ICE-Gepäck/Notausrüstung

  • Zitat von Nichtwichtig;8402



    Poncho geht auch nicht so gut mit Rucksack. Zudem wird man beim Pocho von unten her nass, da die Beine nicht bis zu Fussknöcheln abgedeckt werden und dass von unten her feucht werden. Der Poncho ist somit auch keine Lösung.
    Ein weiterer Nachteil bei Poncho und Rucksack ist, dass der Pocho den Rucksack nicht ganz abdeckt, man sieht darin dann aus wie ein lebender Müllsack auf Beinen.
    Auf jeden Fall gucken die Leute ganz schon komisch wenn man so in der Welt rumläuft.


    Das ist nicht korrekt, denn:
    1. gibt es Ponchos in verschiedenen Größen und
    2. Reichen fast alles Ponchos gut über den Rucksack rüber und decken den auch gut ab, trägst du vielleicht 120Liter-Rucksäcke? :lachen:


    Gegen Nässe von unten gibt es Gamaschen, meist reicht der Poncho (Auch mit Rucksack) bis kurz über die Knie und es gibt Gamaschen, die genau dort beginnen und über den Schuh gehen :face_with_rolling_eyes:


    So muss man wesentlich weniger schleppen, als wenn man extra Regenjacke und -hose mitschleppt.

  • Ich habe einen Kraxen Poncho, der hat am Rücken einen Reißverschluss dadurch kann man ihn erweitern für die großen Rucksäcke.


    http://www.globetrotter.de/de/…74190b60bbad3efd203249a38


    Da sieht man zwar aus wie der Glöckner von Notredame aber in einem Notfall lacht von mir aus die ganze Welt über mich. Ich glaube ich habe dann nicht die Zeit darauf zu achten ob einer lacht und die anderen sind bestimmt auch mit sich selbst beschäftigt.



    Gruß


    DosenBurger

  • Das Ding sieht gut aus. Was ich beim Poncho gemerkt habe, dass das Ding richtig warm gibt. Aus meiner "Jugendzeit" erinnere ich mich noch, dass wenn Du Rucksack und Gepäck schleppen musst, Du unter Regenschutz recht gut schwitzt. Zu guter letzt biste auch nass, aber durch den eigenen Schweiss :-). Ganz mies ist da das Poncho Zeug aus dem Militär :frowning_face:

    Regen ist egal wie man es angeht, nicht so super. Ganz miess wirds wenns draussen kalt ist und du Gepäck schleppen musst. Dann ises kalt in der Pause und warm beim laufen.

    Am besten Reservewäsche im Rucksack dabei haben, die man im Ziel dann anziehen kann. Was auch geht bei Kälte ist trockene Kleider anziehen und die nassen drüber.
    Das hilft gegen die Kälte. Hab ich selber ausprobiert. Mein alter Herr meinte aber, dass das mit der Zeit dann zu Rheuma fürht. Aber wie gesag..

    Hat jemand von Euch praktische Erfahrung mit dem Teil hier:
    http://www.sackundpack.de/prod…=42_6_16&products_id=1307

    Ist zwar teuer aber scheint mir ne gute Lösung zu sein. Was meint ihr dazu?

  • Zitat

    Regen ist egal wie man es angeht, nicht so super.


    Das ist ja noch vorsichtig ausgedrückt.
    Sehr eindrucksvoll an dieser Stelle fand ich die Lektüre von Ernst Jünger's "In Stahlgewittern". Das Buch ist praktisch sein veröffentliches Tagebuch welches er während des 1.W.K. geschrieben hatte.


    Er schreib dort das es selbst bei etlichen Grad Minus auszuhalten ist wenn man den ganzen Tag in einem Erloch auf Stellung liegen muss. Wenn allerdings bei Temperaturen um die Null Grad man im Regenschauervöllig durchnäßt hat, hat man nach wengien Stunden bereits das Gefühl als würde einem jemand Nägel durch die Gelenke hämmern.

  • Die ICE Frage geht nach der Handtaschendebatte leider gerade ins Leere.
    Man sollte die Zusammenstellung mal am Tagesablauf orientieren.
    0:00 Uhr man schläft, Feueralarm, jetzt brauche ich Licht und Schuhe. Ohne Licht kann man sicht nicht orientieren und ohne Schuhe sind die Füsse durch Scherben oder heiße Flächen schnell kaputt, idealerweise Schuhe mit Klettverschluss. Dazu den Bademantel (nackt fühlt man sich unsicher) in dem das Handy drin ist. Wenn man jetzt noch die Dokumententasche griffbereit hat sollte das reichen.

    06:00 Uhr Ob mit Anzug oder im Blaumann entscheidet jetzt was ich am Körper mitnehmen kann. Was auch im Anzug geht: Feuerzeug, Mini-Stirnlampe, Schweizer Mini Champ, Kugelschreiber in extra haltbar als Kubotan, Bargeld Kreditkarte.
    Der Schlosser kann natürlich wesentlich mehr mitschleppen ohne aufzufallen.

    18:00 Jogging. Wer jetzt mit dem feststehenden Messer und einem Dreitagerucksack rumläuft wirkt schon merkwürdig.

    21:00 Kneipe ?

    Also immer auf die Situtation und die wahrscheinliche Gefährdung achten. Sonst hat man bald den 4 WD mit laufendem Motor neben sich stehen und die geladene Flinte in der Hand, der Crash könnte ja morgens beim Bäcker beginnen. Die Gefahr besteht darin das man sich zu sehr reinsteigert.
    Also mal die Frage stellen: Was habe ich im letzten Jahr in welcher Situation (Überleben im Alltag) vermisst?



  • Ich bleib beim Armeeponcho. Ich will eine stabile Plane die ich auch als Unterlage, Zeltbahn oder Tragetuch verwenden kann. Wenn die leichteren Teile Luftdicht sind schwitzt man darunter genauso hat aber eine deutlich geringere HAltbarkeit bei den anderen Verwendungen.

  • Hallo zusammen,


    ich hab mir für meine Sachen ein kleines Modulsystem ausgedacht, die Idee dazu hab ich mal auf einer US Outdoor-Seite abgeguckt. Jedes Modul sollte für sich unabhängig von den anderen sein. Ist immer ein kleines Erfolgserlebnis, wenn man wieder eines abgeschlossen hat. :)


    Modul 1 (immer dabei):
    Taschenmesser
    Schlüssellampe
    Feuerzeug
    Kl. Wasserfilter
    Rettungsdecke


    Modul 2 (Fluchtrucksack):
    BP5
    Müsliriegel
    Wasserflasche
    Regenponcho
    Handschuhe
    Kopftuch
    Staubmaske und -brille
    Reisepass
    Geldscheine
    Waschzeug
    Taschentücher
    Kl. Erste-Hilfe-Set
    Multitool
    Taschenlampe + Batterien
    Feuerzeug
    Feuerstarter
    Wasserfilter
    Fallschirmschnur + Tape
    Plastiktüten
    Kompaß und Karten
    2 Rettungsdecken


    Modul 3 (Daheim):
    10-Tage-Vorrat
    Esbit-Kocher
    Wasserfilter
    LED-Laterne + Batterien
    Kerzen
    Feuerzeuge
    Kurbelradio
    Gr. Erste-Hilfe-Set


    Weitere Module wären natürlich möglich und sinnvoll, aber darüber mache ich mir erst Gedanken wenn die ersten drei komplett sind. Das sind meiner Meinung nach die wichtigsten, da sie für die wahrscheinlichsten Szenarien gedacht sind. Bevor Fragen kommen: Ich habe "nur" einen Vorrat für 10 Tage. Ich denke wenn nach einer Katastrophe in Deutschland innerhalb von 5-10 Tagen immer noch keine Hilfe eingetroffen ist, ist gar nicht mehr damit zu rechnen und dann würde ich sowieso nicht bleiben wo ich gerade lebe (Stadt).


    Gruss
    Forester

  • Mag-Lite Batterieversorgung


    Hallo,
    so mancher hat noch irgendwo eine Maglite in der C- oder D- cell Ausführung im Einsatz.
    Vielleicht ist sie auch schon für teures Geld mit der originalen LED- Lampe aufgerüstet worden. Eigentlich viel zu schade, um sie durch eine Fenix & Co. Powerleuchte lieblos zu ersetzen.
    Wenn es spannend wird, könnte aber die Suche nach C oder D- Batterien ärgerlich werden.
    Als Behelf biete sich ein Adapter zur Nutzung der die universellen AA- Batterien an.
    http://www.amazon.de/Camelion-…=8-2&tag=httpswwwaustr-21

  • Zitat von Dagmar;1154

    :)Ihr Männer seid ja nur neidisch, daß ihr nicht so ein praktisches Survivalpäckchen mit euch rumtragen dürft.:022::):011:


    Hallo Dagmar!


    Mann zieht nach ... und ist dabei dank praktischer Unterteilung sehr aufgeräumt und erweitert bei Platzmangel modular... :grosses Lachen:




    Um nicht gänzlich OT zu werden:


    Darin trage ich neben


    - dem Mäppchen mit Papieren & Notfallpässen
    - Geldbörse
    - täglichen Medikamenten (+ Schmerztabletten und Lopedium) & Pflastern
    - Taschen-, Feucht- & Desinfektionstüchern
    - Schreibuntensilien & Cuttermesser
    - Taschenlampe (zusätzlich zu der in der Hosentasche)
    - GPS
    - entsprechenden Ersatzakkus
    - Mechanikerhandschuhen
    - Untersuchungshandschuhen
    - und Wasser


    ständig mit mir herum, wenn ich länger das Haus verlasse. Diese Ausrüstung muß in nächster Zeit noch um ein paar Sachen erweitert werden.


    Gruß
    Nightprowler

  • M.E. sind diese taktischen Taschen von Maxpedition + Co. im Alltag sehr auffällig.

    Meine vergleichbare 5.11 Tasche würde ich in der Stadt, U-Bahn, etc. aus tarnungsgründen nicht tragen, da sie sich deutlich von den Taschen "normaler" Stadtmenschen unterscheidet.

    Taschen dieser Art sind jedem Polizisten und jeder Sicherheitskraft bekannt.

    Wenn ich so ein Teil sehe, bin ich vorgewarnt, dass der Träger sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit professioneller Ausrüstung beschäftigt und auch ausgestattet hat.

    Mir ist sofort klar, dass diese Taschen über ein verdecktes Waffenfach verfügen (evtl. scharfe Waffe, Gaswaffe oder Messer dabei ?).

    Auch wenn man natürlich nichts derartiges dabei hat, weckt man das Interesse anderer.

    Diese Taschen können im Alltag nichts, was eine andere, zivile Tasche, nicht genau so gut kann.
    Nur ist diese eben unauffälliger.:face_with_rolling_eyes:

    Schaut Euch mal genau an, was die Leute eurer Altersgruppe in der U-Bahn, in der Stadt, auf dem Land, etc. an Kleidung, Taschen, etc. dabei haben.

    Genau so müssen wir auch im Alltag unterwegs sein, um nicht aufzufallen.

    Das gilt erst recht im C-Fall, wo mangelnde Tarnung tödlich sein kann.

  • Hinsichtlich der Unauffälligkeit hast Du natürlich recht. Nur finde ich es gerade im Bereich Umhängetaschen schwer, ein "ziviles" Produkt zu finden, welches all den Kram aufnimmt (am besten auch noch halbwegs gut sortiert) und dabei strapazierfähig, haltbar und komfortabel ist.

  • Zitat von Nightprowler;32289

    ...Nur finde ich es gerade im Bereich Umhängetaschen schwer, ein "ziviles" Produkt zu finden...



    Stimmt leider.

    Ich habe da auch noch keine wirklich gute Lösung gefunden, nur Maxpedition, 5.11, etc. sind mir einfach zu auffällig, selbst im Dienst.

    Aber ich gebe das suchen nicht so schnell auf...!:face_with_rolling_eyes:

  • Yep, da muss ich dem Herzog beipflichten. Survival hat nur wenig mit Hollywood gemein. Wenn da einer sagt "Ab ins Auto! Alles andere wird auf dem Weg gekauft, geplündert und improvisiert…", nun dann soll er mir nicht über den Weg laufen :verärgert::devil:


    Ähnlich haben wir hier schon diskutiert:
    https://www.previval.org/forum…&highlight=fluchtrucksack


    Der T.I.C hat im Survivalwiki auch eine sehenswerte Kolummne zum Thema:
    http://survival-mediawiki.de/d…hp/Mein_Wanderg%C3%BCrtel
    http://survival-mediawiki.de/d…index.php/Eterus_Rucksack
    http://survival-mediawiki.de/d…ex.php/Drei_Tage_Rucksack
    http://survival-mediawiki.de/d…ndex.php/Doomers_Rucksack


    Also warum in die Ferne schweifen? und dann noch ins Hollywood-Forum?


    LG
    Doomer

    Don't be scared, be prepared!

  • Hat aber auch vereinzelt gute Ansätze in dem "Hollywood-Forum".
    Z.B. Geld in so ner Paracord-Kordel zu verstecken find ich ne gute Idee.

  • Hmm ... am Mann hab ich immer mein Schweizer Taschenmesser, Handy, ein paar Feuerzeuge (man weiß nie wann eins den Geist auf gibt), Notizbuch, USB mit wichtigen (und nicht so wichtigen) Sachen drauf, Stift und Geldbeutel.... Tabak


    Im Rucksack (einen "moderaten" also nix mit 120 l) in dem mein Zeug so für den Tag ist.
    1,5 l Trinken, kleines Messer, Magnesiumfeuerstarter, kleiner Kompass (im Verbund mit Termometer, Centimetermaß), AA Batterien, Taschenlampe (Aldi, LED, 1 Watt, gabs mal für 10 €), Ibu (für den Tag danach wenn mans nicht mehr heim schafft)... und meistens noch diverses Fresszeug das die Woche sowiso nicht überlebt (Rotation ;)).


    Im Auto in 2 Packen Sprudel (a 6x1/2 l, PET) mehr als nen 1/2 Liter braucht man meist nicht und man kann teilen, ne Decke, Fresszeug, "Bruchwerkzeug" falls man irgendwo dazu kommt und es gebraucht wird (Unfall).
    .... wenn ich irgend wann mal ein Schloss für den Kofferraum auftreiben kann kommt noch nen Campingkocher + Instantkaff rein ... und ein 20 l Reservekanister (die Tankanzeige spinnt sowiso).


    Zuhause hab ich dann schon eher die Auswahl ... modular gepackt und vor allem hochwertiger... das entscheidet sich das recht fix wenns nötig wird.

  • Also wie man ernsthaft das Thema "Plündern" im X-Fall erwägen kann, ist mir schleierhaft. Das kann IMHO nur mit TV-verklärten, feucht-pubertären Vorstellungen erklärt werden. :staun:
    "Plündern" heißt für mich IMMER: GEGEN den Willen eines Anderen!

    Und da wäre, für mich, die Gefahr des "Verletzt-werdens", weil "der-Andere-sich-natürlich-mit-Händen-und-Füssen-dagegegen-wehren-wird" viel zu groß!:Schlecht:
    (So wie WIR es mit Sicherheit erfolgreich täten! ):tot:

    Da ich davon ausgehe, daß DANN eine so gute ärztliche Versorgung, wie wir sie heute genießen dürfen, nicht gegeben sein wird.
    Natürlich gilt das NICHT für die Prämisse "den sicheren Untergang vor Augen zu haben".

    Aber zurück zum eigentlichen Thema:

    Für den täglichen "Standart": gutes Taschenmesser, Feuerzeug, Schnürsenkel, Goldmünze, € 50.- IMMER am Mann. Auch im Anzug.

    Im Auto (falls man öfter unterwegs ist): z.B. Wasser, Decke, Klappspaten, etwas haltbares Nahrhaftes, Feuchttücher, Klopapier, Streichhölzer/Feuerzeug.
    Pendler mit Öffentlichen haben da natürlich ein Problem. Meine bessere Hälfte hat, wenn es kälter ist und die Ausfallwahrscheinlichkeit höher ist, Ihren "Gürtel" im 30-Liter-Daypack dabei. Darin fällt "er" nicht auf und Handtaschenträgerin ist sie eh´nicht.

    Der Rest modular und abhängig von der jeweiligen Lage, wobei unsere "Gürtel" entweder militärisch offen (Lage ist eskaliert) oder gedeckt in 08/15 Daypacks (Lage ist "noch zu retten", aber man weiß´ ja nicht)getragen werden können.
    Ergänzt werden kann der Gürtel, je nach Situation, durch "ABC-Schutz" und weitergehende "1. Hilfe-Ausstattung", "Mampf-für-etwas-länger", ebenfalls als separate Module vorbereitet.

    Da wir stationär planen, ist die nexte Stufe "Flucht" zwar vorbereitet, braucht aber ca. 1 Std.
    Sie umfaßt gute Ausrüstung zum Zelten, Nächtigen (auch im Winter), Verpflegung, Bekleidung, Hobo...

  • Zitat von Poisonblack;32318

    Wenn so etwas hier nicht gewünscht wird, sagt mir Bescheid, dann verkneife ich mir so was künftig.:face_with_rolling_eyes:

    Wir schauen gerne über unseren Tellerrand! :Gut:


    Gruß
    Nachtfalke

  • Zitat von hamster;23223

    18:00 Jogging. Wer jetzt mit dem feststehenden Messer und einem Dreitagerucksack rumläuft wirkt schon merkwürdig.


    och..das muss nicht sein.
    Wenn ich meine meditativen Runden (Langstrecken-Lauf) hier auf dem TrÜbPl drehe, dann habe ich entweder ein "Hüftbag" oder ein Running-Bag dabei.
    Beides in der Optik sehr zivil und es passt einiges rein. Da wundert sich sicher keiner.
    Ok, vielleicht liegt das hier auch an der speziellen geografischen Lage...bei uns hier kannst Du in voller Kampfmontur joggen und keiner wundert sich.
    Es laufen ja genug davon hier rum...



    Zum ICE:
    Hmmm...da bin ich/sind wir ja wahre Puristen:staun:
    Immer (immer!) dabei: Mein EDC (siehe Bild). Braucht man wirklich mehr?


    Zuhause: Zwei Tourenrucksäcke(1x 65ltr., 1x45ltr) leer


    Zuhause: Kompletter Vorrat, Komplette Ausrüstung mobil gelagert (Weithalst. u. Kisten), komplett einsatzbereit


    Notrucksäcke sind fallspezifisch binnen weniger Minuten gepackt, liegt alles griffbereit.


    Ich denke, für eine schnelle Notflucht brauchen wir im Extremfall nicht länger als 30min.
    Nach vielleicht 60min. wären wir mit der ganzen Ausrüstung fluchtbereit wenn es drauf an kommt.


    Im "geordneten Ablauf" planen wir ein paar Stunden ein, bis wir los können.


    Zitat

    derHerzog:Bevor ihr mich jetzt wieder Steinigt oder als gut Menschen hinstellt.
    Wenn meine Familie hungert und die Not groß ist werde ich auch alles tun um die bedürfnisse meiner Leute zu stillen.
    Aber ich bin mir auch im klaren das soetwas u.U. den Tot anderer verursachen könnte.
    Es ist eigendlich sinnlos darüber zu debatieren was man tut wenn es soweit ist.
    Das kann keiner sagen.


    Also ich stimme Dir teilweise zu.
    Warum?
    Also ich würde meine Familie auch sicher nicht verhungern lassen!
    Ich glaube zudem, dass es doch zum Survival und Preparedness gehört, sowas auch zu Ende zu denken und zu debatieren.
    Mal ehrlich: Wer von allen Leuten hier hat denn wirklich einen kompletten Vorrat für viele Monate/Jahre?
    Im Extremfall, wenn kein Nachschub in Sicht ist...was macht Ihr denn dann? Mit der ganzen Familie in die Ecke setzen, heulen und dahinvegetieren?
    Keine Frage, Prepper wie wir können den Punkt X schon ziemlich lange hinaus schieben. Aber irgendwann ist der Punkt da... und dann?
    ...wäre vielleicht mal einen eigenen Fred wert oder?


    Wessen EDC, ICE oder Komplettvorrat hält ewig. Wer von uns kann sich (ehrlich bedacht) momentan vollkommen autark versorgen?


    Na....da kommt man wieder ins Grübeln....:Sagenichtsmehr: