80-90%
    Start Laufzeitstart ca. spät. 15:00 Uhr
    Ende Zirka 11.00Uhr





    Samstag 5.9.2015
    Letzte Vorbereitungen:
    Alles Packen. Route und Ort nochmals angepasst an Wetterbedingungen mit ein wenig besserer Regenquote vor allem am ersten Tag bis in die Nacht.
    Zusätzlich in Fahrzeug trockene Kleidung geladen, sollte unser Equipment nicht durchhalten. Nochmals einige YouTube Filmchen übers reingezogen…..Hoffnung könnte doch noch klappen.

    Start vor Ort 15:09
    Uhr (S-Health Datenaufnahme mit Samsung S5).
    Da standen wir nun in der Hoffnung, jaja ganz einfach null Problem mit dem . Kurz gesagt, fürs erste wir versagten wieder damit…..das Ding zeigte eigentlich im Nachhinein schon alles richtig an…aber wir machten es halt, wie wir als sture E..l es wollten. Da wir die Route bzw. das grobe Ziel kannten verliefen wir uns nicht. Aber das persönliche Ziel wurde erst nach einiger Zeit und probieren probieren probieren probi… gestillt.
    Die marschier Zeit von 2:45h ist mit einer Gesamt-Strecke von 7:02Km / Steigungszunahme 640m / Gesamtanstieg 4.8km / Gesamtabstieg 0.7Km / Temp. 10°.

    Wasser:
    Der Wasserfilter ist wirklich toll und eine Bereicherung in unserem Equipment.
    Der klare Vorteil ist kein 2.25L.Wasser/Pers schleppen mehr. Die Reduzierung auf nur noch eine Pet-Flasche mit 0.75dl Wasser ist enorm an Gewichtseinsparung und darf als Gewinn gewertet wertet. Wir hatten natürlich bereits vorher im Wasser in den Bergen zusätzlich verwertet. Aber doch meistens abgekocht bzw. zum Kochen verwendet. Direkt aus „irgendeinem“ Bach Wasser zu entnehmen und ohne Scheu mit dem Filter kalt zu trinken war Neu für uns.


    Feuer: „Ich habe Feuer gemacht!“ Zitat von Tom Hanks. Es klappte auf Anhieb mit dem Messer und dem Feuerstein. Der Tampon brannte…….aber es erlosch hehehehe. Hatte eigentlich genügend „Tannechries“ vorbereitet und Holzspäne geraspelt. Es war einfach alles feucht…schlussendlich doch wieder den Anzündwürfel benützt da dieser länger brennt und es wurde warm.

    Equipment & Kompetenzen:

    Die mitgenommenen Kleider und Biwak Utensilien bewährten sich bis auf eine Ausnahme.
    Der neue leichte Wanderschuh meiner wurde am 2ten Tag bei Regen innen feucht. Wir besprachen dies noch vorab ob sie diesen wirklich testen soll bei diesem regnerischen Wetter. Da aber es eher ein kurztest Weekend war wagte sie den Versuch. Die erstmalig mitgenommene Blache war ein klarer Sieger in diesem Weekend. Gab das zusätzliche Dach einen guten Schutz gegen den Regen und wir mussten uns nicht gleich ins Schlafzelt verkriechen. Auch das überlegte mitnehmen von Zeitungspapier für die Schuhe war am nächsten Morgen sehr gut. Das heisse Fondue hebt das Gemüt und war bei widrigen Bedingungen genau das richtige als Abendessen.


    Bergaufgehen:
    Der Schweinehund hat sein Ziel gut erreicht. War diesmal auch nicht so wirklich schwierig. Obwohl meine würde eine schnellere Tackt zahl ohne weiteres gehen und Sie zeigt es mir zwischendurch immer wieder mit einer kleinen Tempoverschärfung…..und weg ist Sie! Jaja…ich weiss ja an was es liegt….


    Die Nacht war in etwa wie immer. Das Gebimmel der Alp Kühe in der Nacht erregte unser Gemüt erst als es uns etwas nah erschien. Aber die Vermutung beim Inspizieren der möglichen Schlafplätze gegenüber den Nachtwanderungen der Kühe erwies sich für richtig. (Kuhfladenlesung). Der Morgen war regnerisch, aber die Blache war hier wieder ein guter Schutz für den Morgenkaffee wie auch das abräumen war dadurch weniger hektisch. Am Schluss die Blache eingerollt und aussen an den Rucksack. Abmarsch.
    Ohne einstellen ohne S-Health starten…..das Auto erreichten wir nach zirka 1:30h Laufzeit in einer wieder nicht ganz der Route vorgegebenen Strecke. Da es doch stark regnete zwischendurch wollten wir es auf dem direktesten Weg abschliessen.


    Reflexion:


    /Kartenmaterial:
    wird weiter getestet und nochmals trocken geübt an einem Hundespaziergang im Dorf. Kartenmaterial war sehr gut und hat sich bewährt. Solange die Sicht gut ist kann man sich sehr gut mit Karte orientieren. Hier wäre der nächste Schritt auch mit Kompass (ist auch seit langem vorhanden) eine Route zu finden.

    Wasserfilter:

    Wird von nun an immer dabei sein. Einen oder besser Zwei zusätzliche leichte Plastikfaltbeutel zb. 2-3Liter werden wir anschaffen. Aus dem Grund, dass der Biwak Ort unter Umständen kein Wasser hat und es dann wiederum schwierig wird genügend Wasser vor Ort zu haben.


    Feuer: Sich nicht nur auf das Messer und Feuerstein versteifen. Eine Anzündhilfe und BIC doch immer mitnehmen…aber ich werde weiter üben. Das wird auch noch ohne Tampon gehen müssen. Das werd ich meiner beweisen :grosses Lachen: YouTube sei Dank….

    Equipment & Kompetenzen:

    Schuhe von werden nächstes Mal wieder die Hochalpinschuhe sein wie meine (sind vorhanden). Diese wurden angeschafft als Ersatz für die alten leichten 2.Wanderschuhe.
    Die Landi-Blache mit Ösen wird wenn möglich mit einem Material ersetzt das weitere Vorteile ergibt. Diese preisgünstige Erstlösung war im Gewicht ok…das Geräuschverhalten war aber doch durchs relative laute Knisterverhalten für mich zu laut. Hier will ich ein besseres material finden

    So das war mein erster Bericht in diesem Forum. Ich hoffe Euch hats "gespasst" und die/der hat einen Tipp für uns. Es würde uns freuen.


    Äs grüasst de kari


    PS: Fotos werden noch nachgereicht.....

  • Vielen Dank für die detaillierte Darstellung. Ein paar Nachfragen hätte ich noch:


    Mir wird nicht ganz klar, was mit der GPS-Navigation schlecht funktioniert hat. Vielleicht könntest du die Probleme etwas detaillierter schildern.


    Wirklich Feuerstein oder eher doch Feuerstahl?


    Ich kann nur für den ersten Tag Strecken- und Laufzeitangeben entdecken. Wie war das am zweiten Tag?

  • Zitat von Asdrubal;240468

    Vielen Dank für die detaillierte Darstellung. Ein paar Nachfragen hätte ich noch:


    Bitte gern geschehen…und danke auch für Dein Interesse.

    Zitat von Asdrubal;240468


    Mir wird nicht ganz klar, was mit der GPS-Navigation schlecht funktioniert hat. Vielleicht könntest du die Probleme etwas detaillierter schildern.


    Am Garmin Etrex30 liegt es nicht.
    Hier ist das Detail in der menschlichen Natur des Unvermögens, Ungeduld und sich damit zu wenig befassen zu suchen.
    Es klappte ja schlussendlich während des marschieren mit der Zeit immer besser…aber eben üben üben üben.
    Auch passen uns die Karten auf schweizmobil.ch viel besser anstelle der Software Garmin. Zum Glück hat meine BEVA als Preis beim mitmachen bei „Bike to Work“ eine Freischaltung für ein Jahr bei diesem Anbieter gewonnen. Muss sagen einfach und gut zu bearbeiten. Hier geht es ratzfatz….. Route anklicken (Teilstücke usw.) als gpx abspeichern und dann „richtig“ importieren und dann ist es doch nicht mehr so schwierig. Mal sehen wie unser nächster Test mit dem Garmin GPS verläuft.
    Habe nun sogar schweizmobil.ch als App auf meinem Handy…tolle Sache…. Aber ich denke auf „Papierkarten“ ganz zu verzichten wäre dann doch ein Fehler.

    Zitat von Asdrubal;240468

    Wirklich Feuerstein oder eher doch Feuerstahl?


    Nein war natürlich Feuerstahl….hatte mich als Laie und S&P Neuling falsch ausgedrückt.



    Zitat von Asdrubal;240468


    Ich kann nur für den ersten Tag Strecken- und Laufzeitangeben entdecken. Wie war das am zweiten Tag?




    [FONT=&amp]„Zitat aus meinem Bericht“
    Der Morgen war regnerisch, aber die Blache war hier wieder ein guter Schutz für den Morgenkaffee wie auch das abräumen war dadurch weniger hektisch. Am Schluss die Blache eingerollt und aussen an den Rucksack. Abmarsch.
    Ohne GPS einstellen ohne S-Health starten…..das Auto erreichten wir nach zirka 1:30h Laufzeit in einer wieder nicht ganz der Route vorgegebenen Strecke. Da es doch stark regnete zwischendurch wollten wir es auf dem direktesten Weg abschliessen.
    „Zitatende“


    Es hatte eine gute Wanderweg Beschilderung ca. 5 Min. entfernt ab dem Biwak Lager bis zurück ins Dorf…und es regnete zu stark….wir wanderten für uns den schnellsten Weg.

    Hier noch ein Bild des Lagers ....es regnete bereits ein wenig. Am Morgen hatte es sogar bereits Graupel.....neben dem Regen.
    Die Leuchtbojen (Hocker) nerven mich....aber wenn Feuer gemacht wird spielt es auch keine Rolle mehr wegen der evt. Sichtbarkeit.
    Im Hochalpinen Bereich ohne Lagerfeuer aber extrem weit gut Sichtbar.....werden ausgetauscht (da sonst bequem)!

    FIGUGEGL :) .........und meine Lebensretter :grosses Lachen:

    [/FONT]

  • Tagebuch: Kompass & Kartenübung mit weiterem Test


    Hallo Zusammen / Tagebuch



    Dieses Wochenende war eigentlich ein Einmanntest im Gebiet Glarus geplant gewesen. Aber das Wetter mit den starken Regenprognosen behagt mir diesmal nicht.


    Habe dafür die Zeit in die Karten und Kompass/GPS Techniken im Selbststudium gewidmet.
    Zuerst im WWW gegoogelt und bald schon wieder auf den „Sacki“ gekommen hehehe. Seine 12 Videos zum diesem Thema find ich für mich gut verständlich und er gibt diese auch sehr praktisch mit vielen guten Beispielen filmisch rüber. Sage mal Danke an dieser Stelle an „Sacki“. Nach der Theorie meinen schon lange gekauften Kompass gepackt inkl. ausgedrucktem Kartenmaterial von schweizmobil.ch und das GPS etrex30 geladen mit der einstündigen Proberunde im näheren Walde.
    Am Startort meiner unvorbereiteten BEVA das GPS in die Hand gedrückt und los geht’s….
    Ja…..wenn man nicht weiss in welche Richtung ist es mit einer Papierkarte zum Starten doch fast einfacher hehehe…. Aber dann ging es flott. Nach zirka einem Drittel der Route machten wir noch meinen geplanten Test mit dem Hängematten Biwak mit günstigen Tarpdach vom Militärshop (Army Tex Fallschirmstoff Hängematte 136x275cm).


    Danach ging es nach dem nächsten Drittel der Route an den geplanten Karten/Kompass Haltepunkt. Hier haben wir nun die Kreuzpeilung geübt wie auch die Seitwärts Einschneiden und Vorwärts Einschneiden.
    Es klappte alles wie in der Theorie. Wir kannten die Region ja selber gut….aber es wurde ein Punkt sichtbar der nicht genügte. Das ausgedruckte Kartenmaterial von schweizmobil.ch war ungenügend. Warum? Wir sahen zb. 2 Kirchen. Diese waren auf der gedruckten A4 Seite nicht erkennbar mit den in der Legende vorgegebenen Zeichen. Ob es am Drucker oder am Material von schweizmobil.ch liegt muss ich noch zuerst genau überprüfen. Das zweite ist, die A4 Seiten Ausschnitte genügen nicht für alle Peilungen. Wir sahen den Bachtel als markanten Punkt zb. ja bestens, dieser war leider auf unserem 1:25‘000 Kartenauschnitt nicht mehr drauf. D.h. wenn wir nun weiterhin dieses Karten-Material verwenden müssen wir für die Orientierung entsprechend dies vorbereiten und uns die markanten Punkte entweder von Hand nachzeichnen oder mehrere Ausschnitte drucken mit den umliegenden Regionen.


    Es war für mich aber eine tolle erste Erfahrung die Orientierung mit Karte & Kompass….. es ist eigentlich sehr einfach wenn man die Grundbegriffe beherrscht.


    Wir werden dies nun fortan weiter in unseren Wanderungen üben auch wenn in der Schweiz sämtliche Wanderwege top beschildert sind. Mein Fernziel im Januar 2017 ist wieder nach Finnland zu gehen. Hatte dort mein bestes Outdoorerlebnis „ever“ mit einer Gruppe erlebt. Hatte auch gesagt ich werde dies wiederholen mit meiner BEVA (war nicht dabei) aber diesmal alleine mit meiner BEVA……und dann muss die Navigation sitzen in der Weite der Tundra.



    [FONT=&amp]Es grüasst de Kari

    [/FONT]

  • Hallo Zusammen / Tagebuch


    Erstens muss ich aus purer Freude mitteilen;


    ICH HABE FEUER GEMACHT! Diesmal aber richtig nach Survival/Bushcraft!! Kein Tampon usw…nur was die Natur vor Ort gerade hergab.
    Der wunderbare Platz den ich zufälligerweise Berufsbedingt gestern wählte, wird mir immer in bester Erinnerung bleiben. Zwischen Gersau und Brunnen am Ufer des Vierwaldstättersee ass ich meinen Mittaglunch und verweilte ein wenig am See…da war doch mein Feuerstahl in der Jacke. Hatte doch am Vorabend noch mal im YouTube die Technik ein wenig verinnerlicht und wegen dem Zunder die Rat gebende Vorschläge angehört. Hätte ja noch genügend Zeit etwas zu üben…..gedacht getan.
    Es klappte nach einigen Versuchen und das Feuer brannte……hehehe meine BEVA und meine 3 Söhne dachten der spinnt nun komplett als ich die Fotos sogleich im Familiengruppenchat durchgab…..




    [FONT=&amp]Zweitens: Meine Kompass/GPS versuche hatte ich mittlerweile überprüft wegen dem „schlechten“ Kartenmaterial. Es liegt am Ausdrucken. Hier muss ich die höchste/beste Qualität drucken plus auch grössere Karten ausdrucken mit mehr Markanten Punkten wie zb. Bachtel usw.
    Wir testeten es nochmals mit dem besseren Druckmaterial wie auch grösseren Karten. Es klappte nun bestens…..muss auch sagen eine Lupe ist klar von Vorteil so ab 45Jahren:grosses Lachen:.


    Es grüasst de Kari

    [/FONT]

  • Zitat von CH_Kari;243356

    [FONT=&amp]muss auch sagen eine Lupe ist klar von Vorteil so ab 45Jahren[/FONT]


    Nicht umsonst gehört zu meiner Navigationsausrüstung eine: Brille. :face_with_rolling_eyes:

    I feel a disturbance in the force...